Jetzt kommen wir der Sache schon näherZaman hat geschrieben:[...] dann brauch ich das gar nicht zu veranstalten


Jetzt kommen wir der Sache schon näherZaman hat geschrieben:[...] dann brauch ich das gar nicht zu veranstalten
Edith, die olle Besserwisserin sacht, ick soll och noch dazu schreiben: Und jerade in der jetzigen Situation, zeugt det nich jerade von besonderem Feinjefühl/Respekt...Curly** hat geschrieben:Ick bin da och eher bei kurvler...
Und waren in den anderen Blöcken dazu nich och noch sowiesiwieso x- Plätze frei?
nee, kommen wir nicht .... in der heutigen zeit eben nicht ... für den verein hat das auch was mit medienpräsenz und prestige zu tun ... da sind leider romantische anwandlungen fehl am platz, es ist nun einmal leider so, dass sich die fußballwelt verändert hat ... da ist so ein telekom cup noch eher zu ertragen, als helene fischer in einer halbzeitpausekurvler15 hat geschrieben:[
Jetzt kommen wir der Sache schon näher![]()
Nein, natürlich nicht leer lassen, als erstes verkaufen und oder im Zweifelsfall den Oberrang leer lassen.Zaman hat geschrieben:und dann soll man diese dann einfach leer lassen, weil die eigenen "fans" ja dieses event boykottieren?
Ich finde außerdem noch gut, dass Borussia uns nicht von den Ordnern ins Knie schießen lässt, wenn wir durch die Kontrollen gehen.;-) hat geschrieben:Mir persönlich ist vollkommen egal, wer sich bei solchen Events in unserer Kurve tummelt. Anschließend wird hoffentlich sauber gemacht und alles ist gut...
Ich finde es zudem äußerst lobenswert, dass Borussia diese Veranstaltung nicht als "Pflichtveranstaltung" für die Dauerkarteninhaber deklariert. Hingehen würde ich auch dann nicht, aber Zahlen müsste ich trotzdem. Deshalb: "Danke Borussia"!
http://fp-mg.de/de/beitrag-zwei/newsarc ... x-2-0.htmlSeit über 10 Jahren gibt es ihn bereits, den Borussen-Kodex. Er regelt das Miteinander in unserer Nordkurve und beschreibt eine Verhaltenweise aller Fans in der Nord, die selbstverständlich sein sollte: bedingungsloser Support, frei von Gewalt, Diskriminierung und radikalen Ansichten.
Im Zuge dessen versprach man sich seinerzeit auch eine Verbesserung der Stimmung im BORUSSIA-PARK, quasi als Antwort auf die Herausforderung, die der Umzug vom Bökelberg mit sich brachte. Im Laufe der Jahre kamen neue Herausforderungen hinzu. Nicht zuletzt die WM 2006 hat den Fußball nachhaltig verändert. Der Kommerz schreitet voran. Politik, Verbände und Medien: sie alle nutzen den Sport für ihre Interessen. Auf diese Entwicklung gilt es Antworten zu finden, um unsere jahrzehntelang gewachsene Fankultur zu erhalten.