So z.B.:

Du nennst es Vorverurteilungen, ich nenne das beruflichen Werdegang. Würde Heldt hier Sportdirektor werden, bekäme er natürlich eine Chance das Gegenteil zu beweisen. Aber ist es denn so weit hergeholt, wenn man aufgrund seiner "Erfolge" in Hannover und Köln zumindest skeptisch wäre?
beruhigendBorusse 61 hat geschrieben: ↑31.01.2022 19:18 Lt. den Jungs von Mitgedacht, werden es weder Schmadtke noch Held....
VFLmoney hat geschrieben: ↑31.01.2022 17:18 Als " Ersatz " kann nur eine Person infrage kommen, die aufgrund des Werdegangs, der Qualifikationen und der individuellen Fähigkeiten imstande ist, diese Aufgabe ( möglichst sofort ) positiv fortführen zu können.
Die Sorte " Ich hab´ schon mal den Strickkurs an der VHS geleitet und möchte jetzt auch mal am großen Rad drehen !
Und selbstverständlich ist das kein Job mit einer 40-Std.-Woche, sondern oftmals ein 6-Tage-Rennen.
Beginnt täglich um 08:00 Uhr und endet später........viel später.
Das ist nicht der Kuschelzoo für Manager-Anwärter und -Praktikanten, sondern knallhartes Profigeschäft.
Indem es unser Max Eberl schon sehr lange durchgehalten hat.
Manche der genannten Kandidaten werden sich bei diesem Leistungsmarathon wohl persönlich in der Spitzengruppe sehen.
Und real pumpen sie dann schon nach´m Hundespaziergang wie die Maikäfer.
Und als Co dann Effe!
Dann bist Du nicht gut informiert. Marcel Ketelaer hat als Profi mehr Erfahrung gesammelt als manch anderer, er hat schon als Trainer gearbeitet, als Sportkoordinator auch, und er ist jetzt seit 2021 Sportdirektor bei einem Erstligisten.