Lahm würde ich das schon zutrauen. Nur hat der zur Zeit nen anderen Job. Und ob der Bock auf Borussia hätte ?Ruhrgebietler hat geschrieben:Warum ich die Vorgeschlagen habe?
Sie kennen die Liga, sie kennen das Fußballgeschäft, sie sind wie Max aus dem Süden Deutschlands(gutes Omen), sie wirken nicht dümmlich wie manch anderer Fußballspieler, sie sind jung, sie kennen weitere Fußballfunktionäre und man kennt sie und und und.
Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Du schreibst ja immer so nett und lustig zu lesende Prosa. Nur muss man es auch nicht übertreiben. Klar hatte Max nach Studium Sportmanagement vier Jahre das NLZ geleitet. Aber er war ein Neuling auf diesem Posten. Und zu dem Zeitpunkt seiner Implementierung waren wir auch gehörig unter Druck, hatten auch den Trainer gerade gewechselt, wenn ich mich noch recht entsinne. Und die vorher auf diesem Posten waren, waren jetzt auch nicht gerade die absoluten Topleute.VFLmoney hat geschrieben:
Schon der Ansatz, bei diversen, hier genannten Kandidaten passt eher das Motto jung/jünger, phlegmatisch und beruflich erfolglos.
Diesen Typ brauchen wir auf der Position ganz sicher nicht.
Aufgrund der schwierigen Lage sind Königs, Bonhof und Schippers gefordert, eine Führungspersönlichkeit zu finden, die die Aufgabe von Max Eberl übernehmen kann.
Diese Person muss schon gewisse Qualifikationen mitbringen, so wie in jedem Anforderungsprofil an eine Führungskraft in einem Unternehmen.
Das ist auch Borussia, daher wird die Auswahl nach ähnlichen Kriterien stattfinden.
Im Laufe der Jahre hatte ich diverse Chefs aus der Generation und der Kategorie Königs, das erleichtert es, die Denk- und Vorgehensweise auf der Ebene zu verstehen.
In seinem " Unternehmen " Borussia ist eine prägende Führungskraft ausgefallen, die den Erfolg des Unternehmens maßgeblich gesteuert hat.
Als " Ersatz " kann nur eine Person infrage kommen, die aufgrund des Werdegangs, der Qualifikationen und der individuellen Fähigkeiten imstande ist, diese Aufgabe ( möglichst sofort ) positiv fortführen zu können.
Die Sorte " Ich hab´ schon mal den Strickkurs an der VHS geleitet und möchte jetzt auch mal am großen Rad drehen !" kommt dabei erst gar nicht in den Trichter der Kandidaten.
Der jeweilige Kandidat sollte neben den entsprechenden Qualifikationen auch einen klaren Plan zur Umsetzung haben.
Zwingend erforderlich ist die Teamfähigkeit sowie fundierte Erfahrungen in der Mitarbeiterführung.
Und selbstverständlich ist das kein Job mit einer 40-Std.-Woche, sondern oftmals ein 6-Tage-Rennen.
Beginnt täglich um 08:00 Uhr und endet später........viel später.
Das ist nicht der Kuschelzoo für Manager-Anwärter und -Praktikanten, sondern knallhartes Profigeschäft.
Indem es unser Max Eberl schon sehr lange durchgehalten hat.
Manche der genannten Kandidaten werden sich bei diesem Leistungsmarathon wohl persönlich in der Spitzengruppe sehen.
Und real pumpen sie dann schon nach´m Hundespaziergang wie die Maikäfer.
Ich hoffe eher, das man die Postenstruktur verändert, es auf mehr Köpfe aufteilt.
Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Also zum Thema Thorben Marx...
Ich hab damals immer dad subjektive Gefühl gehabt
"Der könnte der Nachfolger von Max" werden.
Warum? Ich mag den Typen und der Rest war nur so ein Gefühl.
Was die Erfahrung betrifft... manche Namen haben genauso wenig Erfahrung... wie Stranzl und nur weil die Currywurst bei der Mama von M.K. so gut war ist auch keine wichtige Sache
Ich hab damals immer dad subjektive Gefühl gehabt
"Der könnte der Nachfolger von Max" werden.
Warum? Ich mag den Typen und der Rest war nur so ein Gefühl.
Was die Erfahrung betrifft... manche Namen haben genauso wenig Erfahrung... wie Stranzl und nur weil die Currywurst bei der Mama von M.K. so gut war ist auch keine wichtige Sache

Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Ist schon der Name Erik Meijer gefallen. Fänd ich auch nicht so schlecht
- Raute s.1970
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Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Und warum ?
