André Schubert

[Leipner]

Und wie Favre in Interviews war, war der absolute Hit? Das war kaum besser!

Aber hier wird oft eben nach Gründen gesucht...

Auch Favre war schon mal kurz angebunden oder hat genervt reagiert, aber mir war seine ganze Art eben auch einfach sehr viel angenehmer.

Es ist doch völlig ok, aber eben auch völlig egal, ob ich jetzt die Art des Trainers mag oder nicht, wichtig ist wie die Mannschaft mit ihm klar kommt und ob der sportliche Erfolg stimmt und da gibt es bisher nicht viel zu meckern. Ja, heute war mies, aber auch unter Favre haben wir solche Nicht-Leistungen gesehen, die man sich nicht erklären konnte.

[Borusse 61]

Vor allem nach dem "2. Spieltag"....

[StolzesFohlen]

Durch wechseln kann ein Trainer von außen Einfluss auf das Spiel nehmen. Wenn schier alle unterirdisch spielen, muss eben der kommen, von dem sich der Trainer am meisten eine Vernesserung erhofft. Wer das ist, kann er in dem Augenblick am besten einschätzen gemeinsam mit seinem Co-Trainer. Gerade dann, wenn es nicht gut läuft, ein probates Mittel.

[thoschi]

Der Nichtwechsel in der Zentrale war mmn das Hauptproblem, das hätte sicherlich einen Effekt gehabt. Bzw. die Kreativkastration RaffaelHazard.

[dedi]

Leipner,

kann man so sehen! Für mich ist es nicht wichtig, ob unser Trainer die Person ist, mit der ich zusammen ein Bier trinken will. Für mich gilt nur, ob der Trainer Erfolg hat und die Mannschaft erreicht!

[Nothern_Alex]

Das Wechseln an sich fand ich ganz o.k. Zwar spät, aber dafür zwei auf einmal.

Aber mit keinem der Wechsel wurde etwas an der Mentalität geändert, ich behaupte jetzt einmal, dass auch ein früherer Wechsel daran nichts geändert hätte. Das wäre mMn etwas für die Halbzeitrede gewesen, hat wohl nicht geklappt.

Was ich allerdings überhaupt nicht verstanden habe, war der „Umfang“ der Wechsel: Hahn, Vestergaard und Herrmann für Raffael, Hazard und Elvedi, da habe ich nun gar keinen Sinn drin gesehen.

[cocainx]

@bor.4ever

ja und...auch nur weil letztes jahr schalke und andere zu blöd dazu waren

sein nerviges "man muss sehen wo wir anfangs des jahres standen" war nur nervig

wär dritter ist will dritter bleiben PUNKT...seine rechfretigungen sind einfach nur peinlich

NULL PLAN...sag ich schon lange...siehe heute

[StolzesFohlen]

Das Wechseln an sich fand ich ganz o.k. Zwar spät, aber dafür zwei auf einmal.

Umstellen von 3-er-Kette auf 4-er-Kette nach dem 1:1 oder in der 60. wäre eine Idee gewesen. Und in der Kabine den Spielern den Marsch blasen.

[borussenmario]

Total überflüssig, nach so einem Spiel über die Art des Trainers in Interviews oder bei PK's zu labern, die haben das Spiel genauso wenig beeinflusst wie das Wetter in Usbekistan.

Das Spiel, dieses eine Spiel, war totaler Käse, von den Spielern und offensichtlich auch vom Trainer, Punkt.

Gab es in Gladbach immer mal wieder, unter jedem Trainer, und wird es auch in Zukunft immer mal wieder geben. Ist halt so....

...und geht das Spiel auch mal verlor'n und so. Einmal ist keinmal, Dienstag geht's weiter.

[purple haze]

...wär dritter ist will dritter bleiben PUNKT...

Mach dich nicht bang jung, Leverkusen wird dich nicht enttäuschen

[borussenmario]

Geht doch nicht auf den Schwachsinn ein, es bringt nichts...

[AlanS]

Der Nichtwechsel in der Zentrale war mmn das Hauptproblem, das hätte sicherlich einen Effekt gehabt. Bzw. die Kreativkastration RaffaelHazard.

Zustimmung. So gut ich auch seine Aussagen im Interview zu Dahoud fand, so falsch fand ich es dann heute trotzdem, ihn nicht einzuwechseln. Strobl war im zdM total überfordert und es fehlte überhaupt der Mannschaft die Fähigkeit, sich kontrolliert kreativ frei zu spielen. Auch ein Dahoud, der nicht in Top-Form ist, bekommt das besser hin, als seine Kollegen heute.
Die Veränderungen in der Defensive bewirkte genau das Gegenteil von dem, was sie bewirken sollten.
Wendt spielt seit dem ersten Pflichtspiel weit unter seiner Normalform , wobei Johnson bei all seinen Einsätzen bisher überzeugt hat.

