The Civil War! 1861 - 1865

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Block16_4eva
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Beitrag von Block16_4eva » 02.08.2006 12:07

Colonel Alexander war einer der brilliantesten Ari-Kommandeure des CV.
Bessere gab es kaum
Hat bloß nichts gebracht. :lol: :wink:
Macragge
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Beitrag von Macragge » 02.08.2006 12:09

Block16_4eva hat geschrieben: Hat bloß nichts gebracht. :lol: :wink:
naja wenn du mit solch einer unterzahl mit solch einer schlechten bewaffnung, kaum munition und ner scheis.s versorgung 4 jahre lang durchhälst gegen so einen übermächtigen feind, dann hats wohl doch was gebracht, der krieg war nach dem ersten jahr nicht mehr zu gewinnen, das ist fakt !!! :wink:
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HerbertLaumen
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Beitrag von HerbertLaumen » 02.08.2006 12:16

General Lee hat geschrieben:Colonel Alexander war einer der brilliantesten Ari-Kommandeure des CV.
Bessere gab es kaum :roll:
Ich sag ja, ihr müsst noch viel lernen :lol:
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Block16_4eva
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Beitrag von Block16_4eva » 02.08.2006 12:24

naja wenn du mit solch einer unterzahl mit solch einer schlechten bewaffnung, kaum munition und ner scheis.s versorgung 4 jahre lang durchhälst gegen so einen übermächtigen feind, dann hats wohl doch was gebracht, der krieg war nach dem ersten jahr nicht mehr zu gewinnen, das ist fakt !!!
Nach den ersten Erfolgen, war wie du sagst schnell klar, dass der Süden mit dem Rüstungspotential des Nordens nicht ewig mithalten können würde.

Unter militärischem Geschichtspunkt sicherlich eine große Leistung, jedoch für kein heres Ziel, von daher auch nicht zu glorifizieren.
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Beitrag von Macragge » 02.08.2006 12:36

Block16_4eva hat geschrieben:Unter militärischem Geschichtspunkt sicherlich eine große Leistung, jedoch für kein heres Ziel, von daher auch nicht zu glorifizieren.
für seine freiheit zu kämpfen is also kein heres ziel ?!?!
die geschichte das der norden die schwarzen befreien wollte, ist völliger käse, dies wurde nur im laufe des krieges durch den norden so gesagt, weil sonst die europäer den yankees den XXX versohlt hätten !!! die schwarzen waren im norden nur ein mittel zum zweck, man wollte eine großmacht bleiben, und das geht nicht mit dem *feind* vor der tür !!!
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Block16_4eva
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Beitrag von Block16_4eva » 02.08.2006 13:02

für seine freiheit zu kämpfen is also kein heres ziel ?!?!
die geschichte das der norden die schwarzen befreien wollte, ist völliger käse, dies wurde nur im laufe des krieges durch den norden so gesagt, weil sonst die europäer den yankees den XXX versohlt hätten !!! die schwarzen waren im norden nur ein mittel zum zweck, man wollte eine großmacht bleiben, und das geht nicht mit dem *feind* vor der tür !!!
Das die Sezessionsbemühungen durch den Süden vor allem vorangetrieben wurden, nachdem Lincoln Präsident wurde, ist reiner Zufall nehme ich an.

Ein republikansicher Präsident wie Lincoln stellte für den Süden eine Bedrohung dar, die nicht nur wirtschaftliche Interessen, sondern auch die eigene Kultur und Lebensweise betraf.

Natürlich war nicht jeder Nordstaatler Sklavengegner, und auch Lincoln ist wohl eher als gemäßigter Gegner zu betrachten, der wohl weit mehr Augenmerk auf die Zukunft des gesamten Landes, als dass der Sklaven legte.

Aber dennoch, verteidigte der Süden nicht seine "Freiheit" im eigentlichen Sinne. Er verteidigte sowohl eine wirtschaftlich unzeitgemäße Art der Argrarwirtschaft (aufgrund der Industrialisierung), als auch eine unzeitgemäße Art der Lebensweise, gestützt durch Sklavenhaltung.