Max hat doch micht wegen Überarbeitung den Karren hingeschmissen.
Meiner Meinung war es das gesamte "Drumherum", was ihn fertig gemacht hat.
Motzende Fans...unterirdische SocialMedia-Kommentare...Spieler, die sein Vertrauen missbraucht haben...
nervende Spielerberater, die nur ihre eigene Provision im Kopf haben...leere Kassen wegen Corona...
usw. usw.
Und die von dir genannten Ketelaer oder Eichin....welche Qualifikation haben die ?
Die würden als Azubi bei einem kleinen Top-Club (Borussia) anfangen. Ob das gutgehen würde ?
Ich meine, nein.
Es sollte schon eine adäquate Persönlichkeit sein, die auch internationale Erfahrungen aufweisen kann.
Sehr sehr gerne aus dem umliegenden Ausland.
Aber ein Ketelaer, der einen Alpenverein führt, für Borussia ? Dann gute Nacht.......
Ich will dir deine Meinung wirklich nicht madig machen....aber ich kann mich solchen Namen nicht anfreunden.
Wenn es mit Borussia wieder aufwärts und auch Richtung Europa gehen soll, dann müssen andere
Kaliber das Ruder in die Hand nehmen.
- Rautenburger
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Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Ich bin als bloßer Fußballfan hier leider ein bisschen überfragt (kann man auch mal zugeben). Die Fähigkeiten von Spielern und Trainern sind noch recht nahbar aber ich kann schwer einschätzen wer denn jetzt ein guter Sportdirektor ist/wäre und wer nicht. Dahinter steht ja auch immer ein funktionierendes Scouting u.ä.
Hier werden aber viele Personen in die Runde geworfen, die man maximal als "dufte Typen" betiteln kann. Weder Marx, noch Stranzl haben irgendwelche relevanten Fähigkeiten sammeln können. Jugendtrainer oder Co-Trainer in der siebten (!) Liga sind leider völlig andere Paar Schuh.
Interessant wäre eine Person, welche ebenfalls Jugendförderung in ihrer Vita aufzeigen kann. Auch sollte die Person bereits die letzte Instanz bei Transfers dargestellt haben. Ideal wäre auch das Nachweisen von langfristiger und nachhaltiger Arbeit und das zurechtkommen mit knappen finanziellen Möglichkeiten. Natürlich wäre auch Representation eine Teilaufgabe, für welche man jedoch auch ruhig den Vorstand mal in die Pflicht nehmen könnte. Hier muss ja ohnehin aufgrund der Altersstruktur und dem tragischen Verscheiden von Herrn Söllner nachgebessert werden. Gut vernetzt sollte die Person auch sein und ein bisschen Strahlkraft des Namens kann auch nicht schaden. Stallgeruch haben wir mit dem Vorstand genug. Eine Spieler- und/oder Trainerlaufbahn ist natürlich auch nicht verkehrt, zumal um den Kader auch mal mit einem Gang in die Kabine wach zu rütteln. Hier kann man eigentlich mehrere Posten herauslesen.
Hier ein paar Namen:
Vorstand: Jansen, Hitzlsperger, Heynckes, ...
Leiter Sport: Spycher, Arabi, Ruhnert, ...
Sonst auch bei Emporkömmlingen im deutschsprachigem Raum schauen: zB FC Zürich
oder soliden Zweitligisten: zB Jahn Regensburg, Heidenheim und Paderborn
oder aber auch deutschsprachige Leiter Sport im nicht DACH Ausland unter die Lupe nehmen.
Hier werden aber viele Personen in die Runde geworfen, die man maximal als "dufte Typen" betiteln kann. Weder Marx, noch Stranzl haben irgendwelche relevanten Fähigkeiten sammeln können. Jugendtrainer oder Co-Trainer in der siebten (!) Liga sind leider völlig andere Paar Schuh.
Interessant wäre eine Person, welche ebenfalls Jugendförderung in ihrer Vita aufzeigen kann. Auch sollte die Person bereits die letzte Instanz bei Transfers dargestellt haben. Ideal wäre auch das Nachweisen von langfristiger und nachhaltiger Arbeit und das zurechtkommen mit knappen finanziellen Möglichkeiten. Natürlich wäre auch Representation eine Teilaufgabe, für welche man jedoch auch ruhig den Vorstand mal in die Pflicht nehmen könnte. Hier muss ja ohnehin aufgrund der Altersstruktur und dem tragischen Verscheiden von Herrn Söllner nachgebessert werden. Gut vernetzt sollte die Person auch sein und ein bisschen Strahlkraft des Namens kann auch nicht schaden. Stallgeruch haben wir mit dem Vorstand genug. Eine Spieler- und/oder Trainerlaufbahn ist natürlich auch nicht verkehrt, zumal um den Kader auch mal mit einem Gang in die Kabine wach zu rütteln. Hier kann man eigentlich mehrere Posten herauslesen.