Die Grundausrichtung heute fand ich richtig. Als aber zu erkennen war, dass die Mannschaft es nicht schafft, sich frei zu spielen, hätte Schubert mMn an anderen Schrauben drehen müssen, als er es gemacht hat.

[Slowdive]

Da möchte ich gerne zustimmen

[Manolo_BMG]

Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie fehlt mir trotz der Erfolge der wirkliche Glaube an Schubert.
Kann das garnicht richtig erklären, vielleicht versteht jemand was ich meine.

Ich jedenfalls verstehe es nicht (den Rest deines Kommentars genauso wenig). Was hast du denn hier immer gepostet, als es so gut lief? *neugierig*

Schubert redet doch alles nur schön...taktisch hat er einfach nichts drauf...wer das nicht erkennt hat keine ahnung von fussball

Wollte mich mit einem Troll wie dir eigentlich nicht mehr auseinandersetzen ... doch die Bemerkung, dass du vom Fußball deutlich weniger Ahnung haben musst als vom K.ksen, wollte ich noch schnell loswerden.

Er hat sich heut völlig verzockt mit seinem Wechseln

Begründung?

Meiner Meinung nach ist die verdiente Niederlage nicht auf die Wechsel zurück zu führen, sondern hat andere (mentale) Gründe.

[borussenmario]

Ich denke, speziell Dahoud wurde heute von nahezu allen Fans herbeigesehnt wie selten zuvor, verständlicherweise. Ob es wirklich etwas bewirkt hätte, wenn alle Nebenleute so neben der Kappe sind, steht natürlich in den Sternen. Aber gefreut hätte es mich trotzdem.

Ich jedenfalls verstehe es nicht (den Rest deines Kommentars genauso wenig).

Geht mir genauso...

[Manolo_BMG]

Was in Freiburg auf unsere Jungs zukommt das weis man aber mittlerweile, da verstehe ich einfach nicht das die Mannschaft mit so einer Einstellung auf den Platz geht.

Das hat mich auch mächtig gewundert und enttäuscht. Gerade wenn man um unsere miserable Bilanz im Breisgau weiß und zur Pause glücklich führt, muss man doch darauf "brennen", hier endlich was zu holen! Zudem ist es auch nicht gerade unwichtig, mit einem Erfolgserlebnis nach Manchester zu fahren.

Keine Ahnung, warum wir heute Ingolstadt/Hannover 'reloaded' erleben mussten. Scheinbar waren die Jungs heute mental etwas "blockiert", sprich in Gedanken schon in Manchester ... was natürlich nicht sein darf (jedoch bei vielen Teams oft vorkommt). Fakt ist, dass uns aggressive und laufstarke Heimteams mit beschränkten spielerischen Mitteln nach wie vor große Schwierigkeiten bereiten ... insofern bin ich mal gespannt, was für Lösungen Andrè Schubert zukünftig in solchen Situationen finden wird.

Dann aber auch der Trainer. Habe heute nicht Aufstellung, noch weniger seine Reaktion und erst recht nicht seine Auswechslungen begriffen.

Was war denn großartig anders als zuletzt?

[Borusse 61]

Da ist aber auch die Mannschaft gefordert das umzusetzen was der Trainer vorgibt....

[Manolo_BMG]

Wie gesagt, in meinen Augen war es entscheidend, dass Dahoud draußen saß

http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... ch-15.html

http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... ch-15.html


Ich mag seine Spielweise und würde ihn auch gerne auf dem Platz sehen ... doch der Messias scheint er auswärts bei solchen Gegnern auch nicht zu sein.

[AlanS]

Da ist aber auch die Mannschaft gefordert das umzusetzen was der Trainer vorgibt....

Wenn man aber sieht, dass die Mannschaft sich schwer damit tut, die Vorgaben umzusetzen ...? Und wenn dazu offensichtlich ist, dass es an spielerischer Qualität im Zentrum fehlt und zudem ein 6er heute neben sich stand ...?

[Andi79]

Wie Schubert Interviews angeht ist mir völlig wumpe. Von mir aus braucht der gar keine Fragen beantworten.

Das war jetzt das erste schlechte Spiel seit langem, ich finde das darf man der Mannschaft schon mal zugestehen. Allerdings war auch schon gegen Leverkusen zu sehen, dass aktuell das Passspiel einfach mangelhaft ist. Das muss dringend besser werden. Unfassbar das so eine technisch starke Mannschaft ein so gruseliges Passspiel hat. Da hilft nur trainieren, trainieren und nochmal trainieren.