André Schubert
Re: Cheftrainer André Schubert
Die letzten 5 Spiele = 2 Siege 2 Unentschieden 1 Niederlage bei einem Torverhältnis von 4:2.
Das Ganze innerhalb von 14 Tagen = jeden 3. Tag 1 Spiel.
Worüber reden wir hier eigentlich?
Das Ganze innerhalb von 14 Tagen = jeden 3. Tag 1 Spiel.
Worüber reden wir hier eigentlich?
- Oldenburger
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Re: Cheftrainer André Schubert
und die war in münchenNeptun hat geschrieben: 1 Niederlage

schönen sonntag euch allen

- borussenmario
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Re: Cheftrainer André Schubert
Lass mal bitte die Pokalspiele da raus, die machen den ganzen Schnitt kaputt.
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Re: Cheftrainer André Schubert
wir reden davon, dass ein team das gemäss trainer lieber offensiv spielt in sage und schreibe 4!!!! bundesligaspiele gerade mal 0!!!! tore zuwege brachte bei 2 heimspielen. wenn das einigen als anspruch genügt ist dies ihre sache und ist zu akzeptieren. gab ja immerhin 2 punkte ausbeute.
Re: Cheftrainer André Schubert
Jedem seine Meinung, ja und auch ich habe die letzten Spiele, Stuttgart und Frankfurt in unserer Spielweise als grauenvoll gesehen, aber deswegen ist nicht alles schlecht. Man kann immer alles besser aber auch schlechter machen. Wir spielen noch in allen Wettbewerben und haben auch noch die Möglichkeit, in der Bundesliga wieder aufzuholen. Also cool bleiben, wenn unsere Top Leute wieder dabei sind, werden wir auch wieder Tore schießen. 

Re: Cheftrainer André Schubert
toschi hat geschriebenNORDBORUSSE71 hat geschrieben:Mit diesem Kader ist es schon eine Kunst, keinen Erfolg zu haben!
nochmal toschiDen Grundstein für die Fitness legt man in der Vorbereitung, da ist der Zug in der Saison abgefahren. Für mich ist es einfach schon drollig, dass man z.B. bei Hahn oder Stindl die Akkus im ersten Saisondrittel leer sieht
Da frage ich mich was dann mit Dortmund ,Leverkusen und Schalke ist ?Belastungen wie die Konkurrenz, 3 Spiele mehr bestenfalls. Nur da hört man nichts von leeren Akkus.
Nur mal kurz eine Aussage von Tuchel zu zähe Spielweise und die Gründe , da unsere Sportlichen Verantwortlichen für solche Aussagen ja belächelt werden.
Aussage Tuchel und Zorc
Tuchel: "Fühlt sich ein bisschen zäh an"
"In der Bundesliga fällt es uns schwer, wenn man an Spiele wie das gegen Hertha denkt mit Elfmeter und 100-prozentigen Torchancen. Heute auch", sagte Thomas Tuchel bei Sky über das vierte sieglose Ligaspiel in Folge.
"Es fühlt sich ein bisschen zäh an, als müssten wir hart, hart dafür kämpfen", stellte der Chefcoach fest.
"Wir haben in der Offensive zu viele verletzte Spieler", nannte Zorc einen Grund dafür. "Deshalb müssen die Jungen zum Beispiel permanent durchgehen. Das hat man auch bei Felix Passlack heute gemerkt", meinte er."
Zitat Ende.
Entweder haben alle Trainer und Manager keine Ahnung von dem Sport , oder es sollten sich hier doch einige hinterfragen ob die Verantwortlichen in den Vereinen doch etwas mehr durchblick und Erfahrung haben.
Habe das hier reingestellt da ja auch unser Trainer und Manager solche Aussagen schon getätigt haben und dafür teilweise an den Pranger gestellt werden.
Re: Cheftrainer André Schubert
Wenn das die einzigen 4 Spiele in 4 Wochen gewesen wäre hätte ich dir völlig recht gegeben. Waren sie aber nicht.Heidenheimer hat geschrieben:sage und schreibe 4!!!! bundesligaspiele gerade mal 0!!!! tore zuwege brachte bei 2 heimspielen.