Hier ein paar Namen:
Vorstand: Jansen, Hitzlsperger, Heynckes, ...
Leiter Sport: Spycher, Arabi, Ruhnert, ...
Sonst auch bei Emporkömmlingen im deutschsprachigem Raum schauen: zB FC Zürich
oder soliden Zweitligisten: zB Jahn Regensburg, Heidenheim und Paderborn
oder aber auch deutschsprachige Leiter Sport im nicht DACH Ausland unter die Lupe nehmen.
- Borusse 61
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- Wohnort: Reutlingen, zwar Schwabenland aber nur gefühlt
Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Raute s.1970 hat geschrieben: ↑31.01.2022 18:02
Max hat doch micht wegen Überarbeitung den Karren hingeschmissen.
Kann es sein, dass du die PK "nicht" verfolgt hast ?
- Raute s.1970
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- Wohnort: Springe am schönen Deister / Region Hannover
Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
....ja, kann sein.
Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Nee, von Pander und Ziege konnte er damals kein solides Fundament übernehmen.
Ist mit der heutigen Situation kaum vergleichbar, im Laufe der Jahre wurde hier eine Basis geschaffen, um die uns diverse Vereine der Liga lange beneidet haben.
Das ist erarbeitet worden und nicht durch Zauberhand entstanden.
So wie es jetzt z. B. auch ein Netzwerk von Kontakten, Personen und Beziehungen geben wird, auf die ein Stefan Korell nebst Team zurückgreifen kann.
Und auch der etwaige Nachfolger von Eberl, das ist eine ganz andere Basis.
Die über viele Jahre durch tägliche Arbeit geschaffen wurde, das verdient mM nach schon Respekt und Anerkennung.
Die eigentliche Wertschätzung dieser Arbeit wird vermutlich erst im Laufe der Zeit einsetzen.
Und einige der hier genannten Kandidaten haben doch aufgrund ihres Werdegangs gar keinen Bock auf regelmäßige, harte Arbeit.
Insofern eine klassische Win-Win-Situation, ich hab´ auf die auch keinen Bock.

Und von der Aufteilung auf mehrere Köpfe halte ich nichts.
Verantwortung kann man nicht delegieren, im Bereich von Schippers benötigen wir auch keine Multifunktionslösung.
Es wäre allerdings schon sinnvoll, manche Präsenz und Energie einzusparen.
Soll heißen, der Nachfolger sollte die möglichst optimale Lösung für Borussia bedeuten.
Nicht für den Boulevard/Fischeinwickelpapier & Co. bzw. den Rest der Medien inkl. Social Media.
Die Neuzeit-Jakobiner, Kleriker und Hair-in-the Soup-Finder der plappernden und digital tackernden Zunft sollten auch so klarkommen.
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- Beiträge: 18504
- Registriert: 27.02.2012 19:00
Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Also nach dem Statement glaube ich, daß Horst Held schon in der Verlosung ist...
- BurningSoul
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- Registriert: 31.10.2012 22:59
Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Wenn man sich seine Arbeit bei den letzten beiden Stationen (Hannover und Köln) anschaut, dann macht mir das Angst. Die einen sind abgestiegen, die anderen konnten gerade so noch die Klasse halten.
- BorussiaMG4ever
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Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Köln, das hat er in Voraussicht für Gladbach gemacht, und Hannover war ein AusrutscherBurningSoul hat geschrieben: ↑31.01.2022 18:51 Wenn man sich seine Arbeit bei den letzten beiden Stationen (Hannover und Köln) anschaut, dann macht mir das Angst. Die einen sind abgestiegen, die anderen konnten gerade so noch die Klasse halten.

Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Der GAU ist der Größte Anzunehmende Unfall. Wie soll das gesteigert werden?
- PfalzBorusse79
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Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Ich bin immer noch für Stefan Kuntz…
ich weiß, aktuell ist er Nationaltrainer, aber versuchen kann man es
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Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Wenn es Held werden würde dann hätte er meine Unterstützung... Ich mag die Vorverurteilungen nicht....
Find es so schlimm
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Re: Wer soll Nachfolger von Max Eberl werden?
Der Held hat doch hoffentlich ohne Hintergedanken Rplf Königs verteidigt.