Hmmmjaaa, hier in Hamburg konnte ich mich beim G20 übrigens live von der " Leistungsbereitschaft " dieses Klientels überzeugen. Die Bilder sind ja sicher noch im Netz verfügbar, Szenen wie im Bürgerkrieg. Neben den einschlägigen Plakaten haben diese ......" Ultras " auch die entsprechende Bewaffnung dabei, um ihre Argumentationsführung zu unterstützen.
Anschließend hat ein Oberrelativierer der Szene nur bemängelt, das die Plünderungen im nahen Umfeld stattgefunden haben. Hätte man doch besser in den Stadtteilen Winterhude und Pöseldorf machen sollen, dort wäre es schließlich auch ergiebiger gewesen.
Womit wir zum Ziel der Aktion kommen, was möchte man denn mit dieser Darstellung erreichen ?
Gibt es ein logisch nachvollziehbares Ziel, ein Ergebnis, von dem eine Mehrheit spürbare Vorteile hat ?
Oder ist es mehr als Signal an andere Ultras zu verstehen, im eigenen Stadion ähnlich aufzutreten ?
Mit variablen Zieldarstellungen, heute Hopp, morgen ein anderer Mißliebiger ?
Um sich als dynamische Avantgarde der Fanszene zu präsentieren ?
Aus meiner Sicht passen solche Fans eher zum Club von Fuhlsbüttel.
Die haben auch keine Auswärts-Probleme, aus bestimmten Gründen gibt´s da nur Heimspiele.
