André Schubert
- HerbertLaumen
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Re: Cheftrainer André Schubert
Die Tabelle ist nicht eindimensional, sie ist das einzige, was während und ganz besonders nach einer Saison zählt, mit welcher Art Fußball der Tabellenstand erreicht wurde, ist nebensächlich. Es gibt imho nur zwei Ausnahmen, die das relativieren können: viele Verletzte und extremes Glück/Pech.
- borussenmario
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Re: Cheftrainer André Schubert
@Gladbacher01
Aber er macht doch genau das, er arbeitet meiner Meinung nach sehr intensiv an einer stabileren Defensive, ohne dabei aber unser Offensivspiel zu vernachlässigen, daher mit Restrisiko, was ich trotzdem sehr begrüße. Und das ist halt schwierig, insbesondere ohne so viele erfahrene Verteidiger, auch wenn das von einigen leider immer nur als Ausrede verkannt wird.
Schau doch nur mal auf die Anzahl der Gegentreffer in der Rückrunde und nimm dann die gleiche Anzahl Spiele vor der Winterpause. Der Unterschied ist gravierend, da tut sich doch was. Gegen Stuttgart war es insgesamt sogar herausragend, die Schwaben hatten über 90 Minuten nicht den Hauch einer Chance, weil wir sie erst garnicht ins Spiel kamen ließen. So wird man wahrscheinlich nicht jeden Gegner bespielen können, das ist klar. Aber daran sieht man, dass vieles möglich ist und wenn man sich den Unterschied zwischen dem HSV- und dem Stuttgart-Auftritt anschaut auch, dass nicht immer nur alles am Trainer liegt, sondern auch an der Tagesform der 11 Akteure. Und kein Trainer dieser Welt schafft es immer zu 100%. solche Unterschiede in der Tagesform oder auch Einstellung zu beeinflussen, egal wie er heißt oder wie gut er ist.
Aber er macht doch genau das, er arbeitet meiner Meinung nach sehr intensiv an einer stabileren Defensive, ohne dabei aber unser Offensivspiel zu vernachlässigen, daher mit Restrisiko, was ich trotzdem sehr begrüße. Und das ist halt schwierig, insbesondere ohne so viele erfahrene Verteidiger, auch wenn das von einigen leider immer nur als Ausrede verkannt wird.
Schau doch nur mal auf die Anzahl der Gegentreffer in der Rückrunde und nimm dann die gleiche Anzahl Spiele vor der Winterpause. Der Unterschied ist gravierend, da tut sich doch was. Gegen Stuttgart war es insgesamt sogar herausragend, die Schwaben hatten über 90 Minuten nicht den Hauch einer Chance, weil wir sie erst garnicht ins Spiel kamen ließen. So wird man wahrscheinlich nicht jeden Gegner bespielen können, das ist klar. Aber daran sieht man, dass vieles möglich ist und wenn man sich den Unterschied zwischen dem HSV- und dem Stuttgart-Auftritt anschaut auch, dass nicht immer nur alles am Trainer liegt, sondern auch an der Tagesform der 11 Akteure. Und kein Trainer dieser Welt schafft es immer zu 100%. solche Unterschiede in der Tagesform oder auch Einstellung zu beeinflussen, egal wie er heißt oder wie gut er ist.
Re: Cheftrainer André Schubert
Gibt es eine Quelle dazu, dass er das so gesagt hat? Oder hat er viellecht mehr davon gesprochen, dass man einen Trainer sucht, der die Spielphilosophie weiter entwickelt?Gladbacher01 hat geschrieben:Dabei wundert mich besonders, dass Eberl nach dem Rücktritt von Favre mehrmals betonte, dass man einen Trainer sucht, der diese Spielphilosophie fortsetzt.
Re: Cheftrainer André Schubert
Das zeigt eigentlich nur, dass du nichts begriffen hast. Das uns der "Weg" fast in die 2te Liga gebracht hat, war mit Sicherheit so nicht geplant, sondern ein Knick auf dem "Weg". Viel mehr geht es um Nachhaltigkeit, stetiges weiterentwickeln, etablieren im oberen Drittel usw.. Das es immer mal wieder Rückschläge gibt, nicht alles vorherplanbar ist, sollte doch klar sein. Auch unter Favre war nicht alles "eitel Sonnenschein".Goldenboy hat geschrieben:@Neptun
wenn du mit "Borussia-Weg" "direkt Richtung Liga2" meinst (siehe Feb 2011)... na dann, herzlichen Glückwunsch.
