Jannik Vestergaard [4]
Re: Jannik Vestergaard [4]
@mario
Das hängt tatsächlich etwas ab von dem Erheber der Statistik. Und es ist richtig Statistiken stets zu hinterfragen. Im Grunde werten aber in diesem Fall alle seriösen Institute nach einigermaßen ähnlichen Kriterien und Du kannst davon ausgehen, dass die Leute wissen was sie tun. Da sitzen pro Spiel rund 60 Analysten vor zahlreichen Bildschirmen und erfassen etwa 2000 Events pro Spiel. Jeder Beobachter hat eine klar umrissene Aufgabe. Gewöhnlich die Beobachtung von einem Spieler pro Mannschaft. Dann gibt es noch die sogenannten "Checker", die alles mehrfach auf seine Richtigkeit überprüfen.
Ich habe meine Daten vom Kicker und weiß aktuell nicht von wem die Redaktion mit Daten gefüttert wird. Ich vermute aber "Opta", eine englische Firma, die schon lange auf diesem Gebiet tätig ist. Für Deutschland haben die z. B. eine andere, umfangreichere Definition des Begriffes "Zweikampf" als z. B. in England, wo es mehr ums "Tackling" geht.
Die Definition von Opta umfasst vier Seiten. Das, was Du erwähnst, müsste alles als Zweikampf gewertet werden.
Beispiele aus dem Opta-Definitionskatalog für Zweikampf:
"Wir haben mehrere Unterkategorien zusammengefasst, wie zum Beispiel wenn ich gefoult werde, dann habe ich einen Zweikampf gewonnen. Wenn ich mit einem Dribbling einen Spieler ausspiele, habe ich ebenfalls einen Zweikampf gewonnen. Eine weitere Unterkategorie ist die Kopfballstatistik, d. h. wenn ich ein Kopfballduell gewinne und bewahre den Ball in den eigenen Reihen, dann habe ich auch einen Zweikampf gewonnen. Diese verschiedenen Unterkategorien ergeben dann am Ende den Zweikampfwert. Bei uns müssen zum gewonnenen Kopfballzweikampf bspws. beide Spieler hochgehen. Es reicht nicht, wenn der Gegner nur daneben steht. Bei anderen Anbietern kann das nebeneinander her rennen, auch schon als Zweikampf gewertet werden, wenn der Spieler schneller ist als der andere. Aber die genauen Definitionen der anderen Anbieter kenne ich nicht im Detail. Wir versuchen das genau einzugrenzen, wie ein Event definiert ist, um nicht zu schwammig zu werden."
Nachfolgend ergänzend z. B. eine vereinfachte Definition von inside11:
"Die Zweikampf-Statistik ist Teil der Spielerstatistik und umfasst alle Daten, die einen direkten Bezug zu Zweikämpfen zwischen Spielern haben. Unter einem Zweikampf ist eine Situation zu verstehen, in der zwei Spieler verschiedener Mannschaften die physische Möglichkeit besitzen in Ballbesitz zu gelangen und dieses auch versuchen. Der Gewinner eines Zweikampfs ist derjenige Spieler, der am Ende des Zweikampfs die Richtung des Balls bestimmen konnte.
Die Zweikampfquote bezeichnet den Anteil der gewonnenen Zweikämpfe. Sie stellt eine Maßzahl für die Zweikampfstärke eines Spielers dar."
Tony hatte gestern übrigens eine Zweikampfquote von 0 %. Und ganz gleich, was da im Detail erhoben wurde, es bleibt ziemlich erschreckend. Denn es besagt eines auf jeden Fall: Tony hat entweder nie versucht den Ball zu bekommen (was man anhand des 2:1 ausschließen kann) oder er hat bei dem Versuch den Ball zu bekommen jedes Mal den Kürzeren gezogen.
