Die allermeisten aus der Zeit werden ganz einfach nichts machen, weil sie es nicht können iSv es nicht drauf haben, weil sie so etwas nie lernten. Es gibt (relativ gesehen) nicht viele Profis, die nach ihrer aktiven Laufbahn auch noch andere verantwortungsvolle Jobs machen wollen und dies dann auch noch können.3Dcad hat geschrieben:aber ich frage mich wo sind all die anderen neben heynckes, bohnhof und kleff? netzer und vogts waren ja nicht die einzigen größen von borussia in den 70-80 iger jahren.
Die Lichtgestalten werden oft von der Öffentlichkeit in ein Traineramt gehoben (Beckenbauer, Völler, ... ) und machen diesen Job dann unterschiedlich gut (Beckenbauer - Maradonna).
Trainer geht also noch ohne schwierige Intellektuellen-Ausbildung, beruht ja auch sehr viel auf Erfahrungen.
Die Managerpositionen verlangen aber neben den eigenen Erfahrungen eines Profifußballers noch ganz andere intellektuelle Fähigkeiten.
Diese können und wollen sich, so vermute ich, die allermeisten Ex-Profis nicht aneignen. Somit können sie ihrem geliebten Verein auch nicht helfen.
@caesar11

Andersson könnten wir möglicherweise schon sehr gut im Kader gebrauchen. Er hat jetzt in zwei Liga2-Saisons gezeigt, dass er in Liga2 eine sehr verlässliche Größe ist. Eberls Aussage zu ihm fasse ich aber wie du auch als Poker-Aussage auf.