Cheftrainer Daniel Farke
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Was ich halt nicht verstehe. Es wird immer vom Umbruch geredet. Aber trotzdem spielt fast immer die selbe Mannschaft anstatt Leute,die nächstes Jahr zu 100% noch da sein werden. Ein Netz muss immer hinter Bense Platz nehmen anstatt,dass man ihn aufbaut und auf ihn setzt. Plea hat einen verlängerten Vertrag. Lass den vorne spielen und Thuram auf die Bank.
Ein Fraulo,der in der Vorbereitung damals überzeugt hat,spielt so gut wie keine Rolle. Neuhaus bekommt kaum noch eine Chance.
Verstehe wer wolle
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- Duisburger Borusse
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Endlich ist es raus ...Farke hat den Druck von der Mannschaft genommen um einen internationalen Platz zu spielen . Wenn die sportliche Leitung jetzt auch noch bestätigen könnte das es reicht nicht abzusteigen , wären doch alle im Verein glücklich . Ich bin froh Fan von so einem Harmonie
vollen Verein zu sein .

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- Lattenkracher64
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Wir verstehen das alle falsch.
Farke hat offiziell eine Platzierung unter den ersten 6 für uns abgeschrieben, weil er denkt, dass er damit unsere Buben
noch mehr motivieren kann.
Die werden die letzten 14 Partien mit dem Messer zwischen den Zähnen, heruntergelassenen Stutzen und Team-Laufleistungen jenseits der 125 Kilometer bestreiten und da auch das Spielerische nicht zu kurz kommt, fahren wir noch locker 40 - 42 Punkte ein.

Farke hat offiziell eine Platzierung unter den ersten 6 für uns abgeschrieben, weil er denkt, dass er damit unsere Buben

Die werden die letzten 14 Partien mit dem Messer zwischen den Zähnen, heruntergelassenen Stutzen und Team-Laufleistungen jenseits der 125 Kilometer bestreiten und da auch das Spielerische nicht zu kurz kommt, fahren wir noch locker 40 - 42 Punkte ein.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Bei all dem Gefasel über den falsch zusammengestellten Kader, das erklärt doch bitte keines der ganz grundlegenden Probleme
- wir gewinnen kaum Zweikämpfe
- wir gewinnen kaum Kopfbälle
- wir laufen sehr wenig
- wir sprinten kaum
- wir spielen kaum in die Tiefe, sondern gefallen uns im lahmen hin- und hergeschiebe
- Nothern_Alex
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Wir spielen Ballbesitzfußball, da braucht man das alles nicht 

Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ich weiss nicht ob es sinnvoll war telavovic in Berlin auf die tribüne zu setzen wenn die U23 gleichzeitig gg Preußen Münster um den Titel in der Regionalliga spielt wo er bei 1:2 Niederlage sicher gebraucht wurde ... aber das nur am Rande ...
- borussenmario
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Er ist mitgefahren, falls einer aus dem Kader ausfällt. Man hätte aber auch nicht unbedingt drei zusätzliche Verteidiger auf die Bank setzen müssen, dann hätte man tatsächlich sogar eine Wechseloption für unseren Tiefflieger Thuram gehabt, der doch langsam auch dem Trainer mal auf den Sack gehen müsste mit seinem Auftreten und der nur noch peinlichen Schwalberei. Fremdschämen bei einem Spieler und gleichzeitig keine Wechseloption, das ist echt das Letzte, was man als Fan braucht.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Man sieht einfach keine Entwicklung, kein System und keine Spieler, die konstant besser werden.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Doch - EINE Entwicklung sieht man ... Spieler die konstant schlechter werden 

