Die Zukunft unserer Borussia
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Hab mich wohl falsch ausgedrückt. Meinte damit, dass auch viele Politiker, Künster usw privat für einen Verein sind.
Frag mal wieviele Sitzungen zum Beispiel im Vatikan mit dem Papst anberaumt sind, wenn in Buenos Aires San lorenzo ein Spiel austrägt. Wirklich nur was sein muss.
Frag mal wieviele Sitzungen zum Beispiel im Vatikan mit dem Papst anberaumt sind, wenn in Buenos Aires San lorenzo ein Spiel austrägt. Wirklich nur was sein muss.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Ich denke, dass das Präsidium im Wesentlichen Repräsentationsaufgaben wahrzunehmen hat. In diesem Zusammenhang ist ein gewisses Netzwerk zur positiven öffentlichen Darstellung und somit auch zur Anwerbung von Sponsoren durchaus förderlich. Diese "Schwergewichte" werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht den Sport auf dem Rasen direkt fördern, aber möglicherweise das ein oder andere Rad im Getriebe darstellen, das unserem Sport über Sponsoring helfen kann.HerbertLaumen hat geschrieben: ↑20.03.2024 07:50 Was für ein Unsinn. Aber das wird sicher für große Leistunssprünge sorgen, wenn da irgendwelche fach- und vereinsfremden Netzwerker/Politiker-"Schwergewichte" unsere Spieler blöde anbaggern. Genau so ein Theater hat bei Borussia noch gefehlt.
Inwieweit das Präsidium tatsächlich Einfluss auf das Geschehen auf dem Spielfeld hat, kann ich nicht sagen. Ich kann mich nur erinnern, dass Rolf Königs sich irgendwann auf das Besonnen hat, was er am besten konnte, nämlich die Finanzen und das hat uns deutlich gut getan.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
So sehe ich das auch. Als Königs sich etwas zurückgezogen und sich nicht mehr so in das sportliche eingemischt hat, ging es mit dem Unternehmen Borussia gut voran. Ob es uns nun gut gefällt oder nicht, ein großer Fußballverein ist halt auch ein Unternehmen und muss entsprechend geführt werden. Daher finde ich die beiden Geschäftsmänner schon mal sehr gut und das Nerzwerk einer Politikerin sollte man da auch nicht unterschätzen. Vielleicht können dadurch noch weitere Sponsoren gewonnen werden. Wäre doch super, schließlich brauchen wir dringend noch Geld.
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Geht mir genau so.mojo99 hat geschrieben: ↑19.03.2024 22:09 Halte von Politikern in solchen Positionen gar nichts, mich hat sie schon als Ministerpräsidentin sehr genervt und ich habe damals gefeiert, als sie abgewählt wurde. Kann mich nur sehr schwer damit anfreunden, dass sie jetzt im Präsidium sitzt, aber natürlich hoffe ich, im Sinn des Vereins, dass sie die Position gut ausfüllen wird.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Danke für den Link. Die Demokratie ist hier wirklich ausbaufähig!Further71 hat geschrieben: ↑20.03.2024 09:55 Ich setze es mal hier rein.
https://seitenwahl.de/index.php/78-news ... sparflamme
Jetzt wo Politikerfrauen dabei sind und nicht nur „die Lieblinge“, wird das hier sicher mehr Gehör finden. Ich schreibe ja schon länger, dass das die MV mehr und mehr zu einer Kirmesveranstaltung kultiviert wurde, und ich schon die letzten Jahre nicht mehr hinfahre. Oben drauf der Termin, der immer unter der Woche und nicht digital möglich ist. Und das bei 100000 Mitgliedern bundesweit. Meine Hoffnung ist, dass sich das mit Frau Kraft verbessert.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Further71 hat geschrieben: ↑20.03.2024 09:55 Ich setze es mal hier rein.
https://seitenwahl.de/index.php/78-news ... sparflamme
Viel jammern und klagen, aber ob es einen Antrag bei der MV deshalb gibt? Ich glaube kaum, dazu hat man dann nicht den Hintern in der Hose. Macht man das nicht ist das nichts weiter als blablablub„Mehr Demokratie wagen“ könnte daher in Zukunft ein lohnenswertes Motto für Borussia Mönchengladbach sein. Bei elf aktuellen Bundesligisten (Bayern, Stuttgart, Dortmund, Frankfurt, Hoffenheim, Freiburg, Bremen, Bochum, Mainz, Köln, Darmstadt) wird der Präsident bzw. Vereinsvorstand direkt durch die Mitgliederversammlung gewählt, bei drei Klubs (Augsburg, Heidenheim, Union) können die Mitglieder immerhin ohne Umwege den Aufsichtsrat wählen. Abgesehen von den Sonderfällen Leverkusen, Leipzig und Wolfsburg ist Borussia Mönchengladbach der Bundesligist mit der wenigsten Einflussnahme für Mitglieder.