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Re: Cheftrainer André Schubert
Es ist immer wieder interessant, dass manche Meinungsäußerungen hier gleich als persönlicher Angriff oder als diffamierende Attacke gegen den Trainer gesehen werden. Eine Beschäftigung mit Inhalt und Argumenten unterbleibt dagegen häufig.
Da sind zunächst die Fakten:
11. Tabellenplatz
Negativer Trend in der Bundesliga, vier Spiele ohne Sieg und ohne Tor
Eine Torchance im letzten Heimspiel gegen Frankfurt
Das kann man ja nicht wegdiskutieren.
Dann gibt es Fragen, die nicht nur ich mir stelle. Diese sind natürlich weitaus subjektiv geprägter als die vorgenannten Fakten, weil sie auf individueller Wahrnehmung beruhen. Aber vielleicht kann sie mal jemand beantworten, statt darüber zu schimpfen, dass es hier bei einigen eine Unzufriedenheit gibt!?
Im Moment frage ich mich zum Beispiel Folgendes:
Wie kann es sein, dass Borussia den Frankfurtern 90 Minuten auf den Leim geht und gegen deren simple Taktik der hochstehenden Linien kein anderes Mittel findet, als Bälle auf nicht vorhandene Zielspieler lang nach vorn zu schlagen?
Wie kann es sein, dass über eine hohe Belastung geklagt wird und gegenüber dem Pokalspiel nur zwei Spieler getauscht werden? (Frankfurt hat gegenüber dem Pokalspiel vier Spieler gewechselt bei aktuell neun verletzten Spielern)
Wie kann es sein, dass trotz der hohen Belastung das Auswechselkontingent nicht ausgeschöpft wird und der zweite Wechsel in der 86. Minute stattfindet? Welcher Gedanke steckte hinter dem Wechsel Schulz/Johnson in der 86. Spielminute?
Ist die Belastung wirklich so hoch? Der "Betroffene" Christoph Kramer sagt dazu: "Wir dürfen das Thema Müdigkeit nicht zu groß machen. Alle reden davon und jetzt ist es schon in unseren Köpfen angekommen. Wir werden dafür bezahlt, dass wir alles geben und das müssen wir auch machen."
Spielen talentierte und/oder erfahrene Spieler wie Dahoud, Herrmann, Hofmann, Wendt, Johnson, Hahn derzeit unter ihren Möglichkeiten? Wenn ja, warum ist das bei so vielen Spielern so?
Wird es den Fähigkeiten des Rechtsverteidigers (und nichts anderes ist er, und zwar ein guter) Tony Jantschke gerecht, ihn in zentraler Position mit der Verantwortung für das Aufbauspiel aufzustellen?
Liegen die schwachen spielerischen Leistungen an den Ausfällen von Christensen, Traore, Hazard, Raffael? Oder wird Christensen gerade sehr gut von Vestergaard ersetzt? Traore hatte vergangene Saison in der BuLi 17 Startelfeinsätze (3 Tore, 1 Assist), Hazard hatte 19 Startelfeinsätze (4 Tore, 3 Assists)? Sind wir 11., weil die jetzt fehlen? Bleibt Raffael!
Ist es realistisch zu glauben, dass alle verletzten Spieler nach ihrer Rückkehr umgehend wieder in der Form sind, die sie vor ihrer Verletzung hatten und alles gleich wieder besser wird? Und sich kein anderer Spieler mehr verletzen wird? Und alles wieder gut wird, quasi von selbst? Oder zeigt sich in einer solchen Situation Qualität darin, Lösungen zu finden und einen Leistungsabfall zu vermeiden?
Die RP schrieb am 07.07.2016:
"Denn dieser Kader ist über den Sommer noch einmal stärker in der Breite geworden, ja, nie zuvor dürfte es in Gladbach eine derartige Ansammlung von guten Spielern gegeben haben, die mit Blick auf Position und Mannschaftstaktik so flexibel einsetzbar sind. De facto hat Borussia auf dem Papier jede Position mindestens vierfach besetzt."
Also ich sehe davon gerade...nichts!
ME hat noch nach dem Bayern-Spiel gesagt, dass der Kader groß genug ist für drei Wettbewerbe...
