Habe ich tatsächlich so ähnlich (mit Kunden) schon erlebt. Dann kann ich aber nicht mit gleicher Münze zurückzahlen, sonst hätte ich ein Problem mit meinem Arbeitgeber gehabt. Wir sprechen übrigens von einer kurzen Missfallenskundgebung, die kaum einen bleibenden Schaden angerichtet haben dürfte. Außerdem sind das (angehende) Profis, die sich auf höchster Ebene behaupten wollen. Würde sie das schon aus der Bahn werfen, wie sollen sie dann das (verständliche) Nervenflattern in entscheidenden Partien jemals kontrollieren können?HerbertLaumen hat geschrieben:Was soll daran lustig sein? Natürlich beeinträchtigt Pfeifen die Spieler negativ. Oder arbeitest du besser, wenn dich dein Kunde, der dir die ganze Zeit zuguckt und natürlich alles besser kann und weiß, nur anmeckert und runtermacht, sobald du zur Tür reinkommst?
Du kennst mich nicht persönlich und glaubst mich beurteilen zu können? Respekt! Ich war auch mal so ein halbes Kind, dazu höchst sensibel, was mit nicht immer geholfen hat. Ich weiß deshalb sehr gut, wie es ist, wenn man Angst davor hat, etwas falsch zu machen. In den Wochen vor einem Examen nahm ich mehrere Kilo ab. Also erzähle mir nix von fehlender Empathie. Dagegen war das hier Kindergeburtstag. Von einer nicht bestandenen Prüfung hängt sehr viel mehr für die Zukunft ab.Solche Aussagen zeigen nur, dass du keinerlei Empathie hast, noch nichtmal mit halben Kindern, die mit 18 sowieso schon nervös ohne Ende sind und die dann auch noch ausgepfiffen werden. Bei solchen Äußerungen muss man sich über nichts mehr wundern. EOD.
Außerdem wurde nicht nur von mir ausführlich dargelegt, dass nicht der junge Cuisance explizit gemeint war. Das so einzuordnen, ist nun wirklich nicht schwierig. Wenn er es nicht selbst verstanden hat, dürften es ihm hoffentlich Mitspieler und Trainer später erklärt haben.
Ich habe selbst oft genug Schüler und Jugendliche bei sportlichem Wettkämpfen betreut und versucht, ihnen die Nervosität zu nehmen, wenn es erforderlich war. Allerdings sind und waren das keine Jungprofis mit einem Stab von Betreuern, die sich ja auch schon im Jugendbereich behaupten mussten. Ansonsten wären sie nicht soweit gekommen.