
Außer noch: bei jedem Foul von Bayern schaute Zwayer direkt weg in eine andere Richtung nach dem Motto: Geht mich nichts an...
Weil der DFB das offenbar mit aller Macht will. Punkt.BurningSoul hat geschrieben: ↑02.03.2019 20:45 Warum darf Zwayer eigentlich noch Bundesliga pfeifen, obwohl er damals Geld von Hoyzer angenommen hat, was aus einer Spielmanipulation stammte?
Beim 0:1 wird ein klarer Schubser von Martinez falsch bewertet. Beim 1:4 befindet sich Lewandowski in Abseitsposition vor Sommer und beim 1:5 wird ein Zweikampf abgepfiffen, der verglichen mit dem Martinez Schubser ein Witz war.
Aus dem Kicker:
Es kommt noch schlimmer! Ich habe irgendwo gelesen, dass Zwayer die Situation für sich im Spiel bewertet hat und es trotz Intervention aus dem Keller nicht für nötig befand, sich die Situation noch einmal anzusehen.Butsche hat geschrieben: ↑07.03.2019 13:41 Dass Felix Zwayer beim Ellenbogen Einsatz von Martinez nicht auf Freistoß für uns entschieden hat, das könnte ich gerade noch so akzeptieren. Denn die eigentlichen Schuldigen saßen im Kölner Keller. Bei Sky konnte man sehen, dass sich die Videoassistenten die Szene zwischen Elvedi und Martinez lange anschauten. Und bei genauer Betrachtung konnte man nur zu dem Urteil kommen, dass Martinez' Tor einem klaren Foulspiel vorausging. Aus dem Spielverlauf vielleicht nicht eindeutig zu erkennen aber spätestens bei Betrachtung der Zeitlupe muss den Kellerkindern klar gewesen sein, dass es ein Foul war.
Und was tun diese Herren? Sie lassen einfach weiterspielen. Warum empfahl man Zwayer nicht wenigstens, sich die Szene selbst noch einmal anzuschauen? Ob es am Ende zu einem Punktgewinn gereicht hätte, sei dahingestellt. Aber dieses Tor hatte großes Einfluss auf den gesamten Spielverlauf. Die Borussia wurde betrogen.
Fußball Mafia DFB!
Das wäre dann ein noch größerer Betrug.Alpenvulkan hat geschrieben: ↑11.03.2019 14:56 Es kommt noch schlimmer! Ich habe irgendwo gelesen, dass Zwayer die Situation für sich im Spiel bewertet hat und es trotz Intervention aus dem Keller nicht für nötig befand, sich die Situation noch einmal anzusehen.