
Die Chronik eines Niedergangs-der Jungprofi der zu schnell und Zuviel mit seinem Berater wollte!!!!
MARKO MARIN


Schon richtig, aber komisch ist es das es ruckzuck in der englischen Presse dementiert wurde ?antarex hat geschrieben:Warum?
Weil die Bild Unruhe stiften will/wollte?
Und was soll das heißen??Seb hat geschrieben:Trotzdem geht jeder vierte Profi pleite: http://m.welt.de/sport/fussball/article ... leite.html
Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass in der NBA, wo nochmal ganz andere Verhältnisse herrschen, jeder dritte Profi pleite geht.
Zurück zu Mo: Eberl sagt, dass wir das "im Sommer 2017 gemeinschaftlich in der Hand haben". Hört sich an, als wenn die 10 Mio. € Klausel nur unter bestimmten Umständen greift (bspw. nicht international dabei zu sein):
http://m.bild.de/sport/fussball/borussi ... obile.html
Vielleicht kann der Berater ja seinen Sonnenkalender nicht lesen und er denkt, dass es schon 2017 ist. Was eine Plage diese Zunft. Für mich nicht weit entfernt in Sachen Seriösität von den Kollegen "Import/Export".
Wo soll das Geld denn deiner Meinung nach hingehen ?HeikoDahlin hat geschrieben:
Aber du willst doch damit nicht sagen dass diese Geldgier gerechtfertigt ist, nur weil es schon Millionäre gab die Pleite gegangen sind, oder?![]()
Zu deiner mittleten Textpassage:grüner manni hat geschrieben:Mo muss bleiben, weil er uns was schuldet? Ganz ehrlich, Mo schuldet uns nix. Ja, Gladbach hat ihm die Chance zum Durchbruch gegeben, aber Mo hat sich dafür schon längst mit großartigen Leistungen bedankt. Und wird das auch noch weiter tun, denn weg ist er ja noch nicht.
Und zu der Frage, ob man als Profi wirklich einen Berater braucht: Ja, aber sicher. Warum müssen Spieler denn auch noch Verhandlungsprofis sein? Woher sollen sie realistisch einschätzen können, was sie wert sind und verlangen können? Woher sollen sie die Kontakte haben? Und wenn das Interesse anderer Vereine da ist, sollen sie dann mal eben neben dem Training etc. die ganzen Verhandlungen führen?
Und Thema Gehalt: Natürlich geht es hier um Gehaltssummen, bei denen kein Profi hungern muss. Egal, ob er jetzt 1 Millionen bei Gladbach oder 3 Millionen auf der Insel verdient. Aber fragt euch doch mal selbst: Würdet ihr euch ernsthaft X Millionen durch die Lappen gehen lassen, wenn man damit vor eurer Nase wedelt? Ja, mancher vielleicht. Bei Raffael scheint das so gewesen zu sein. Aber das ist und bleibt eine krasse Ausnahme, über die man sich ja freuen kann. Nur erwarten darf man das nicht.
Zum Beispiel an die Basis-dem Amateurfussball! Dem geht es nämlich alles andere als gut.Leipner hat geschrieben:
Wo soll das Geld denn deiner Meinung nach hingehen ?
Und warum ist das so? Weil sie von Anfang an den Pöppes hinterhergetragen bekommen. Erziehung zur Selbständigkeit hat noch keinem geschadet und seine eigene Meinung zu haben und zu vertreten auch nicht.grüner manni hat geschrieben:
Und zu der Frage, ob man als Profi wirklich einen Berater braucht: Ja, aber sicher. Warum müssen Spieler denn auch noch Verhandlungsprofis sein? Woher sollen sie realistisch einschätzen können, was sie wert sind und verlangen können? Woher sollen sie die Kontakte haben? Und wenn das Interesse anderer Vereine da ist, sollen sie dann mal eben neben dem Training etc. die ganzen Verhandlungen führen?
Kennst du ihn persönlich? Ansonsten finde ich deine Aussage sehr fragwürdig.BorussenZwerg5 hat geschrieben:Als junger Spieler braucht man einen Berater, da diese entsprechende Beziehungen zu den Vereinen haben und nicht jeder Spieler durchläuft die Jugend und landet dann in der Bundesliga, sondern man muss ggf.auch mal einen Umweg gehen, dass kann schon in der Jugend sein.
Und gerade Mo braucht einen Berater, da er doch sehr einfach gestrickt ist...
Wenn er wechselt dann auch eher nicht ins Ausland, da er sich dort mit keinem unterhalten kann..