Dann ist ja alles gut, nur weiter so....Oder?
Da sind zunächst die Fakten:
11. Tabellenplatz
Negativer Trend in der Bundesliga, vier Spiele ohne Sieg und ohne Tor
Eine Torchance im letzten Heimspiel gegen Frankfurt
Das kann man ja nicht wegdiskutieren.
Dann gibt es Fragen, die nicht nur ich mir stelle. Diese sind natürlich weitaus subjektiv geprägter als die vorgenannten Fakten, weil sie auf individueller Wahrnehmung beruhen. Aber vielleicht kann sie mal jemand beantworten, statt darüber zu schimpfen, dass es hier bei einigen eine Unzufriedenheit gibt!?
Im Moment frage ich mich zum Beispiel Folgendes:
Wie kann es sein, dass Borussia den Frankfurtern 90 Minuten auf den Leim geht und gegen deren simple Taktik der hochstehenden Linien kein anderes Mittel findet, als Bälle auf nicht vorhandene Zielspieler lang nach vorn zu schlagen?
Wie kann es sein, dass über eine hohe Belastung geklagt wird und gegenüber dem Pokalspiel nur zwei Spieler getauscht werden? (Frankfurt hat gegenüber dem Pokalspiel vier Spieler gewechselt bei aktuell neun verletzten Spielern)
Wie kann es sein, dass trotz der hohen Belastung das Auswechselkontingent nicht ausgeschöpft wird und der zweite Wechsel in der 86. Minute stattfindet? Welcher Gedanke steckte hinter dem Wechsel Schulz/Johnson in der 86. Spielminute?
Ist die Belastung wirklich so hoch? Der "Betroffene" Christoph Kramer sagt dazu: "Wir dürfen das Thema Müdigkeit nicht zu groß machen. Alle reden davon und jetzt ist es schon in unseren Köpfen angekommen. Wir werden dafür bezahlt, dass wir alles geben und das müssen wir auch machen."
Spielen talentierte und/oder erfahrene Spieler wie Dahoud, Herrmann, Hofmann, Wendt, Johnson, Hahn derzeit unter ihren Möglichkeiten? Wenn ja, warum ist das bei so vielen Spielern so?
Wird es den Fähigkeiten des Rechtsverteidigers (und nichts anderes ist er, und zwar ein guter) Tony Jantschke gerecht, ihn in zentraler Position mit der Verantwortung für das Aufbauspiel aufzustellen?
Liegen die schwachen spielerischen Leistungen an den Ausfällen von Christensen, Traore, Hazard, Raffael? Oder wird Christensen gerade sehr gut von Vestergaard ersetzt? Traore hatte vergangene Saison in der BuLi 17 Startelfeinsätze (3 Tore, 1 Assist), Hazard hatte 19 Startelfeinsätze (4 Tore, 3 Assists)? Sind wir 11., weil die jetzt fehlen? Bleibt Raffael!
Ist es realistisch zu glauben, dass alle verletzten Spieler nach ihrer Rückkehr umgehend wieder in der Form sind, die sie vor ihrer Verletzung hatten und alles gleich wieder besser wird? Und sich kein anderer Spieler mehr verletzen wird? Und alles wieder gut wird, quasi von selbst? Oder zeigt sich in einer solchen Situation Qualität darin, Lösungen zu finden und einen Leistungsabfall zu vermeiden?
Die RP schrieb am 07.07.2016:
"Denn dieser Kader ist über den Sommer noch einmal stärker in der Breite geworden, ja, nie zuvor dürfte es in Gladbach eine derartige Ansammlung von guten Spielern gegeben haben, die mit Blick auf Position und Mannschaftstaktik so flexibel einsetzbar sind. De facto hat Borussia auf dem Papier jede Position mindestens vierfach besetzt."
Also ich sehe davon gerade...nichts!
ME hat noch nach dem Bayern-Spiel gesagt, dass der Kader groß genug ist für drei Wettbewerbe...
Dann ist ja alles gut, nur weiter so....Oder?