Das hängt tatsächlich etwas ab von dem Erheber der Statistik. Und es ist richtig Statistiken stets zu hinterfragen. Im Grunde werten aber in diesem Fall alle seriösen Institute nach einigermaßen ähnlichen Kriterien und Du kannst davon ausgehen, dass die Leute wissen was sie tun. Da sitzen pro Spiel rund 60 Analysten vor zahlreichen Bildschirmen und erfassen etwa 2000 Events pro Spiel. Jeder Beobachter hat eine klar umrissene Aufgabe. Gewöhnlich die Beobachtung von einem Spieler pro Mannschaft. Dann gibt es noch die sogenannten "Checker", die alles mehrfach auf seine Richtigkeit überprüfen.
Ich habe meine Daten vom Kicker und weiß aktuell nicht von wem die Redaktion mit Daten gefüttert wird. Ich vermute aber "Opta", eine englische Firma, die schon lange auf diesem Gebiet tätig ist. Für Deutschland haben die z. B. eine andere, umfangreichere Definition des Begriffes "Zweikampf" als z. B. in England, wo es mehr ums "Tackling" geht.
Die Definition von Opta umfasst vier Seiten. Das, was Du erwähnst, müsste alles als Zweikampf gewertet werden.
Beispiele aus dem Opta-Definitionskatalog für Zweikampf:
"Wir haben mehrere Unterkategorien zusammengefasst, wie zum Beispiel wenn ich gefoult werde, dann habe ich einen Zweikampf gewonnen. Wenn ich mit einem Dribbling einen Spieler ausspiele, habe ich ebenfalls einen Zweikampf gewonnen. Eine weitere Unterkategorie ist die Kopfballstatistik, d. h. wenn ich ein Kopfballduell gewinne und bewahre den Ball in den eigenen Reihen, dann habe ich auch einen Zweikampf gewonnen. Diese verschiedenen Unterkategorien ergeben dann am Ende den Zweikampfwert. Bei uns müssen zum gewonnenen Kopfballzweikampf bspws. beide Spieler hochgehen. Es reicht nicht, wenn der Gegner nur daneben steht. Bei anderen Anbietern kann das nebeneinander her rennen, auch schon als Zweikampf gewertet werden, wenn der Spieler schneller ist als der andere. Aber die genauen Definitionen der anderen Anbieter kenne ich nicht im Detail. Wir versuchen das genau einzugrenzen, wie ein Event definiert ist, um nicht zu schwammig zu werden."
Nachfolgend ergänzend z. B. eine vereinfachte Definition von inside11:
"Die Zweikampf-Statistik ist Teil der Spielerstatistik und umfasst alle Daten, die einen direkten Bezug zu Zweikämpfen zwischen Spielern haben. Unter einem Zweikampf ist eine Situation zu verstehen, in der zwei Spieler verschiedener Mannschaften die physische Möglichkeit besitzen in Ballbesitz zu gelangen und dieses auch versuchen. Der Gewinner eines Zweikampfs ist derjenige Spieler, der am Ende des Zweikampfs die Richtung des Balls bestimmen konnte.
Die Zweikampfquote bezeichnet den Anteil der gewonnenen Zweikämpfe. Sie stellt eine Maßzahl für die Zweikampfstärke eines Spielers dar."
Tony hatte gestern übrigens eine Zweikampfquote von 0 %. Und ganz gleich, was da im Detail erhoben wurde, es bleibt ziemlich erschreckend. Denn es besagt eines auf jeden Fall: Tony hat entweder nie versucht den Ball zu bekommen (was man anhand des 2:1 ausschließen kann) oder er hat bei dem Versuch den Ball zu bekommen jedes Mal den Kürzeren gezogen.
- borussenmario
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- Registriert: 14.01.2006 08:21
Re: Jannik Vestergaard [4]
Genau das meine ich, Du beschreibst es gerade sehr schön, es ist ein einziges Chaos. Für mich deshalb einer der Werte mit der geringsten Aussagekraft überhaupt bei den statistischen Erfassungen im Fußball.
Ich meine das nichtmal böse, aber man weiß doch überhaupt nicht, was dieser Wert bei wem besagt und das absolute Unding dabei ist, dass die Prozentangabe, ohne Anzahl der bestrittenen Zweikämfe hinzuzufügen, so gut wie gar keine Aussagekraft mehr hat.
Nehmen wir an, ein Spieler hat eine Zweikampfquote von 75%, aber nur 4 bestritten. Dann gilt das als toller Wert, obwohl er fast jedem Zweikampf aus dem Weg gegangen ist.