Das Lincoln weitaus kompromissbereiter war, eben auch weil er kein Abolitionist war, als der Süden gerne darstellte ist ein offenes Geheimnis.

Wer begann eigentlich die Kriegshandlungen mit dem Angriff auf Fort Sumter? Der Norden wird sich wohl kaum selbst beschossen haben.
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Beitrag von Macragge » 02.08.2006 14:10

die sklaverei hatte bereits keine aussicht auf ervolk in der zukunft, bevor der krieg vom zaun brach, der süden war in einer art umbruch, konnte, da die politiker des südens kontinuierlich nicht beachtet wurden in der regierung, allerdings diesen umbruch nicht durchführen, so lange man der USA angehörte ! somit war de loslösung die einzige chance für viele staaten im süden, damit der norden nicht vollendens davon eilt, auch hier muss man sagen, dass der norden den süden keineswegs als konkurent in sachen industrie haben wollte,( man wollte weiter den süden als dummes bauernland haben, und dafür wahren zu dieser zeit sklaven nunmal von nöten ) also trägt der norden eine betrechtliche mitschuld am ausbruch des krieges. dabei hätten sie die schwarzen ( die sie ja unbedingt befreien wollten :roll: )
ganz einfach befreien können, indem sie den reformen des südens keine steine in den weg legen !!!


deine sichtweise des krieges, spiegelt leider die sichtweise vieler leute wieder, da wie immer der sieger in jedem krieg die geschichte zu seinen gunsten erzählen kann, denn den bösen verlierern hört ja keiner zu !!
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Block16_4eva
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Beitrag von Block16_4eva » 02.08.2006 15:38

die sklaverei hatte bereits keine aussicht auf ervolk in der zukunft, bevor der krieg vom zaun brach, der süden war in einer art umbruch, konnte, da die politiker des südens kontinuierlich nicht beachtet wurden in der regierung, allerdings diesen umbruch nicht durchführen, so lange man der USA angehörte !
Welcher Umbruch? Du willst wir wohl nicht allen ernstes erzählen, dass die Staaten südlich der Mason-Dixon-Linie von langer Hand eine Abkehr von der Sklavenhaltung planten.
Der Austritt aus der Union diente dem Erhalt der eigenen Interessen - der Umgehung drohender Schutzzölle und dem Erhalt der Sklavenhaltung, dem einzigen Faktor der den Süden wirtschaftlich Konkurrenzfähig erhielt, und der den Reichtum des Südens überhaupt erst begründete.
somit war de loslösung die einzige chance für viele staaten im süden, damit der norden nicht vollendens davon eilt, auch hier muss man sagen
Die Loslösung war wie bereits gesagt vor allem Chance seine Machtansprüche beizubehalten, und den Versuchen einer zentralistischen Gesetzgebung durch Washington zu entgehen. Was, bei einem gemäßigten Gegner der Sklaverei wie Lincoln, und dem erstarkenden Abolitionismus im Norden wohl auf eine Ausweitung des Verbots der Sklaverei zur Folge hinaugelaufen wäre.
Das Verlangen nahc Machterhalt und wirtschaftliche Interessen siegten im Süden über die Vernunft, dass wie da ja selber sagtest, die Sklaverei keiner Zukunft haben würde.
dass der norden den süden keineswegs als konkurent in sachen industrie haben wollte,( man wollte weiter den süden als dummes bauernland haben, und dafür wahren zu dieser zeit sklaven nunmal von nöten )
Ganz ehrlich der Süden wäre auf Jahrzehnte ohnehin kein "Gegner" des Nordens in Bezug auf industrielle Erzeugnisse gewesen. Wie auch, verfolgte der Süden eine gänzlich andere und Form der Wirtschaft (wenn man Sklaverei denn so nennen möchte).
Das die Sklaverei Mitte des 19. Jhdts. nötig war, um Argrarprodukte zu erzeugen, weise ich übrigens entschieden zurück - und halte es auch für falsch, dass du den Eindruck erwecken möchtest, waren doch Teile der CSA neben Brasilien der einzige noch bedeutende und existente Skalvenhalterstaat.
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General Lee
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Beitrag von General Lee » 02.08.2006 17:15