Und da haben wir über die grundsätzliche Problematik einer Mitgliederversammlung an einem Montag um 18 Uhr noch gar nicht gesprochen.
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Das ist doch entscheidend. Sie hat sich komplett aus der aktiven Politik zurückgezogen. Wenn man das Beispiel Mayer-Vorfelder vor Augen hat, dann war doch der Ministerpräsident in BW und gleichzeitig schon Präsident des VfB Stuttgart. Das kann man doch überhaupt nicht mit einander vergleichen. Mir ist das Parteibuch von Frau Kraft im Übrigen völlig schnuppe, wenn sie sich für Borussia einsetzt. Manche aber scheinen da nicht über ihren Schatten springen zu können. Hätte sich etwa Herr Laschet komplett aus der Politik zurückgezogen und sein Herz für Borussia entdeckt, würde ich nicht anders urteilen.KommodoreBorussia hat geschrieben: ↑20.03.2024 00:38 Zumal Kraft sich meines Wissens aus der Politik komplett zurückgezogen hat, oder?
Und dass sie eine erfahrene Führungskraft ist, dürfte klar sein als ehemalige Ministerpräsidentin des bevölkerungsreichsten Bundeslandes. Und gut vernetzt ist sie sicher auch noch.
Also auch wenn ich nie SPD wähle (sorry für Politik), bei der Hannelore ist für mich das Glas mehr als halb voll erstmal.
Was mich wirklich ärgert ist - unabhängig von der Person - die Stigmatisierung als Politiker(in). Das geht für mich beinahe schon in eine Richtung, als wenn man vorbestraft ist. Ich bin im Übrigen selbst nie in einer Partei gewesen.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Wenn man mal in der Politik aktiv war, merkt man schnell, dass man bereits auf kleinster kommunaler Ebene gewisse charakterliche Eigenschaften braucht, um in der Politik voran zu kommen. Bereits da wird intrigiert und gelogen was das Zeug hält. In die Spitzenpolitik kommt man nicht als guter Mensch, sondern die rücksichtslosesten Charaktere setzen sich durch. Mögen diese Eigenschaften im Landtag oder der Regierung von Vorteil sein, brauche ich sie nicht in meinem Fußballverein. Die Stigmatisierung kommt also nicht von ungefähr.
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
In der Nachbarschaft meines Wohnortes beispielsweise gibt es zwei Vereine, in denen Politiker sich Denkmäler gesetzt haben. Das eine ist ein Stadion, in dem ein ehemaliger Bundesligist nach mehreren Insolvenzen jetzt seine Regionalligaspiele austrägt, das andere ist ein Fusionsclub, der ebenfalls in der Regionalliga spielt. Und ohne diesen letzterwähnten Politiker würde der Klub nicht mehr lange existieren. Schon jetzt hat der Verein außerhalb des durchaus positiven sportlichen Weges für negative Schlagzeilen gesorgt.
Auch deshalb bin ich generell gegen Politiker in hohen Vereinspositionen.
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Hat doch bei Union auch ganz gut funktioniert und tut es eigentlich immer noch mit Oliver RuhnertHerbertLaumen hat geschrieben: ↑19.03.2024 23:24 Ich will keine Politiker bei Borussia in irgendeiner Funktion sehen, egal von welcher Partei.
Zuletzt geändert von fussballfreund2 am 20.03.2024 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
- altborussenfan
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Nochmals, Frau Kraft ist keine aktive Politikerin mehr. Außerdem ist Bonfof der Präsident. Schwingt da nicht die Befürchtung mit, er könnte gewissermaßen zu ihrer Marionette werden?
Nicht wenige haben Veränderungen im Präsidium gefordert. Jetzt sind sie da, vom Aufsichtsrat abgesegnet, und jetzt ist es auch wieder nicht richtig. Warten wir es doch erst einmal ab. So sehr auch ich mir die ein oder andere Veränderung bei Borussia vorstellen kann, glaube ich nicht, dass alleine durch ihre Person bei Borussia alles auf Links (unbeabsichtigtes Wortspiel) gedreht wird.