Aber ich bleibe dabei, dass Schubert geholt wurde, um nach der Ära Favre diesen "Weg" weiterzugehen. Das diese Ära so abrupt endet war wieder ein Rückschlag (Knick auf dem Weg) ändert jedoch nichts an der grundsätzlichen Ausrichtung.
Re: Cheftrainer André Schubert
Glaubt denn hier ernsthaftig jemand, dass Schubert hier von Anfang an unsere Wunschlösung war?Gladbacher01 hat geschrieben:Dabei wundert mich besonders, dass Eberl nach dem Rücktritt von Favre mehrmals betonte, dass man einen Trainer sucht, der diese Spielphilosophie fortsetzt.


Klar war Eberl auf der Suche nach einem Trainer, der gute zu unserer Philososphie passte. Hat er doch oft genug in der Öffentlichkeit gesagt.
Schubert war einfach nur erst einmal als Interimstrainer vorgesehen, hat seine Sache aber so gut gemacht, dass Eberl einfach keine andere Wahl mehr blieb, als Schubert zum Cheftrainer zu machen.
Dass da die Spielphilosophie erst einmal nicht zu 100% nicht passt, war da erst einmal zweitrangig. Der Erfolg gab und gibt auch jetzt noch Schubert recht.
Werde bei dieser Personalie Eberl niemals einen Vorwurf machen, wenn es mal nicht mehr klappen sollte. Eberl hat die richtige Entscheidung getroffen.
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Re: Cheftrainer André Schubert
@Gladbacher01
Deine Kritik gegen Schubert, hat für mich einen Hauptgrund.
Und den hast du hier selbst genannt:
Natürlich nur konstruktiv und zum Wohle des Vereins versteht sich.
Deine Kritik gegen Schubert, hat für mich einen Hauptgrund.
Und den hast du hier selbst genannt:
Du trauerst Lucien Favre immer noch nach. Und solange du in deiner Trauerphase verharrst, wirst du auch weiter Schubert kritisieren - auch nach tollen Spielen, wie gegen Stuttgart. Ein Grund wird sich schon finden.Gladbacher01 hat geschrieben:[...] Nur wäre es nicht einfacher auf dem Konzept des vorherigen Trainers aufzubauen, da die Spieler das in- und auswendig kennen? [...]
Natürlich nur konstruktiv und zum Wohle des Vereins versteht sich.
Re: Cheftrainer André Schubert
Unter Schubert wurde der attraktivste Fußball der Borussia seit 25 Jahren gespielt. Ich gehe mit ihm deswegen durch dick und dünn.
Re: Cheftrainer André Schubert
Mattin hat geschrieben:.....und wenn Schubert von einer defensiven Einstellung überzeugt gewesen wäre, dann hätte man ihn gar nicht eingestellt?![]()
Das verstehe ich überhaupt nicht. Favre hatte eine defensive und Ballbesitz orientierte Ausrichtung oder nicht ? Und man wollte Favre ja auch eigentlich als Cheftrainer behalten. Insofern ist die Spielweise doch nicht ähnlich für die Spieler, die von der U23 unter Schubert zur Profimannschaft gekommen wären3Dcad hat geschrieben: Ja, weil man sich vorher Gedanken gemacht hat. U23 heißt ja das derjenige auch passen muss wenn es mit dem Trainer der ersten Mannschaft nicht mehr klappt. Zu dem wenn junge Spieler aus der U23 zur Profimannschaft sich hochspielen wollen muss die Spielweise doch ähnlich sein und nicht völlig anders. Man plant offensiv sowohl beim Trainer als auch beim Kader (Eberl).

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Re: Cheftrainer André Schubert
Was du da schreibst, ist menschenverachtend. Punkt.towerstar hat geschrieben:Gegenfrage an allen, die hier meinen Beitrag so zerpflücken:
Warum haben wir dann Schubert "nur" einen Vertrag bis 2017 gegeben?
