Es gilt, das Sportliche wieder in die richtige Bahn zu bringen und jetzt wird über Geschlechter diskutiert

Der DFB hat sich Themen wie Diversity und Menschenrechte auf die Fahne geschrieben. Zumindest bis es Gegenwind gab, dann hat man sofort den Rückzug angetreten. Und nein, einen weiblichen Künstler im DFB Pokal Finale der Männer auftreten zu lassen, fällt nicht unter Diversity.
Das würde ich auch nicht so sehen, auch Mintzlaff hat sicher Fähigkeiten für den Job.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... k-100.html
Als Karl-Heinz Rummenigge aus Doha zurückfliegt, wird er am Zoll kontrolliert. In seinem Gepäck: zwei Rolex-Uhren, unverzollt. Dem ZDF gelingt es, herauszufinden, um welche beiden Modelle es sich handelt und auf welchen Wert der Zoll damals die beiden Uhren geschätzt hat: gut 92.000 Euro. Ein zu hoher Wert, wie Rummenigges Anwalt mitteilt.
Rummenigge erhält später einen Strafbefehl über knapp 250.000 Euro. Er akzeptiert, bezahlt und ist damit vorbestraft.
Ach so, dazu auch noch einige Worte, die ich in dem Zusammenhang für wichtig halte.
Wenn ich richtig verstanden habe, besteht das Gremium aus:
Wir stehen, so wie jeder andere Profi-Club/Unternehmen, jeden Tag im Wettbewerb, Fehler/Aussetzer sind da purer Luxus.....kostet Geld, Zeit und Nerven.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/rede ... 95055.htmlEr begann seine Amtszeit mit einem legendären Zitat: "Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen."
Ja, es wurde allerdings nie berichtet, was zu diesem Ausspruch geführt hat.Schade finde ich das es mit dem Freiburger Präsidenten nicht klappte. Er musste die Verantwortung übernehmen für Dinge die vor seiner Zeit passierten. Natürlich war sein Ausspruch falsch damals, das nutzte man für die Entlassung. Das kam vielen gelegen.
Lahm erinnerte an die skandalumwitterte Doppel-Vergabe der Weltmeisterschaft an Russland (2018) und Katar (2022) im Jahr 2010, als Infantino noch nicht beim Weltverband war. „Es geht doch darum, dass das Kind bereits vor zwölf Jahren in den Brunnen fiel, als unter zwielichtigen, merkwürdigsten Umständen dieses Turnier nach Katar vergeben worden ist“, sagte der 39-Jährige. „Infantino macht nicht den Eindruck, als ob er daran etwas ändern will. Er macht sich das Spiel zunutze. Das ist das Problem der Fifa, einer Institution mit Sitz in Europa – nicht des Fußballs. Und das lässt sich nur ändern, indem man künftig endlich auf ein vernünftiges, transparentes Vergabeverfahren setzt.“