Wenn man sich mal bei bundesliga.de die Anzahl der bestrittenen Zweikämpfe anschaut, dort kann man sie ja finden, dann sind das bei Verteidigern auch immer recht wenige, was mich davon ausgehen lässt, dass da eben sehr viele Ballgewinne oder Abwehrarbeit gar nicht mit einfließt, sowas ist dann doch relativ uninteressant bei der Bewertung einer Leistung.
Wenn z.B. jemand in höchster Not grätscht und der Ball anschließend ins Toraus rollt, oder den Ball per Kopf vor einem einschussbereiten Gegner klärt, aber halt wieder zu einem anderen Gegner, oder übers Tor, ins Aus usw.dann war das jeweils eine Top-Aktion, die dann u.U. als verlorener Zweikampf gewertet wird? Das kann es ja wohl nicht sein und dann weiß man auch, was man davon zu halten hat, nichtsaussagende Statistik-Spielerei. Und das sage ich als jemand, den Statistiken ansonsten durchaus sehr interessieren.
Ich meine das nichtmal böse, aber man weiß doch überhaupt nicht, was dieser Wert bei wem besagt und das absolute Unding dabei ist, dass die Prozentangabe, ohne Anzahl der bestrittenen Zweikämfe hinzuzufügen, so gut wie gar keine Aussagekraft mehr hat.
Nehmen wir an, ein Spieler hat eine Zweikampfquote von 75%, aber nur 4 bestritten. Dann gilt das als toller Wert, obwohl er fast jedem Zweikampf aus dem Weg gegangen ist.
Wenn man sich mal bei bundesliga.de die Anzahl der bestrittenen Zweikämpfe anschaut, dort kann man sie ja finden, dann sind das bei Verteidigern auch immer recht wenige, was mich davon ausgehen lässt, dass da eben sehr viele Ballgewinne oder Abwehrarbeit gar nicht mit einfließt, sowas ist dann doch relativ uninteressant bei der Bewertung einer Leistung.
Wenn z.B. jemand in höchster Not grätscht und der Ball anschließend ins Toraus rollt, oder den Ball per Kopf vor einem einschussbereiten Gegner klärt, aber halt wieder zu einem anderen Gegner, oder übers Tor, ins Aus usw.dann war das jeweils eine Top-Aktion, die dann u.U. als verlorener Zweikampf gewertet wird? Das kann es ja wohl nicht sein und dann weiß man auch, was man davon zu halten hat, nichtsaussagende Statistik-Spielerei. Und das sage ich als jemand, den Statistiken ansonsten durchaus sehr interessieren.
Re: Jannik Vestergaard [4]
Wie schon gesagt: Es ist richtig jede Statistik zu hinterfragen. Und man läuft leicht Gefahr, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Was Du mMn aber versuchst, ist bewusst, an Extremen irgendwelche Schwächen am System der Zweikampfwertung eines Anbieters abzuleiten. Und das ist für mich echt etwas zu weit hergeholt.
Wir alle können uns in etwa vorstellen, was ein Zweikampf ist. Wie oft kommen die Beispiele vor, die Du genannt hast? Eben. Das ist verschwindend gering und in der Regel ist es relativ klar, wer den Zweikampf gewonnen od. verloren hat. (Wie schon erwähnt, gibt es für Streitfälle auch noch die sogenannten Checker. Überhaupt ist das alles eine recht komplexe Materie.) Aber: Sind z. B. die diversen und vermutlich recht kleinen Unterschiede der diversen Datenforscher wirklich noch relevant, wenn innerhalb eines Unternehmens einheitlich gemessen wird? Dann gelten ja zumindest für alle Spieler die selben Regeln.
