Ja, ich finde in Dortmund hat das nix mit Kohle zu tun. Tuchel wechselt zum BVB und tritt Klopps Nachfolge an. Riskant und in meinen Augen ein schwieriger Job. Nenne wir es eine Herausforderung. Das macht der Tuchel aber hervorragend in seiner ersten Saison, er implentiert sofort seine Spielidee...der Übergang ging nahtlos, fast noch besser als zu Klopps Zeiten.HerbertLaumen hat geschrieben: In Dortmund? Wirklich? Die geben pro Jahr 140 Mio € an Gehältern raus (...) in Mainz war das sicher anders, da kann ein Trainer aber auch in Ruhe arbeiten, da wird keine CL mit begeisterndem Offensivfussball, Betonabwehr und 110% Leistung von ihm erwartet.
Dann kam die zweite Saison mit wievielen Neuzugängen!? Acht...zehn? Keine Ahnung...dazu die Abgänge wichtiger Leistungsträger und der in der Dortmund erwartete Druck, wie du sagst, Offensivfussball spielen zu lassen und die CL regelmäßig zu erreichen.
Ich finde, das nix mit Kohle zu tun.
Und um beim Thema zu bleiben, einen Mo Dahoud würde Tuchel auch "fit" bekommen (im Kopf, in den Beinen, wo auch immer).

Geld ist immer nur eine kurzfristige Nummer...aber Millionäre (und das sind sie alle) langfristig bei Laune und auf einem hohen Level zu halten, ist eine andere Qualität.