Re: Cheftrainer André Schubert
Die "Möchtegern-Bayernjäger" aus Dortmund für ihre ähnlichen Ausreden an den Pranger zu stellen, wäre in diesem Thread doch Off-Topic. Da sollten wir uns doch lieber auf unsere Weicheier beschränken.Fohlen39 hat geschrieben: Entweder haben alle Trainer und Manager keine Ahnung von dem Sport , oder es sollten sich hier doch einige hinterfragen ob die Verantwortlichen in den Vereinen doch etwas mehr durchblick und Erfahrung haben.
Habe das hier reingestellt da ja auch unser Trainer und Manager solche Aussagen schon getätigt haben und dafür teilweise an den Pranger gestellt werden.
Ergänzend sei dazu noch gesagt, dass Völler ja nach Deiner Aussage über zu wenig Erfahrung verfügt. Er hat Schmidt in dieser Woche unter Druck gesetzt und das Ausscheiden in Lotte "als selten dämlich" bezeichnet, obwohl auch Leverkusen im Moment viele Verletzte und Mehrfachbelastung hat.
Wären wir in Lotte ausgeschieden, dann würden Schubert und Eberl sagen, dass halt für unsere armen überlasteten Spieler zur Zeit leider nicht mehr möglich sei. Das sind halt die erfahrenen Leute.
Zuletzt geändert von pepimr am 30.10.2016 11:41, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Cheftrainer André Schubert
Oder vielleicht seinen Horizont in dem Sport erweitern ?
- borussenmario
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Re: Cheftrainer André Schubert
Seine besten Saison hat er lustigerweise ja zentral gespielt, als Innenverteidiger, wurde mit Stranzl sogar zur besten IV der Liga gewählt, soviel zu "nichts anderes ist er". Aber ich gebe dir insofern Recht, dass er kein Sechser ist. Was er aber auch gar nicht gespielt hat am Freitag, er spielte vor der Vierkette und hinter den Sechsern. Und dass Dahoud momentan nichts gebacken bekommt, dafür kann er ja nichts.Manndecker hat geschrieben:Wird es den Fähigkeiten des Rechtsverteidigers (und nichts anderes ist er, und zwar ein guter) Tony Jantschke gerecht, ihn in zentraler Position mit der Verantwortung für das Aufbauspiel aufzustellen?
Gott sei Dank wird er das, aber Tore bringt das natürlich auch nicht unbedingt.Liegen die schwachen spielerischen Leistungen an den Ausfällen von Christensen, Traore, Hazard, Raffael? Oder wird Christensen gerade sehr gut von Vestergaard ersetzt?
Ich denke, wir reden eher von dem Hazard, der in dieser Saison bei 7 Startelfeinsätzen 7 Treffer und 3 Assist erzielte.Traore hatte vergangene Saison in der BuLi 17 Startelfeinsätze (3 Tore, 1 Assist), Hazard hatte 19 Startelfeinsätze (4 Tore, 3 Assists)? Sind wir 11., weil die jetzt fehlen? Bleibt Raffael!
Bleibt Raffael, das klingt auch gut. Diese Saison trotz Ausfall nach dem 3. Spieltag 6 Tore und drei Assist. Die etwa 30 Scorerpunkte der letzten Saison brauche ich wohl nicht erwähnen, tust Du ja bewusst auch nicht.

Nur die beiden sind also bereits vor ihren Ausfällen in der noch jungen Saison für 19 Scorerpunkte verantwortlich, das sind die Fakten.
Aber fehlen dürfen sie uns deswegen natürlich nicht, alles nur Ausreden....
Re: Cheftrainer André Schubert
Natürlich fehlen uns Raffael und Hazard. Aber ich bleibe dabei, dass man das als Vereinsverantwortlicher nicht aussprechen darf
Letzte Saison hat Schubert die vielen Verletzten einfach weggelächelt. Das hat viele Kräfte freigesetzt. Man denke nur an die Energieleistung gegen Darmstadt mit 10 Mann am 17. Spieltag.
Heute ist das nicht mehr möglich, da man den verbliebenen Spielern schon vor dem Spiel die Frische, Kraft und Qualität abspricht.
Kann doch nicht sein, dass Hahn, Stindl und Johnson vorne nicht reichen, um ein Tor zu schießen.