Es ist auch natürlich, dass jede Statistik mit der Größe der Erhebung mehr an Aussagekraft gewinnt. Um die Leistung eines Spielers im Gesamten zu beurteilen, zieht man deshalb meist die Jahresstatistik heran. Dazu kommt, dass alle Fußballspieler in einem Match nicht wahnsinnig viele Zweikämpfe bestreiten. Da sind jeweils 11 Mann auf dem Feld. Das verteilt sich in der Regel recht schön. D. h. ein Spiel hat nicht sehr viel über einen Spieler grundsätzlich auszusagen, sondern nur über die momentane Tendenz. Das ist klar. Kramer und Stindl sind bei uns z. B. in die meisten Zweikämpfe verwickelt. Bei Lars sind es durchschnittlich 22 pro Spiel, bei Christoph 23. Ersterer steht damit ligaweit auf Platz 24, Kramer auf Rang 20.
Nimmt ,man jetzt die Zweikampfquote nach Inside11, dann hat Christensen nach Rafinha mit durchschnittlich über 68 % die zweitbeste Statistik der Liga bei allen Spielern, die mehr als 10 Einsätze hatten. Yannik ist immerhin mit einer Durchschnittsquote von 63 % noch auf Platz 9 in der Liga. Bei allen Spielern mit mehr als 5 Einsätzen belegt Josip Drmic übrigens ligaintern die schlechteste Zweikampfquote mit 26,1 %.
Scheint das alles - so im Ganzen betrachtet - noch immer fast ohne Aussagekraft zu sein? Für mich sicherlich nicht.
Wir alle können uns in etwa vorstellen, was ein Zweikampf ist. Wie oft kommen die Beispiele vor, die Du genannt hast? Eben. Das ist verschwindend gering und in der Regel ist es relativ klar, wer den Zweikampf gewonnen od. verloren hat. (Wie schon erwähnt, gibt es für Streitfälle auch noch die sogenannten Checker. Überhaupt ist das alles eine recht komplexe Materie.) Aber: Sind z. B. die diversen und vermutlich recht kleinen Unterschiede der diversen Datenforscher wirklich noch relevant, wenn innerhalb eines Unternehmens einheitlich gemessen wird? Dann gelten ja zumindest für alle Spieler die selben Regeln.
Es ist auch natürlich, dass jede Statistik mit der Größe der Erhebung mehr an Aussagekraft gewinnt. Um die Leistung eines Spielers im Gesamten zu beurteilen, zieht man deshalb meist die Jahresstatistik heran. Dazu kommt, dass alle Fußballspieler in einem Match nicht wahnsinnig viele Zweikämpfe bestreiten. Da sind jeweils 11 Mann auf dem Feld. Das verteilt sich in der Regel recht schön. D. h. ein Spiel hat nicht sehr viel über einen Spieler grundsätzlich auszusagen, sondern nur über die momentane Tendenz. Das ist klar. Kramer und Stindl sind bei uns z. B. in die meisten Zweikämpfe verwickelt. Bei Lars sind es durchschnittlich 22 pro Spiel, bei Christoph 23. Ersterer steht damit ligaweit auf Platz 24, Kramer auf Rang 20.
Nimmt ,man jetzt die Zweikampfquote nach Inside11, dann hat Christensen nach Rafinha mit durchschnittlich über 68 % die zweitbeste Statistik der Liga bei allen Spielern, die mehr als 10 Einsätze hatten. Yannik ist immerhin mit einer Durchschnittsquote von 63 % noch auf Platz 9 in der Liga. Bei allen Spielern mit mehr als 5 Einsätzen belegt Josip Drmic übrigens ligaintern die schlechteste Zweikampfquote mit 26,1 %.
Scheint das alles - so im Ganzen betrachtet - noch immer fast ohne Aussagekraft zu sein? Für mich sicherlich nicht.
- TMVelpke
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Re: Jannik Vestergaard [4]
Für mich war ein Grund, dass wir einfach keine Entlastung hatten.nicklos hat geschrieben:Die Frage ist dennoch, warum es gegen den HSV in der Abwehr so wild aussah.
Christensen top, Vestergaard gut, Elvedi nur ein Fehler. Wie kann es sein, dass es hinten so lichterloh gebrannt hat einige Male.
Gerade in der zweiten HZ ging nach vorne NICHTS.
Unsere Defensive stand unter Dauerdruck und da passieren nun mal Fehler.
Re: Jannik Vestergaard [4]
Ich frage mich immer noch, warum er sich beim zweiten Gegentor vor Wood auf den Boden schmeißt. Schon Rehhagel hatte schon festgestellt, dass man am Boden liegend keinen Ball gewinnt (sinngemäß).