Nicht wenige haben Veränderungen im Präsidium gefordert. Jetzt sind sie da, vom Aufsichtsrat abgesegnet, und jetzt ist es auch wieder nicht richtig. Warten wir es doch erst einmal ab. So sehr auch ich mir die ein oder andere Veränderung bei Borussia vorstellen kann, glaube ich nicht, dass alleine durch ihre Person bei Borussia alles auf Links (unbeabsichtigtes Wortspiel) gedreht wird.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Kann ich mal so gar nichts mit anfangen. Man könnte den Text auch populistisch nennen. Seitenwahl ist bei mir unter Unruheschürer abgespeichert.Further71 hat geschrieben: ↑20.03.2024 09:55 Ich setze es mal hier rein.
https://seitenwahl.de/index.php/78-news ... sparflamme
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Was andere Vereine tun und lassen ist mir egal, bei der Bullenbrühe läuft es ja auch ganz toll mit dem Investorengeld. Kann mir aber auch gestohlen bleiben.fussballfreund2 hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:05 Hat doch bei Union auch ganz gut funktioniert und tut es eigentlich immer noch mit Oliver Ruhnert
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Veränderungen ok. Nur konkret zur Person Kraft. Was genau kann sie denn beitragen? Es ist ja auf vielen Ebenen mittlerweile so das (ehemalige) Politiker aus (unbekannten) Gründen auf Positionen gesetzt werden für die sie schlicht völlig ungeeignet sind.altborussenfan hat geschrieben: ↑20.03.2024 13:35 Nochmals, Frau Kraft ist keine aktive Politikerin mehr. Außerdem ist Bonfof der Präsident. Schwingt da nicht die Befürchtung mit, er könnte gewissermaßen zu ihrer Marionette werden?
Nicht wenige haben Veränderungen im Präsidium gefordert. Jetzt sind sie da, vom Aufsichtsrat abgesegnet, und jetzt ist es auch wieder nicht richtig. Warten wir es doch erst einmal ab. So sehr auch ich mir die ein oder andere Veränderung bei Borussia vorstellen kann, glaube ich nicht, dass alleine durch ihre Person bei Borussia alles auf Links (unbeabsichtigtes Wortspiel) gedreht wird.
Da will man wohl irgendwie einen "Promi"- Bonus ziehen - nur das Frau Kraft ja weder mit Leistungssport noch mit Unternehmensführung in ihrer Karriere was am Hut hatte.
In Summe geht dem Präsidium aber halt jetzt fast sämtliche Sportliche Kompetenz ab (von Bonhof natürlich mal abgesehen). Brandts kann ich nicht bewerten - scheint aber wenigstens Business-Kompetenz zu besitzen...
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Wir diskutieren hier über die personelle Besetzung des Präsidiums im e. V. und nicht über die Geschäftsführung der GmbH. Die Geschicke der Profimannschaft werden in erster Linie in der GmbH gelenkt. Ich habe da eher Zweifel, ob wir mit der sportlichen Achse Virkus/Schmadtke wirklich gut aufgestellt sind.
Die getroffenen Entscheidungen für das Präsidium finde ich in Ordnung. Wir haben mit Bonhof einen würdigen Repräsentanten an der Spitze des Vereins, der für Kontinuität im Übergang steht.
Mit Stegemann und Brandts wird die königliche Linie fortgesetzt, wirtschaftliche Kompetenz aus der Region an den Verein zu binden. Gleiches gilt für Hollmann, den ich als Aufsichtsratsvorsitzenden - und somit an der Schnittstelle zwischen Verein und GmbH - als enorm wichtige Figur im Hintergrund ansehe.
Frau Kraft ist bekennende Borussin durch und durch. Sie bringt für mich aufgrund ihrer politischen Vergangenheit - aus dem Geschäft hat sie sich ja zurückgezogen - noch einmal ganz andere Erfahrungswerte ein.
Die getroffenen Entscheidungen für das Präsidium finde ich in Ordnung. Wir haben mit Bonhof einen würdigen Repräsentanten an der Spitze des Vereins, der für Kontinuität im Übergang steht.
Mit Stegemann und Brandts wird die königliche Linie fortgesetzt, wirtschaftliche Kompetenz aus der Region an den Verein zu binden. Gleiches gilt für Hollmann, den ich als Aufsichtsratsvorsitzenden - und somit an der Schnittstelle zwischen Verein und GmbH - als enorm wichtige Figur im Hintergrund ansehe.
Frau Kraft ist bekennende Borussin durch und durch. Sie bringt für mich aufgrund ihrer politischen Vergangenheit - aus dem Geschäft hat sie sich ja zurückgezogen - noch einmal ganz andere Erfahrungswerte ein.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Da gibt es halt so´ne.......und solche......aber mehr von der 1.Kategorie.altborussenfan hat geschrieben: ↑20.03.2024 12:33 Was mich wirklich ärgert ist - unabhängig von der Person - die Stigmatisierung als Politiker(in). Das geht für mich beinahe schon in eine Richtung, als wenn man vorbestraft ist. Ich bin im Übrigen selbst nie in einer Partei gewesen.