Meiner Meinung nach stützt dies meine Theorie im Moment nur, dass Eberl den Schubert aktuell nur als "Verschleißtrainer" ins Amt gesetzt hat.
Werden wir aber sicher bald sehen. Wenn Schubert seinen Vertrag vorzeitig verlängert und wir weiter Erfolg haben, nehme ich meine Aussage gerne zurück.
Und das geht in einem Forum unter den eigenen Fans nicht.
Deine Texte haben normalerweise interessante Inhalte. Bitte verwende zukünftig aber kein menschenverachtendes Vokabular mehr.
Re: Cheftrainer André Schubert
Akzeptiert.
Der Begriff war schlecht. Wollte es bereits relativieren, da ich ihn in Anführungszeichen gesetzt habe.
Reicht dem Anschein nicht, deshalb entschuldige ich mich, wenn dieser Begriff als menschenverachtend interpretiert werden kann.
War nicht meine Absicht. Wollte das ganze eher von einer sehr sachlich und unemotionalen Ebene betrachten.
Da Trainer aber keine Maschinen, sondern Menschen sind, war dieser Begriff falsch gewählt.
Der Begriff war schlecht. Wollte es bereits relativieren, da ich ihn in Anführungszeichen gesetzt habe.
Reicht dem Anschein nicht, deshalb entschuldige ich mich, wenn dieser Begriff als menschenverachtend interpretiert werden kann.
War nicht meine Absicht. Wollte das ganze eher von einer sehr sachlich und unemotionalen Ebene betrachten.
Da Trainer aber keine Maschinen, sondern Menschen sind, war dieser Begriff falsch gewählt.
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Re: Cheftrainer André Schubert
Oh Gott, auf manche Beiträge möchte ich gar nicht antworten.
Bei einigen habe ich das Gefühl, dass sie meine Posts gar nicht wirklich gelesen haben, aber dennoch geantwortet haben. Ich habe mehrfach gesagt, dass mir das Stuttgart Spiel sehr gefallen hat und die Frage nun ist, ob man diese defensive Ordnung weiterhin halten kann. Dass der Gegner natürlich immernoch zu einigen Chancen kommt, ist doch selbstverständlich. Es geht nur darum, dass schon etwas mehr als lange Bälle, um unsere Abwehr auszuhebeln (Stichwort: Augsburg).
In meinen Augen ist das Argument vor der WP und nach der WP nicht sonderlich gut. Die Argumentation von Schubert, dass vor der WP einfach die Luft raus war, konnte ich verstehen. Im Umkehrschluss müsste das doch aber bedeuten, dass wir, wenn die Power wieder da ist, ähnlich gut stehen wie vor dem City Rückspiel oder? Ich sehe erst jetzt seit dem letzten Spiel eine klare defensive Steigerung. Das liegt aber auch an den Umstellungen, die Schubert offenkundig vorgenommen hat. Ich finde gut, dass er nicht auf seiner Meinung beharrt, sondern schaut, was schlecht läuft und da auch von seiner Vorstellung etwas abweicht.
Noch einmal: Damit auch die, die es vll nur überfliegen (Gruß an Butsche): Ich habe eine klare Steigerung nach dem Stuttgart Spiel gesehen. Bevor aber alle wieder den Finger heben und damit kommen "Hah, ihr Kritiker schreibt so einen Quatsch und seid gegen Schubert", sollte man doch erst einmal abwarten, wie wir uns in den nächsten Spielen schlagen. Darüber hinaus ist es quatsch, dass ich noch um Favre trauere. Noch größerer Quatsch ist es, dass an diesem Zitat festzumachen
. Es ging doch lediglich darum, dass der vorherige Trainer 4 Jahre lang an der Defensive gearbeitet hat und sich das in die Köpfe der Spieler förmlich eingebrannt haben muss. Daher wäre es doch sinnvoll nicht von 0 anfangen zu müssen, da das Erlernen eines neuen Systems Zeit kostet, die man im Fussball bekanntlich nicht hat.
Kurz noch die Antwort an Neptun: Eberl sagte, dass man einen Trainer sucht, der die Spielphilosophie weiterentwickelt auf Grundlage der unseres Ex Trainers. Ein Zitat habe ich grad nicht, wenn ich später Zeit habe, schaue ich mal, ob ich noch eins finde.
