back to the roots der 70ziger.
Dort wurde auch Fußball gespielt und es war einfach nur schön.
Und "Einfach" ist gut.
Jeder hat es kapiert.
Langsam verkommt unser heißgeliebter Sport zum American Football.
Ellenlange Unterbrechungen bis irgendeine Entscheidung getroffen wird, und die ist dann trotzdem zwiespältig.
Komplizierte Anwendungen (VAR), Schiedsrichter Willkür nach "Gutdünken",
weil er unterjocht wird wie ein dummer Statist von den Kellerkindern.
Der Mann leitet ein Spiel mit allem Fehl und Tadel.
Er ist der alleinige Entscheider.
Vielleicht ein, zwei Sachen könnte man belassen (kalibrierte Abseitslinie und Torlinientechnik).
Alles andere weg.
Sieht er ein Handspiel nicht, dann sieht er es eben nicht. Sieht er ein foul nicht, ist das so.
Tatsachenentscheidung, Hohheitsgewalt.
Egal ob es bei der Borussia passiert oder im Schwimmbecken in Saarbrücken, dass die Bolzplatz nennen.
Lieber diskutier ich nachdem Spiel über ein nichtgegebenen Elfer, als darüber,
warum 12 Leute im Kölner Keller Tomaten auf den Augen hatten und der Schiedsrichter sich nicht traute eigenständig zu handeln damit er, so glaubt er, keinen Fehler macht.
Denn wenn die sich nicht melden, muß ja alles erste Sahne sein und es gäbe kein Grund Jörg Wontorra einzuschalten "Bitte melde Dich".
Ich will nicht viel, nur meinen einfachen Fußball zurück.

Ist nur meine persönliche Sicht der Dinge, die nicht richtig sein muß.

Doch so, darf es nicht weitergehen. Das macht wirklich alles kaputt.