Boppel hat geschrieben: ↑24.12.2020 16:18
Da sind wohl die Leute mit den €-Zahlen gnadenlos dran.
X Ausgaben durch 2000 aktive User macht : ?? Eindeutig zuviel ->Weg damit
Tja, bei einem Minus von ca. € 20 Mio. schlägt die Stunde der Controller, ist nun wohl auch bei Borussia der Fall.
Zunächst noch frohe Weihnachten an alle........den Beigeschmack habe ich auch erst gestern Abend gelesen.
Emotionen.........stören bei der Sachlage, die sollte man zunächst beiseite schieben.
In Relation zu den insgesamt über 94.000 Mitgiedern sind 2.000 aktive User ( + " Dunkelziffer " der Mitlesenden ) im Forum natürlich nicht viel.
Wenn man darauf setzt, das sich ein Teil davon künftig alternativ auf Facebook, Twitter und Tik Tok tummelt, kann man so eine Entscheidung treffen.
In der Praxis benötigt man für die Social Media Kanäle allerdings viel Zeit, man sollte sich da schon fragen, welche Zielgruppe im Fokus steht.
Naja....ohne Detailkenntnisse ist es halt schwierig, die rechtlichen Risiken kann ich nicht beurteilen.
Welche Lösungsansätze könnte es geben ?
@fussballfreund2
Der Weg über die aktiven Spieler ist schwierig, der jeweilige Spieler stellt sich dann ja gegen eine Entscheidung des Vereins.
Vllt. wären dann ( gefühlt ) auch eher Tony Jantschke und/oder Patrick Herrmann Ansprechpartner........nur so´ne Idee.
Möglicherweise ist die externe Unterstützung hilfreich, Personen wie Matthias Opdenhövel, Mirja Boes oder die Ex-MP Kraft sind ja Borussen-Fans.
Weniger als Geldgeber, sondern als eine Art " Schirmherr " für das Projekt.
Sofern man die finanzielle Seite durch einen Obulus X abdecken kann, bleiben allerdings die rechtlichen/personellen Pflichten von Personen.
Aufgrund der knappen Zeit ist das sicher nicht so einfach.
@viersener
Wenn man nichts Positives zu schreiben hat oder "Borussia meine Ewige Liebe" usw. dann kommen von den anderen (leider die meisten) User meist nur Shitstorm.
Tja......da zeigt sich oftmals die nicht ganz so soziale Seite dieser Plattformen.
Kann schon sein, dass man z. B. via Facebook Market Place mehr Produkte absetzt, aber um welchen Preis ?
Die Verfechter dieser Variante sollten auch bedenken, das der Einfluß auf FB, Twitter oder Tik Tok sehr begrenzt ausfällt.
Da kann quasi jede(r) reinkübeln, was das Zeug hält.
Abgesehen davon sind diese Unternehmen nicht die Heilsarmee, das ist unterm Strich knallhartes Business.
Und da muss man nicht alles mitmachen.........Nein-Sagen ist gelegentlich Stärke und kein Zeichen der Schwäche.
Nuuujaaa.....vllt. ist die Sichtweise auch zu sehr oldschool.......der Zeitgeist will halt Entertainment um jeden Preis.