Und zum Schluss noch an towerstar
: Ja mir ist klar, dass Schubert nicht die 1A-Lösung war. Das habe ich ja auch nie behauptet. Wie du, mache ich Eberl da auch keinen Vorwurf. Er konnte zu dem Zeitpunkt einfach nicht anders. 
Bei einigen habe ich das Gefühl, dass sie meine Posts gar nicht wirklich gelesen haben, aber dennoch geantwortet haben. Ich habe mehrfach gesagt, dass mir das Stuttgart Spiel sehr gefallen hat und die Frage nun ist, ob man diese defensive Ordnung weiterhin halten kann. Dass der Gegner natürlich immernoch zu einigen Chancen kommt, ist doch selbstverständlich. Es geht nur darum, dass schon etwas mehr als lange Bälle, um unsere Abwehr auszuhebeln (Stichwort: Augsburg).
In meinen Augen ist das Argument vor der WP und nach der WP nicht sonderlich gut. Die Argumentation von Schubert, dass vor der WP einfach die Luft raus war, konnte ich verstehen. Im Umkehrschluss müsste das doch aber bedeuten, dass wir, wenn die Power wieder da ist, ähnlich gut stehen wie vor dem City Rückspiel oder? Ich sehe erst jetzt seit dem letzten Spiel eine klare defensive Steigerung. Das liegt aber auch an den Umstellungen, die Schubert offenkundig vorgenommen hat. Ich finde gut, dass er nicht auf seiner Meinung beharrt, sondern schaut, was schlecht läuft und da auch von seiner Vorstellung etwas abweicht.
Noch einmal: Damit auch die, die es vll nur überfliegen (Gruß an Butsche): Ich habe eine klare Steigerung nach dem Stuttgart Spiel gesehen. Bevor aber alle wieder den Finger heben und damit kommen "Hah, ihr Kritiker schreibt so einen Quatsch und seid gegen Schubert", sollte man doch erst einmal abwarten, wie wir uns in den nächsten Spielen schlagen. Darüber hinaus ist es quatsch, dass ich noch um Favre trauere. Noch größerer Quatsch ist es, dass an diesem Zitat festzumachen

Kurz noch die Antwort an Neptun: Eberl sagte, dass man einen Trainer sucht, der die Spielphilosophie weiterentwickelt auf Grundlage der unseres Ex Trainers. Ein Zitat habe ich grad nicht, wenn ich später Zeit habe, schaue ich mal, ob ich noch eins finde.
Und zum Schluss noch an towerstar


Re: Cheftrainer André Schubert
"Einfach keine andere Wahl..." Also eigentlich ist das frech, was du sagst. Schätzt du Max Eberl tatsächlich so ein, dass er "nur" wegen der positiven Ergebnisse entgegen seiner Überzeugung handelt? Kann ich mir nur schwer vorstellen.towerstar hat geschrieben:Schubert war einfach nur erst einmal als Interimstrainer vorgesehen, hat seine Sache aber so gut gemacht, dass Eberl einfach keine andere Wahl mehr blieb, als Schubert zum Cheftrainer zu machen.
Vielleicht war es eher so, dass Schubert durch seine Arbeit, seine Ideen und seine Vorstellungen überzeugt hat.
Und sicherlich war es nicht der Plan, ihn zu diesem Zeitpunkt zum Cheftrainer zu machen. Man war damals von Favre überzeugt. Da ist es doch klar, dass Schubert erstmal als Interimstrainer eingesetzt wurde.
Re: Cheftrainer André Schubert
Das fällt doch genauso unter die Kategorie "keine andere Wahl gehabt", oder nicht?Sarah hat geschrieben: "Einfach keine andere Wahl..." Also eigentlich ist das frech, was du sagst. Schätzt du Max Eberl tatsächlich so ein, dass er "nur" wegen der positiven Ergebnisse entgegen seiner Überzeugung handelt? Kann ich mir nur schwer vorstellen.
Vielleicht war es eher so, dass Schubert durch seine Arbeit, seine Ideen und seine Vorstellungen überzeugt hat.