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Re: Jannik Vestergaard [4]
daraus würde ich ihm keinen Vorwurf machen. Er versucht alles den Schuss zu blocken. Man muss einfach mal festhalten, dass Wood das im Stile eines abgezockten Klassestürmer macht. Für so einen jungen Kerl schon erstaunlich.
Re: Jannik Vestergaard [4]
Otto sagte mal, wenn man grätscht, dann muss man ihn haben. Egal, ob Ball oder Gegner.Neptun hat geschrieben:Ich frage mich immer noch, warum er sich beim zweiten Gegentor vor Wood auf den Boden schmeißt. Schon Rehhagel hatte schon festgestellt, dass man am Boden liegend keinen Ball gewinnt (sinngemäß).

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Re: Jannik Vestergaard [4]
Vielleicht wollte er mit dem kleinen Wood auf Augenhöhe sein?Neptun hat geschrieben:Ich frage mich immer noch, warum er sich beim zweiten Gegentor vor Wood auf den Boden schmeißt. Schon Rehhagel hatte schon festgestellt, dass man am Boden liegend keinen Ball gewinnt (sinngemäß).

Im Ernst: Das sind Sekundenbruchteile zur Entscheidung und wahrscheinlich war es ein Reflex von Jannik. Der Ball war vorher unglücklich abgefälscht und Wood hat es auch sehr abgeklärt gemacht.
Re: Jannik Vestergaard [4]
Jannik muss davon ausgehen, dass Wood sofort abschliesst und wirft sich in den Schussweg. Alles richtig gemacht.
War einfach eiskalt und richtig gut von Wood das so auszuspielen.
War einfach eiskalt und richtig gut von Wood das so auszuspielen.
- Seattle Slew
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Re: Jannik Vestergaard [4]
Das sehe ich genau so. Herr Vestergaard verzögert durch seinen Einsatz sogar die Situation und giebt seinen Mannschaftskameraden noch einmal die Gelegenheit, rettend einzugreifen. Leider wurde aber diese Zeitspanne von keinem MItspieler genutzt.ThomasDH hat geschrieben:Jannik muss davon ausgehen, dass Wood sofort abschliesst und wirft sich in den Schussweg. Alles richtig gemacht.
Re: Jannik Vestergaard [4]
Wir können Jannik ja mal als Stürmer auflaufen lassen, dann kommen vielleicht auch mal unsere langen Bälle an.
Re: Jannik Vestergaard [4]
Für mich hat er heute ne starke Leistung gezeigt. Auch körperlich scheint er noch auf der Höhe zu sein. Vor dem Ausgleich muß er besser und eindeutiger klären. Das hat nicht gut ausgesehen.
Re: Jannik Vestergaard [4]
Seit seinem Klops in Florenz mit durchgehend ordentlichen Leistungen, Respekt.
- Lattenkracher64
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Re: Jannik Vestergaard [4]
Einer der Besten Gestern
Vor dem Anschlusstreffer hat er ein bisschen zu kurz geklärt.

Vor dem Anschlusstreffer hat er ein bisschen zu kurz geklärt.
Re: Jannik Vestergaard [4]
gefühlt jetzt die 5 oder 6 richtig gute partie am stück von ihm
wenn er das konservieren kann , wird das doch noch was .....
wenn er das konservieren kann , wird das doch noch was .....
Re: Jannik Vestergaard [4]
Stimme da voll zu. Wieder sehr stark heute.
-
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Re: Jannik Vestergaard [4]
ja das stimmt, der war wieder richtig gut heute.
- EinfachNurIch
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Re: Jannik Vestergaard [4]
Sehr gutes Spiel, weiter so Jannik!



Re: Jannik Vestergaard [4]
Seit dem Florenz-Spiel für mich eine glatte 1. Wer hätte das gedacht? Ich nicht!
Re: Jannik Vestergaard [4]
Gutes Spiel von ihm. Kein Vorfurf beim Gegentor. Kann er nicht rankommen. Das war einfach ein genialer Pass !