HerbertLaumen hat geschrieben:Ich sag ja, ihr müsst noch viel lernen :lol:
Du sprichst in Rätseln alter Freund.
Also lasse mal den Rest der Truppe hier an Deinem Wissen teilhaben :roll:
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General Lee
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Beitrag von General Lee » 02.08.2006 17:33

Die ersten Sezzesionsbestrebungen gab es schon Jahre vor der Wahl von Abraham Lincoln. Treibende Kraft war auch hier South Carolina unter John C. Calhoun.
Es ist uns Mitteleuropäer im Jahr 2006 überhaupt nicht möglich, sich in die Gedankengänge der Menschen um 1860 hinein zu versetzen.
Die Heimatliebe zum eigenen Staat war um ein Vielfaches größer als zu der Zentralregierung in Washington.
(Wenn wir nicht aufpassen, wird die Zentralisierung Europas uns alle noch teuer zu stehen kommen.)
Verfassungstechnisch hatten die Staaten schon das Recht aus der Union auszutreten (wir können das dummerweise in Europa nicht).
Das Recht haben sie genutzt und wurden dafür geächtet. Die Befreiung der Sklaven war, wie MHgB schon schrieb, erst später als Ziel ausgewiesen worden. Das vorrangige Ziel war der ERHALT der Union.
Er hat auch weiter Recht, wenn er schreibt, daß die Sklaverei vor dem Aussterben stand. Es war nur eine Frage der Zeit von 10 - 20 Jahren und die Sklaverei wäre kein Thema mehr gewesen.
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Beitrag von Macragge » 02.08.2006 19:29

ich merke schon mit dir (block 16 4_eva) kann man leider nicht diskuttieren,deine ansichten sind völlig auf die sklaven heraus gerichtet, und weisen die typischen manipulationen der vermeintlich freihen welt auf !! schade ich dachte man könnte mit dir endlich mal sachlich diskuttieren, aber ich musste ja schon bei mehreren themen leider festellen, dass du völlig vernarrt in deine ansichten bist, obwohl du die thematik nichtmal verstehen willst ... traurig traurig :roll:


danke lee für deinen sachlichen beitrag hierzu :wink:
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HerbertLaumen
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Beitrag von HerbertLaumen » 03.08.2006 01:56

General Lee hat geschrieben:Du sprichst in Rätseln alter Freund.
Ihr = General Lee, General Barborussia und eure Ordonanzen müsst noch viel lernen, beim Artillerieschiessen, wie man dem Video entnehmen kann :lol:

Zur Sezession: ich denke mal, das ist ein sehr weitschichtiges Feld und sicher haben beide Seiten irgendwo Recht. Wie GL richtig schrieb, keiner kann sich in die Menschen von damals hineinversetzen und niemand weiss so wirklich, was jetzt die wahren Gründe für die Sezession und den anschliessenden Krieg waren. Imho ging es beiden Seiten um handfeste wirtschaftliche Interessen bzw um Macht, dazu kamen dann noch persönliche Animositäten und fertig war die explosive Mischung, die letztendlich explodierte. Imho hat weder der Süden um seine "Freiheit" gekämpft noch hat der Norden einzig und allein die Sklaven befreien wollen.
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Beitrag von Block16_4eva » 03.08.2006 02:57

MHgoesBORUSSIA hat geschrieben:ich merke schon mit dir (block 16 4_eva) kann man leider nicht diskuttieren,deine ansichten sind völlig auf die sklaven heraus gerichtet, und weisen die typischen manipulationen der vermeintlich freihen welt auf !! schade ich dachte man könnte mit dir endlich mal sachlich diskuttieren, aber ich musste ja schon bei mehreren themen leider festellen, dass du völlig vernarrt in deine ansichten bist, obwohl du die thematik nichtmal verstehen willst ... traurig traurig :roll:
Ball flach halten. Persönliches solltest du vermeiden. Steht dir nicht gut, besonders wenn du keinerlei Belege für deine Behauptungen bringst.
Ansonsten gerne per PM oder im Stadion.