Sollen wir uns etwa auf ganz trübe Zeiten einstellen, wenn Hazard und Raffael sich im Februar einen Kreuzbandriss zuziehen sollten? Das kanns doch nicht sein.
Letzte Saison hat Schubert die vielen Verletzten einfach weggelächelt. Das hat viele Kräfte freigesetzt. Man denke nur an die Energieleistung gegen Darmstadt mit 10 Mann am 17. Spieltag.
Heute ist das nicht mehr möglich, da man den verbliebenen Spielern schon vor dem Spiel die Frische, Kraft und Qualität abspricht.
Kann doch nicht sein, dass Hahn, Stindl und Johnson vorne nicht reichen, um ein Tor zu schießen.
Sollen wir uns etwa auf ganz trübe Zeiten einstellen, wenn Hazard und Raffael sich im Februar einen Kreuzbandriss zuziehen sollten? Das kanns doch nicht sein.
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Re: Cheftrainer André Schubert
denke, dass die antworten irgendwo dazwischen liegen. zum einen ein team mit zwar guten spielern aber ohne anführer und ohne ideengeber.
zum anderen, seien wir ehrlich wurden wir in den letzten jahren mal wieder *verwöhnt* von unserem team und das denken > immer besser immer weiter mehr dem idealismus als der realität geschuldet ist. es ist ein übergangsjahr ohne zweifel und damit müssen wir uns abfinden. ein gesicherter mittelfeldplatz als ziel.. und ich denke, dass wir da völlig auf kurs liegen.
in meinen augen gibt es bessere (erfahrung?) trainer als schubert ABER wohl auch bedeutend schlechtere.
gelingt es ihm das team in dieser saison einigermassen zu konsolidieren hat er seinen *job* gemacht und ende saison wird man weitersehen und es wird abgerechnet. nicht mehr aber auch nicht weniger. es wäre de falsche weg um hier und jetzt da irgendwas ändern zu wollen. ein neuer trainer hätte den rucksack von ausgelaugt zu sein (würde einer der *besseren* entlassen) und müsste ishc mental erst erholen.. die anderen im angebot wären grösstenteils bedeutend weniger ausgewiesen als es schubert im moment ist.
also belassen wir wie es ist und bringen die saison *vernünftig* zu ende. danach sieht man weiter auch wenn max gezwungen ist um mal etwas tiefer in die tasche zu greifen als bloss *die breite* weiter zu verstärken.
irgendwo hat jemand die frage aufgeworfen betreffend training. nun, als rentner habe ich ab und zu die möglichkeit um ein training zu besuchen. trainiert wird in meinen augen ganz ok. etwas platt nun? mag stimmen aus dem subjektiven empfinden, dass unter dem vorgänger bedeutend härter trainiert wurde. ausserdem (und seien die spieler *nur* leicht angeschlagen oder sogar bloss nur *mit verdacht* auf) machten nur *gesunde* spieler die mannschafttrainings mit.
zum anderen, seien wir ehrlich wurden wir in den letzten jahren mal wieder *verwöhnt* von unserem team und das denken > immer besser immer weiter mehr dem idealismus als der realität geschuldet ist. es ist ein übergangsjahr ohne zweifel und damit müssen wir uns abfinden. ein gesicherter mittelfeldplatz als ziel.. und ich denke, dass wir da völlig auf kurs liegen.
in meinen augen gibt es bessere (erfahrung?) trainer als schubert ABER wohl auch bedeutend schlechtere.
gelingt es ihm das team in dieser saison einigermassen zu konsolidieren hat er seinen *job* gemacht und ende saison wird man weitersehen und es wird abgerechnet. nicht mehr aber auch nicht weniger. es wäre de falsche weg um hier und jetzt da irgendwas ändern zu wollen. ein neuer trainer hätte den rucksack von ausgelaugt zu sein (würde einer der *besseren* entlassen) und müsste ishc mental erst erholen.. die anderen im angebot wären grösstenteils bedeutend weniger ausgewiesen als es schubert im moment ist.
also belassen wir wie es ist und bringen die saison *vernünftig* zu ende. danach sieht man weiter auch wenn max gezwungen ist um mal etwas tiefer in die tasche zu greifen als bloss *die breite* weiter zu verstärken.
irgendwo hat jemand die frage aufgeworfen betreffend training. nun, als rentner habe ich ab und zu die möglichkeit um ein training zu besuchen. trainiert wird in meinen augen ganz ok. etwas platt nun? mag stimmen aus dem subjektiven empfinden, dass unter dem vorgänger bedeutend härter trainiert wurde. ausserdem (und seien die spieler *nur* leicht angeschlagen oder sogar bloss nur *mit verdacht* auf) machten nur *gesunde* spieler die mannschafttrainings mit.
