Eine halbgare Story wird hier zum Aufhänger genommen, an der sog. Vereinsphilosophie zu zweifeln, bzw. selbige für obsolet zu halten.Lumi71 hat geschrieben:Wenn es so kommt, kann ich es nicht verstehen. Ich finde da muss der gute Max aufpassen, dass persönliche Vorlieben oder die sog. Vereinsphilosophie nicht über den sportlichen Erfolgsaussichten des Vereins stehen
Ich würde Terrode hier auch gerne sehen. Aber ob überhaupt ein Interesse unsererseits bestand/besteht, das wissen wir doch alle nicht.
Und zur Vereinsphilosophie: es ist schon überlebenswichtig eine solche zu haben und nach ihr zu handeln. Alles andere wäre unprofessionell und vereinsschädigend. Köln hatte jahrelang keine. Das Ergebnis ist bekannt. Jetzt ist seit drei, vier jahren ein klarer Weg erkennbar, die Verantwortlichen weichen kein Jota von ihm ab und das Ergebnis ist auch bekannt.
Mein kann es auch anders sagen: keine Vereinsphilosophie = Panderrevival.