Keineswegs richte ich meine Argumentation einzig und allein auf die Sklaven aus. So sagte ich bereits, dass Lincoln z.B. kein Abolitionist war, und weitaus weniger Augenmerk auf die Sklaven, als auf die Union als solche legte.

Fakt ist, dass der Süden keineswegs eine Abkehr von der Sklavenhaltung wirklich plante (was Wunder, wer beraubt sich ohne Not seiner wirtschaftlichen Stärke. Vgl. auch Verschärfung der Sklavenfluchtgesetze in den 50ern).

Ferner legte ich auch nicht Gesichtspunkte der Nordstaaten für eine kriegerische Auseinandersetzung dar, sondern die des Südens. Und für eben diesen stellte der Verlust der Mehrheit im Kongress, im Zuge der Wahl Lincolns, aus genannte Gründen, eine Bedrohung dar.

Die Sklavenhaltung und die Ausbeutung von Menschen stellte das wirtschaftliche Rückgrat des Südens dar. DAS IST FAKT. Da gibt es nichts zu diskutieren und da muss man auch keinen durch persönliche Sympathien geleiteten Geschichtsrevisionismus betreiben, ganz gleich, ob der Norden in seiner Gänze die Sklavenbefreiung anstrebte. Denn das dem nicht so war, zweifelte ich mit keinem Wort an.
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General Lee
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Beitrag von General Lee » 03.08.2006 13:04

Innerhalb diesem 26-seitigen Thread ist eine Unmenge zu der Sklaverei gesagt worden - manches sogar doppelt und dreifach. MHgB hat nicht ganz unrecht mit seiner letzten Aussage, er hat sie nur aufgrund seiner Jugend nicht richtig ausgedrückt.
Das Gebiet ist einfach zu vielschichtig (da gebe ich HL recht) um es mit gegoogelten Bildern oder Halbwissen aus Wikipedia abzuhandeln, da gehört ne Menge mehr dazu - und zwar Wissen und keine "verträumte Südstaatlerei" oder "Yankeetum" - soll heißen die meissten hier haben erstaunlich gute Kenntnisse in Bezug auf den CV
Ich denke hier ist auch keiner dabei, der sich dieses Wirtschaftssystem wünscht. Der Urgedanke von QP lag eigentlich darin hier eine sachliche und "geschichtlich fundiertes" Wissen der breiten Masse nahe zu bringen.
Dabei geht es nicht um irgendwelche Heroisieung des Südens noch des Nordens.
Es ist nur bedauerlich, wenn man selbst auf Seite 26 noch lesen kann, daß der Süden die Sklaverei niemals abgelegt hätte, dabei wurde dazu schon mehrfach was gesagt.
Das Interesse des Südens lag darin, seine Eigenstänigkeit zu behalten und nicht sich die Länder des Nordens anzueignen.
Der Süen war wirtschaftlich vom Norden abhängig und hätte niemals in die Sezession gehen dürfen. Das haben auch viele hochrangige Militärs des Südens so vertreten - selbst Robert E. Lee !!!!!!
Da aber sein Heimat - Staat Virginia aus der Union ausgetreten war blieb ihm gar nichts andres übrig als seine Waffen für den Süden zu erheben. Bei einem Verbleib in der Union hätte er wohl die Truppen des Nordens angeführt.
Die Interessen des Nordens auf politischer Seite war der Erhalt der Union.
Wäre ja auch äußerst ungünstig an der Nordgrenze Kanada und an der Südgrenze Mexico und die Südstaaten.
Allerdings der größte Druck ging doch wie heute vo der Wirtschaft aus. Profitgeilheit stand und steht auch heute noch über allem.
Aber wie auch immer, Fakten können nicht wegdiskutiert werden, der Süden hat den Krieg verloren, der Norden hat die Farbigen befreit und einen unwürdigen Krieg gegen die Zivilbevölkerung geführt.
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Beitrag von Macragge » 03.08.2006 13:19

fakt is, der süden is einfach geiler *lool* :lol: :lol:
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Beitrag von General Lee » 03.08.2006 13:21