Re: Cheftrainer André Schubert
Nur die Bayern können Verletzungen von wichtigen Spielern 1:1 kompensieren, sonst niemand.
Es ist ganz normal, dass man in Phasen wo wichtige Spieler gebündelt fehlen Punkte lässt und die Konkurrenz enteilen lassen muss. Zumal die gesunden Spieler viel höher belastet werden da sie aufgrund mangelnder oder weniger Alternativen alle 3 Tage spielen müssen. Schade finde ich, dass man - zumindest öffentlich - nicht die vorhandenen Spieler stark redet. Es wird mir zu oft auf die fehlende Qualität hingewiesen. Die Herren, die aktuell spielen müssen sich ja wie die letzten Deppen vorkommen.
Die späten Wechsel gegen Frankfurt hab ich auch nicht verstanden, würde ich jetzt aber nicht kritisieren wollen denn der Trainer wird sich etwas dabei gedacht haben.
Es ist ganz normal, dass man in Phasen wo wichtige Spieler gebündelt fehlen Punkte lässt und die Konkurrenz enteilen lassen muss. Zumal die gesunden Spieler viel höher belastet werden da sie aufgrund mangelnder oder weniger Alternativen alle 3 Tage spielen müssen. Schade finde ich, dass man - zumindest öffentlich - nicht die vorhandenen Spieler stark redet. Es wird mir zu oft auf die fehlende Qualität hingewiesen. Die Herren, die aktuell spielen müssen sich ja wie die letzten Deppen vorkommen.
Die späten Wechsel gegen Frankfurt hab ich auch nicht verstanden, würde ich jetzt aber nicht kritisieren wollen denn der Trainer wird sich etwas dabei gedacht haben.
Re: Cheftrainer André Schubert
@Heidenheimer
Die letzten Absätze kannst Du Dir sparen, denn ein Trainerwechsel ist doch bei der absoluten Mehrheit der Gladbach-Fans kein Thema.
Trotzdem wünsche ich mir in Zukunft weniger Schönreden und weniger Ausreden.
Wenn ich von Eberl schon höre, dass wir so toll seien, weil wir noch im Pokal vertreten sind.
Hurra, wir haben einen Viertligisten mit viel Mühe mit 1:0 geschlagen und zu Hause einen Zweitligisten.
Blamage zweimal abgewendet, aber Eberl, Schubert und andere hier im Forum würden bei diesen Pflichtaufgaben am liebsten schon eine Parade für die Mannschaft veranstalten.
Ähnliches gilt für den Sieg in Glasgow, natürlich war das ein toller Sieg, aber trotzdem können die Glasgow-Spieler von den Marktwerten unserer Spieler nur träumen. Entsprechend war auch die Wettquote für uns.
Wir gingen ganz klar als Favorit in dieses Spiel und wurden dieser Rolle gerecht. Nicht mehr und nicht weniger.
Eine Niederlage wäre nur imageschädigend für die Bundesliga gewesen, wenn ein "german team" es nicht einmal schafft, gegen die Mannschaften auf Augenhöhe zu punkten.
Und vier Spiele ohne Tor in der Liga, was fast 10 Jahre nicht mehr vorgekommen ist, sollen nur an Verletzten liegen?
Viele machen es sich hier zu einfach. Eine Rückkehr von Raffael wird meiner Meinung nach viele Probleme, die wir zur Zeit haben, nicht lösen, wenn wir nicht von der auch von seitenwahl.de angesprochenen Masche "es liegt an den Verletzten! Basta!" nicht wegkommen.