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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Wir befinden uns ja auch im Umbruch, da müssen sich Spieler und System erst entwickeln, dass sieht man nur unter dem Mikroskop oder als ausgesprochener Fachmann.
Wichtig ist doch, dass sich die Mannschaft wohl fühlt und alle mindestens über 3 Jahre im Verein befindlichen, ihren Stammplatz sicher wissen. Das schafft Ruhe und Konstanz und hilft auch beim Umbruch.
Wichtig ist doch, dass sich die Mannschaft wohl fühlt und alle mindestens über 3 Jahre im Verein befindlichen, ihren Stammplatz sicher wissen. Das schafft Ruhe und Konstanz und hilft auch beim Umbruch.
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Das Problem nur an Farke auszumachen,ist mir zu billig. Dieser Kader ist übersättigt,faul und hat keine Motivation,mehr zu erreichen. Sobald sie müssen,spielen sie gut. Aber sie haben keine Lust mehr als nötig zu machen.
Es ist mittlerweile egal,wer an der Seitenlinie steht. Kein Trainer der Welt würde diese Truppe motivieren können. Es muss halt ein größerer Umbruch her.
Farke macht mit Sicherheit viele Fehler. Aber ihn zu ersetzen sehe ich noch nicht
Es ist mittlerweile egal,wer an der Seitenlinie steht. Kein Trainer der Welt würde diese Truppe motivieren können. Es muss halt ein größerer Umbruch her.
Farke macht mit Sicherheit viele Fehler. Aber ihn zu ersetzen sehe ich noch nicht
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ist Motivation und das Rauskitzeln der Top-Leistung Woche für Woche nicht eine Kernaufgabe des Trainers?
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ja. Aber es schafft kein Trainer. Egal wer. Rose hat es am Ende,man weiß wieso,nicht geschafft,Hütter nicht. Und Farke wird es auch nicht schaffen
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Einen Absturz interpretiert eben jeder anders. Im Fall Plea muss ich dir aber recht geben. Den fand ich hinter den Spitzen immer am Besten. Denn er ist ein Stürmer mit Spielmacherqualitäten, seine vielen Assists kommen ja nicht von ungefähr. Trotzdem muss ein Stürmer seiner Klasse auch den Anspruch haben mehr Tore zu erzielen.Mikael2 hat geschrieben: ↑13.02.2023 20:48 Wir stürzen doch auch so schon ab, ohne radikale Kaderveränderung.
Die letzten beiden Spiele waren ein Offenbarungseid.
Und bis auf Netz habe ich die Aufstellung auch nicht verstanden.
Ein Plea spielt auf zentraler Position unter Hütter eine richtig klasse Rückrunde. Und spielt unter Farke dort fast nie. Bzw. war in Berlin dann erstmal auf der Bank.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Für einen nachhaltigen Sinneswandel muss ganz tief im Kader die Axt angesetzt werden.
Das Kriterium "Ist wichtig für die Kabine" muss ebenso wegfallen wie das Unding, dass nicht jeder Spieler einen Konkurrenten im Nacken hat, gegen den er sich durchsetzen muss.
Wer täglich Konfliktscheue demonstriert, indem er einen Kader aus Leistungssportlern nicht unter Druck setzt, darf sich nicht wundern, wenn sich dieser Kader dann regelmäßig abfrühstücken lässt und das Laufen, Sprinten und Kämpfen einstellt. Ist doch eh alles egal.
Das absurde ist ja, dass die Spieler den Leistungsdruck seit frühester Kindheit gewöhnt sind und verinnerlicht haben. Nimmt man ihnen diesen Druck, ist das ein klarer Fall von "artfremder Haltung". Das Ergebnis sind komplett gleichgültige Mienen selbst nach hochnotpeinlichen Niederlagen wie in Berlin.
Die Spieler spüren keinen normalen Profiverein, sondern irgendein Neutrum, in dem eigentlich alles wurscht ist. Das horrende Gehalt kommt pünktlich. Die Presse ist handzahm. Die doofen Fans stehen beim nächsten Spiel doch eh wieder in der Kurve und jubeln einem zu. So what, dann gibt es halt Dienst nach Vorschrift. Ausnahmen sind seltene Fälle von Selbstmotivation, wenn es gegen hochrangige Gegner geht.
Genau zu diesem Weg hat sich unser Verein entschieden: gepamperte Wohlfühloase statt gewohntem Haifischbecken.
So wird ein Kaderplatz in der ausgedünnten Offensive mit Flaco blockiert, der dank seiner zweifellos vorhandenen Verdienste zwar ein Schweinegeld verdient, aber keinen realen Gegenwert mehr bieten kann. Das ist nicht sein Fehler, sondern eine ehrenwerte Entscheidung unserer Borussia. Genauso ehrenwert, wie man Mamadou Doucouré mit einem Vertrag bis 2024 ausgestattet hat, anstatt ihm eine echte Zukunftsperspektive abseits des Profisports zu geben, für den sein Körper nicht geeignet ist.
Warum die Borussia das so macht? Ich vermute, weil lauter Ehrenmänner wie Schippers oder jetzt Virkus die Leitung innehaben, die sich nicht vorstellen können, dass jemand für "ihre" Borussia nicht automatisch immer alles gibt.
Gescheitert sind daran jetzt mehrere Trainer hintereinander mit der Ausnahme von Roses erste Saison - da waren die Protagonisten aber stellenweise aber auch ganz neu im Team und noch ein paar Jahre jünger.
Das neue bei Farke ist, dass er die Wohlfühloase auch noch aktiv befeuert mit seinen lächerlichen Schönredeübungen nach jeder neuen Blamage.