MHgoesBORUSSIA hat geschrieben:fakt is, der süden is einfach geiler *lool* :lol: :lol:
Jetzt bleib Du wenigstens mal ernsthaft. Kein Wunder, daß Du immer auf die Mütze kriegst. :roll:
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Beitrag von HerbertLaumen » 03.08.2006 13:39

General Lee hat geschrieben:Dabei geht es nicht um irgendwelche Heroisieung des Südens...
Das habe ich hier aber ein wenig anders gelesen ;) Ist ja auch egal, wegen sowas sollte man sich nicht in die Haare bekommen, dafür ist es zu lange her.
Der "alte" Süden wird selbst heute noch glorifiziert, oftmals leider von großmannssüchtigen Inbreds und Rednecks (white trash), denen jegliche soziale Kompetenz abgeht und die die Schwarzen, die Latinos oder die "Chinks" für ihr eigenes Versagen hassen. Ich will das nicht verallgemeinern, aber so habe ich es in Virginia, West-Virginia, Mississippi, Texas und Florida 1995 erlebt. Ich will nicht sagen, dass im "Norden" alles Gold ist, was glänzt, da laufen auch genügend Dumpfbacken rum und mittlerweile vermischen sich Norden und Süden auch immer stärker und gleichen sich immer mehr an.
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Beitrag von Macragge » 03.08.2006 14:23

General Lee hat geschrieben: Jetzt bleib Du wenigstens mal ernsthaft. Kein Wunder, daß Du immer auf die Mütze kriegst. :roll:
entschuldigung general kommt nie wieder vor sir ! :oops:
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Beitrag von General Lee » 03.08.2006 16:20

HerbertLaumen hat geschrieben:Das habe ich hier aber ein wenig anders gelesen ;) Ist ja auch egal, wegen sowas sollte man sich nicht in die Haare bekommen, dafür ist es zu lange her.
Der "alte" Süden wird selbst heute noch glorifiziert, oftmals leider von großmannssüchtigen Inbreds und Rednecks (white trash), denen jegliche soziale Kompetenz abgeht und die die Schwarzen, die Latinos oder die "Chinks" für ihr eigenes Versagen hassen. Ich will das nicht verallgemeinern, aber so habe ich es in Virginia, West-Virginia, Mississippi, Texas und Florida 1995 erlebt. Ich will nicht sagen, dass im "Norden" alles Gold ist, was glänzt, da laufen auch genügend Dumpfbacken rum und mittlerweile vermischen sich Norden und Süden auch immer stärker und gleichen sich immer mehr an.
Mag sein, daß der eine oder andere Kommentar vllt. etwas in die Richtung ging, aber ansonsten wird von den allgegenwärtigen Verdächtigen (MHgB, GL) mehr Wert auf Authensität gelegt. Da wird auch "echte" Literatur verwendet - das Gespamme mit den gegoogelten Bildern muß halt auch sein.
:lol: Der Norden ist voller Dumpfbacken und das einzige womit sich Nord und Süd vermischt ist die Eigenheit andere für ihr eigenes Versagen zu hassen.
Übrigens West Virginia hat sich im CV von Virginia sezessioniert und ist dem Norden beigetreten.
:roll:
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Beitrag von General Lee » 03.08.2006 16:21

MHgoesBORUSSIA hat geschrieben: entschuldigung general kommt nie wieder vor sir ! :oops:
Ist schon recht :shakehands:
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