Kann das aber auch nicht durch eigene Erfahrungen bestätigen, versteht sich ja eigentlich von selbst, die sind ja nicht auf den Hund gekommen.
Man wird sich bei der Auswahl sicher intensive Gedanken gemacht haben, Bonhof ist als Urgestein von Borussia die ganz naheliegende Lösung.
Aber zunächst nochmal zum Seitenwahl-Kommentar :
Kurz und knapp.........das ist kompletter Flachsinn.Die derzeitige Satzung macht es jedoch unwahrscheinlich bis unmöglich, dass sich innerhalb der Gremienstrukturen von Borussia etwas anderes als eine Ja-Sager- und Abnick-Kultur entwickeln kann. Die Satzung ist ausgerichtet auf den Machterhalt des Präsidiums. Eine von der Vereinsführung unabhängige Opposition innerhalb der Gremien aufzubauen, ist unwahrscheinlich.
Sowohl Stegemann als auch Brandts werden durch Vita sehr wohl wissen, dass man mit einer solchen " Kultur " in der Wirtschaft nie erfolgreich sein kann.
Und insbesondere Rolf Königs wird sein Unternehmen nie in diesem Stil geführt haben, offenbar hat der Autor des Artikels eine eher kindlich-naive Vorstellung von Wirtschaftsunternehmen.
Und Borussia ist letztendlich auch ein Wirtschaftsunternehmen.......das eine seriöse und authentische Führung erfordert.
Gleich 2 Widersprüche in der Verbindung mit der Politik, oder ?
Zur Person Kraft........nicht mehr aktiv im Politgeschehen, sie selbst hat nach der damaligen Niederlage den Rücktritt erklärt und vollzogen.
Diverse Episoden wurden bereits erwähnt, ein Schwerpunkt dürfte damals auch das Festhalten an ihrem ......( moderat formuliert ) glücklosen Innenminister gewesen sein.
Da sie nicht mehr aktiv ist, kann Borussia hier nicht als Versorgungswerk bzw. Schanze für den nägschden Schritt dienen.
Möglicherweise haben auch die .........Erfahrungen mit dem damaligen Umfeld den persönlichen Horizont sozusagen......erweitert.
Die Definition " Freund....Feind....Parteifreund " ist ja bekannt, nun haben wir da eine Inseiderin.
Ich gehe mal davon aus, dass sie nicht mehr vor die Kamera drängen wird.
Insofern stelle ich den Schalter auf N.....wie neutral.
Auch wenn Königs offiziell das Amt abgegeben hat, die Kategorie ist nie " Außer Dienst ".......schätze ich.
Der wird schon noch drauf achten, dass bei Borussia nix aus´m Ruder läuft.
Insofern.....die Wechsel wurden vollzogen......schaun mer mal....dann sehen wir schon......
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Von mir bekommt eigentlich jeder eine faire Chance der sie auch verdient hat so auch das neue Präsidium. Persönlich halte ich Bohnhoff für eine super Wahl. Er sollte mMn viel mehr in der Öffentlichkeit präsent sein, für mich ist er das Gesicht bei Borussia im Moment. Er hat eine wunderbare Ausstrahlung und wenn er spricht hört man einfach gerne zu. Zum Rest sage ich nicht viel, für mich ist das eine Fehlbesetzung. Politik hat im Fußball nichts verloren und ein Fußballverein braucht in erster Linie sportlicher Kompetenz. Herr Königs in allen Ehren war da eine rühmliche Ausnahme. Ich hoffe der Verein setzt keine falschen Prioritäten.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Wenn ich das richtig verstehe, geht es denen doch rein um Einflussnahme der Mitglieder auf die Wahl des Präsidiums. Und da liegen wir im Vergleich mit anderen Bundesligisten (schreiben sie ja auch) eben nicht gerade vorne.VFLmoney hat geschrieben: ↑20.03.2024 18:36 Kurz und knapp.........das ist kompletter Flachsinn.
Sowohl Stegemann als auch Brandts werden durch Vita sehr wohl wissen, dass man mit einer solchen " Kultur " in der Wirtschaft nie erfolgreich sein kann.
Und insbesondere Rolf Königs wird sein Unternehmen nie in diesem Stil geführt haben, offenbar hat der Autor des Artikels eine eher kindlich-naive Vorstellung von Wirtschaftsunternehmen.