Ob ihm klar ist, dass er spätestens dann an der Reihe ist, wenn der Relegationsplatz in Sichtweite ist? Anscheinend nicht.
Das Kriterium "Ist wichtig für die Kabine" muss ebenso wegfallen wie das Unding, dass nicht jeder Spieler einen Konkurrenten im Nacken hat, gegen den er sich durchsetzen muss.
Wer täglich Konfliktscheue demonstriert, indem er einen Kader aus Leistungssportlern nicht unter Druck setzt, darf sich nicht wundern, wenn sich dieser Kader dann regelmäßig abfrühstücken lässt und das Laufen, Sprinten und Kämpfen einstellt. Ist doch eh alles egal.
Das absurde ist ja, dass die Spieler den Leistungsdruck seit frühester Kindheit gewöhnt sind und verinnerlicht haben. Nimmt man ihnen diesen Druck, ist das ein klarer Fall von "artfremder Haltung". Das Ergebnis sind komplett gleichgültige Mienen selbst nach hochnotpeinlichen Niederlagen wie in Berlin.
Die Spieler spüren keinen normalen Profiverein, sondern irgendein Neutrum, in dem eigentlich alles wurscht ist. Das horrende Gehalt kommt pünktlich. Die Presse ist handzahm. Die doofen Fans stehen beim nächsten Spiel doch eh wieder in der Kurve und jubeln einem zu. So what, dann gibt es halt Dienst nach Vorschrift. Ausnahmen sind seltene Fälle von Selbstmotivation, wenn es gegen hochrangige Gegner geht.
Genau zu diesem Weg hat sich unser Verein entschieden: gepamperte Wohlfühloase statt gewohntem Haifischbecken.
So wird ein Kaderplatz in der ausgedünnten Offensive mit Flaco blockiert, der dank seiner zweifellos vorhandenen Verdienste zwar ein Schweinegeld verdient, aber keinen realen Gegenwert mehr bieten kann. Das ist nicht sein Fehler, sondern eine ehrenwerte Entscheidung unserer Borussia. Genauso ehrenwert, wie man Mamadou Doucouré mit einem Vertrag bis 2024 ausgestattet hat, anstatt ihm eine echte Zukunftsperspektive abseits des Profisports zu geben, für den sein Körper nicht geeignet ist.
Warum die Borussia das so macht? Ich vermute, weil lauter Ehrenmänner wie Schippers oder jetzt Virkus die Leitung innehaben, die sich nicht vorstellen können, dass jemand für "ihre" Borussia nicht automatisch immer alles gibt.
Gescheitert sind daran jetzt mehrere Trainer hintereinander mit der Ausnahme von Roses erste Saison - da waren die Protagonisten aber stellenweise aber auch ganz neu im Team und noch ein paar Jahre jünger.
Das neue bei Farke ist, dass er die Wohlfühloase auch noch aktiv befeuert mit seinen lächerlichen Schönredeübungen nach jeder neuen Blamage.
Ob ihm klar ist, dass er spätestens dann an der Reihe ist, wenn der Relegationsplatz in Sichtweite ist? Anscheinend nicht.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Der Ansatz ist absolut richtig. Das sollte die Hauptaufgabe eines Trainers sein, aus den vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu machen. Ich verstehe die Kritik, habe aber noch Hoffnung das der Trainer an den Schwachstellen arbeitet und versucht das Optimum heraus zu holen(auch wenn es aktuell nicht danach ausschaut). Von dem was intern passiert kriegen wir ja nun mal wenig bis gar nichts mit.Andi79 hat geschrieben: ↑13.02.2023 20:15 Grundsätzlich wäre es mir persönlich am Liebsten wenn es so funktionieren würde und es gibt auch genügend Beispiele wo es genauso funktioniert hat. Gezielte Veränderungen im Kader können Wunder bewirken, alleine wenn man die Führungsstruktur ändert kann das Schiff in eine komplett andere Richtung segeln. Ich werde allerdings das Gefühl nicht los, dass es unsere letzten Trainer nicht geschafft haben das Optimum aus diesem Kader rauszuholen und da ist es mir auch zu einfach zu sagen, dass die Zusammenstellung nicht passt, die passt nämlich gefühlt bei einigen Vereinen in der Bundesliga nicht, die es trotzdem hinbekommen gut zu performen weil der Übungsleiter einfach stärker ist. Zu Beginn hatte ich das Gefühl mit Farke haben wir einen der auch dazu in der Lage ist, leider entpuppt auch er sich als Trainer, der den einfachsten Weg sucht und lieber auf die schlechte Kaderzusammenstellung hinweist als aus der vorhandenen Masse das Beste rauszuholen. Auch er scheint leider stur an seinem System festzuhalten wie es sein Vorgänger bereits tat und scheint nicht in der Lage zu sein sich an den Kader anzupassen. Für mich ist der beste Trainer immer noch der, der sich das vorhandene Personal anschaut und daraus die für die Spieler beste Taktik entwickelt. Leider hatten wir in der Vergangenheit nur Trainer, die stur ihr Ding durchdrücken wollen.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Hütter und Farke vertreten eher die reine Fußballlehre, die Blume kommt eher über die Motivation und ich glaube genau das ist der Punkt, der uns völlig abgeht.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Kann man durchaus so sehen, kann aber Virkus verstehen darauf zu verweisen. Im Umfeld herrscht halt teilweise noch die Erwartungshaltung jedes Jahr International dabei zu sein.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Im Umfeld herrscht vor Allem die Erwartung, dass die Mannschaft ehrlich und leidenschaftlich arbeitet.