MG-MZStefan hat geschrieben: ↑07.11.2020 19:37
Das würde sicher jeden freuen wenn man die Mannschaft zusammen halten könnte. Kann aber halt außer den Bayern keiner und gehört für uns sogar als Geschäftsmodell zum überleben. Hat Eberl auch mehrfach erklärt... und gelingt seit einiger Zeit auch ganz gut...
Ich habe Eberl so verstanden, dass sie Spieler nur verkaufen, wenn sie dann ablösefrei wären im.Jahr darauf und er keine Vertragsverlängerung hinbekommen sollte dann muss man sie verkaufen. So ist das Geschäft.
Das trifft auf Plea nicht zu. Dieses Jahr trifft es auf Elvedi, Ginter und Zakaria zu.
Nächstes Jahr dann auf Plea, Embolo, Thuram und Hofmann u.a. Also da steht viel Arbeit für Eberl an.
Plea ist vom Alter, der am ehesten den nächsten Schritt bzw den großen Vertrag machen kann.
So schlecht geht es ihm bei uns auch nicht, wenn ich mir seine Autos angucke.
An alle sei gesagt guckt euch warnende Beispiele wie Jovic, Rebic und Haller an. Ein Wechsel zu einem großen Verein muss nicht immer gut funktionieren für den Spieler.
Selbst bei uns ist die Konkurrenz groß, aber bei den genannten Vereinen noch größer. Neuer Trainer, neues Umfeld.
Wahrscheinlich weniger Spielzeit. Sie sollten sich genau überlegen wo sie hingehen oder ob sie hier was erreichen wollen.
T. Hazard ist auch kein Stamm beim BVB. Dahoud hat seine Karriere auch nicht so positiv weiter bringen können.
Die Entscheidungen von Neuhaus, Benes Hofmann für uns sind starke Zeichen.
Hier können sie reifen und trotzdem was erreichen.
Ich hoffe, dass wissen Plea und Co zu schätzen.
Jetzt und hier sind sie bei uns. Wie ein Vorredner schon gesagt hat. Genießt die Saison soweit Coronavirus das zulässt. Und lasst den Max sich um die Verträge kümmern.
Ich besten Fall bleiben viele von ihnen. Wenn sie weiter so abliefern in der Champions League steigern sie ihren Marktwert weiter. Im schlimmsten Fall bekommen wir viele Millionen und müssen den nächsten Thuram, Plea oder Zakaria finden.
Ich hoffe Plea bleibt fit und schießt viele Tore für uns und in 8 Monaten gucken wir weiter.