Die letzten Absätze kannst Du Dir sparen, denn ein Trainerwechsel ist doch bei der absoluten Mehrheit der Gladbach-Fans kein Thema.
Trotzdem wünsche ich mir in Zukunft weniger Schönreden und weniger Ausreden.
Wenn ich von Eberl schon höre, dass wir so toll seien, weil wir noch im Pokal vertreten sind.
Hurra, wir haben einen Viertligisten mit viel Mühe mit 1:0 geschlagen und zu Hause einen Zweitligisten.
Blamage zweimal abgewendet, aber Eberl, Schubert und andere hier im Forum würden bei diesen Pflichtaufgaben am liebsten schon eine Parade für die Mannschaft veranstalten.
Ähnliches gilt für den Sieg in Glasgow, natürlich war das ein toller Sieg, aber trotzdem können die Glasgow-Spieler von den Marktwerten unserer Spieler nur träumen. Entsprechend war auch die Wettquote für uns.
Wir gingen ganz klar als Favorit in dieses Spiel und wurden dieser Rolle gerecht. Nicht mehr und nicht weniger.
Eine Niederlage wäre nur imageschädigend für die Bundesliga gewesen, wenn ein "german team" es nicht einmal schafft, gegen die Mannschaften auf Augenhöhe zu punkten.
Und vier Spiele ohne Tor in der Liga, was fast 10 Jahre nicht mehr vorgekommen ist, sollen nur an Verletzten liegen?
Viele machen es sich hier zu einfach. Eine Rückkehr von Raffael wird meiner Meinung nach viele Probleme, die wir zur Zeit haben, nicht lösen, wenn wir nicht von der auch von seitenwahl.de angesprochenen Masche "es liegt an den Verletzten! Basta!" nicht wegkommen.
- KommodoreBorussia
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Re: Cheftrainer André Schubert
Das mag für dich interessant sein, für mich ist dein Text schlichtweg eine Lüge.Manndecker hat geschrieben:Es ist immer wieder interessant, dass manche Meinungsäußerungen hier gleich als persönlicher Angriff oder als diffamierende Attacke gegen den Trainer gesehen werden. Eine Beschäftigung mit Inhalt und Argumenten unterbleibt dagegen häufig.
Zitiere bitte einen einzigen Text, wo der Vorwurf, der Trainer würde diffamierend attakiert, nicht seine Berechtigung hatte.
Gegen konstruktive Kritik hat keiner etwas. Aber Fatalismus und Trainer-Bashing gehört hier nicht rein.
- KommodoreBorussia
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Re: Cheftrainer André Schubert
Dem Stimme ich zu. Die Rechtfertigungs-Rhetorik war vielleicht ein Fehler und führt ggf. zu leichtem mentalem Zurücklehnen, was man sich in der engen Bundesliga nicht erlauben darf.pepimr hat geschrieben:Natürlich fehlen uns Raffael und Hazard. Aber ich bleibe dabei, dass man das als Vereinsverantwortlicher nicht aussprechen darf
Letzte Saison hat Schubert die vielen Verletzten einfach weggelächelt. Das hat viele Kräfte freigesetzt. Man denke nur an die Energieleistung gegen Darmstadt mit 10 Mann am 17. Spieltag.
Heute ist das nicht mehr möglich, da man den verbliebenen Spielern schon vor dem Spiel die Frische, Kraft und Qualität abspricht.
Kann doch nicht sein, dass Hahn, Stindl und Johnson vorne nicht reichen, um ein Tor zu schießen.
Sollen wir uns etwa auf ganz trübe Zeiten einstellen, wenn Hazard und Raffael sich im Februar einen Kreuzbandriss zuziehen sollten? Das kanns doch nicht sein.
Das Beste wäre, die Presse würde überhaupt nichts mehr fragen, dann müssen sich Eberl und Schubert nicht ständig schlaue, aber nicht angreifbare und dennoch motivierende Sprüche einfallen lassen.
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Re: Cheftrainer André Schubert
Dieses extreme Rumgeheule kann ich nun wiederum überhaupt nicht nachvollziehen.pepimr hat geschrieben:@Heidenheimer
Die letzten Absätze kannst Du Dir sparen, denn ein Trainerwechsel ist doch bei der absoluten Mehrheit der Gladbach-Fans kein Thema.
Trotzdem wünsche ich mir in Zukunft weniger Schönreden und weniger Ausreden.
Wenn ich von Eberl schon höre, dass wir so toll seien, weil wir noch im Pokal vertreten sind.
Hurra, wir haben einen Viertligisten mit viel Mühe mit 1:0 geschlagen und zu Hause einen Zweitligisten.
Blamage zweimal abgewendet, aber Eberl, Schubert und andere hier im Forum würden bei diesen Pflichtaufgaben am liebsten schon eine Parade für die Mannschaft veranstalten.
Ähnliches gilt für den Sieg in Glasgow, natürlich war das ein toller Sieg, aber trotzdem können die Glasgow-Spieler von den Marktwerten unserer Spieler nur träumen. Entsprechend war auch die Wettquote für uns.
Wir gingen ganz klar als Favorit in dieses Spiel und wurden dieser Rolle gerecht. Nicht mehr und nicht weniger.
Eine Niederlage wäre nur imageschädigend für die Bundesliga gewesen, wenn ein "german team" es nicht einmal schafft, gegen die Mannschaften auf Augenhöhe zu punkten.
Und vier Spiele ohne Tor in der Liga, was fast 10 Jahre nicht mehr vorgekommen ist, sollen nur an Verletzten liegen?
Viele machen es sich hier zu einfach. Eine Rückkehr von Raffael wird meiner Meinung nach viele Probleme, die wir zur Zeit haben, nicht lösen, wenn wir nicht von der auch von seitenwahl.de angesprochenen Masche "es liegt an den Verletzten! Basta!" nicht wegkommen.
Was glaubst du denn, was Schubert den ganzen Tag so macht? Meinst du, der chillt bei einer Tasse Tee und Keksen und Panflöten-Musik?
Ich tippe mal, der macht sich 7 Tage die Woche intensiv Gedanken, wie er die Mannschaft zu größtmöglichem Erfolg in allen Wettbewerben führt.
Ebenso alle anderen Profis bei der Borussia.
Also konstruktive Vorschläge: Sehr gut.
Rumgeheule und Gejammere: Ist das nicht eher was fürs Sorgentelefon bei Dr. Sommer oder so? Herr Doktor, ich bin so traurig. Was soll ich nur tun?
Re: Cheftrainer André Schubert
Und genau das ist, was mich zur Zeit so aufregt. Als Raffael sich verletzt hat, da war mein erster Gedanke: "Hoffentlich rollt die Offensive weiterhin. Wenn wir nämlich nächstes Spiel kein Tor schießen, dann wird die blöde Presse behaupten, dass ohne Raffael halt nichts geht".KommodoreBorussia hat geschrieben: Dem Stimme ich zu. Die Rechtfertigungs-Rhetorik war vielleicht ein Fehler und führt ggf. zu leichtem mentalem Zurücklehnen, was man sich in der engen Bundesliga nicht erlauben darf.
Wenn ich ME oder Schubert wäre, würde ich dem ersten Pressefritzen in diesem Punkt Contra geben, selbst wenn ich wüsste, dass Raffael in der Tat fehlt. Stattdessen sind Schubert und ME ohne Not auf diesen Pressezug aufgesprungen, weil sie anscheinend das Gefühl haben, dass sie sich gegenüber der Presse für Platz 10 rechtfertigen müssen.
Ich persönlich bin aus allen Wolken gefallen als ich das mitbekommen habe. Das kann einfach nicht wahr sein, dachte ich.
Re: Cheftrainer André Schubert
Auch der letzte Beitrag bezog sich eher auf die von Dir angesprochene Rechtfertigungs-Rhetorik, die mich so aufregt.KommodoreBorussia hat geschrieben: Rumgeheule und Gejammere: Ist das nicht eher was fürs Sorgentelefon bei Dr. Sommer oder so? Herr Doktor, ich bin so traurig. Was soll ich nur tun?
Da werden reine Pflichtaufgaben als große Erfolge verkauft, um den bisher ausbaufähigen Saisonverlauf positiv zu verkaufen.