Klr war das von mir nicht nur auf die Ergebnisse bezogen. Wenn Schubert z.B. charakterlich nicht zur Mannschaft gepasst hätte, hätte Eberl auch ganz sicher eine andere Wahl gehabt.
Re: Cheftrainer André Schubert
Meinst du wirklich, Eberl hätte Schubert einen Vertrag gegeben, obwohl er von der Spielweise (die man natürlich kannte), von Taktik, von Trainingsleistung, etc. nicht überzeugt gewesen wäre? Sorry, aber glaube ich nicht.
Zumal es dann schon keinen Sinn gemacht hätte, Schubert als U23 Trainer einzusetzen. Denn da hatte er ja mitunter die Aufgabe, die Jungs auf ihre Profizeit vorzubereiten. Würde mmn überhaupt keinen Sinn machen, wenn da die Einstellung zur Spielphilosophie eine ganz andere gewesen wäre, als der Verein sich für die Borussia vorstellt. Oder wie erklärst du dir das?
Zumal es dann schon keinen Sinn gemacht hätte, Schubert als U23 Trainer einzusetzen. Denn da hatte er ja mitunter die Aufgabe, die Jungs auf ihre Profizeit vorzubereiten. Würde mmn überhaupt keinen Sinn machen, wenn da die Einstellung zur Spielphilosophie eine ganz andere gewesen wäre, als der Verein sich für die Borussia vorstellt. Oder wie erklärst du dir das?
Re: Cheftrainer André Schubert
Brauchst du nicht, da wir dann gar nicht soweit auseinander liegen.Gladbacher01 hat geschrieben:Kurz noch die Antwort an Neptun: Eberl sagte, dass man einen Trainer sucht, der die Spielphilosophie weiterentwickelt auf Grundlage der unseres Ex Trainers. Ein Zitat habe ich grad nicht, wenn ich später Zeit habe, schaue ich mal, ob ich noch eins finde.:
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Re: Cheftrainer André Schubert
[/quote]Gibt es eine Quelle dazu, dass er das so gesagt hat? Oder hat er viellecht mehr davon gesprochen, dass man einen Trainer sucht, der die Spielphilosophie weiter entwickelt?[/quote]
Eberl hat gar nicht von "Spiel"philosophie gesprochen.
Meiner Meinung sagte er, er suche einen Favre-Nachfolger, der die
Philosophie des Vereins verinnerlicht und umsetzt.
Eberl hat gar nicht von "Spiel"philosophie gesprochen.
Meiner Meinung sagte er, er suche einen Favre-Nachfolger, der die
Philosophie des Vereins verinnerlicht und umsetzt.
Re: Cheftrainer André Schubert
Richtig... ich muss auch nicht jede steile These verstehen a la "Favre geht/ging den Borussia-Weg". Fakt ist jedenfalls, dass wir mit dem "Borussia-Weg" im Feb bei 16 Punkten nach 22 Spielen waren. Oder war das nur der "Frontzeck-Weg"? Man weiß es nicht...Neptun hat geschrieben: Das zeigt eigentlich nur, dass du nichts begriffen hast. Das uns der "Weg" fast in die 2te Liga gebracht hat, war mit Sicherheit so nicht geplant, sondern ein Knick auf dem "Weg". Viel mehr geht es um Nachhaltigkeit, stetiges weiterentwickeln, etablieren im oberen Drittel usw.. Das es immer mal wieder Rückschläge gibt, nicht alles vorherplanbar ist, sollte doch klar sein. Auch unter Favre war nicht alles "eitel Sonnenschein".
- PfalzBorusse79
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Re: Cheftrainer André Schubert
Für die Chancenauswertung kann Schubert nix, hätte aber anstelle Hofmann den Traoré gebracht. Er ist stärker im 1gegen1
- Butsche
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Re: Cheftrainer André Schubert
Die Mannschaft wurde von Schubert sehr gut eingestellt. Wir haben Wolfsburg beherrscht und waren total überlegen. Der Grund für die Niederlage: Unvermögen und Dilettantismus in der Chancenverwertung. Wer heute die Schuld bei Schubert sucht, der [Moderation]
PS.
Und der Schiedsrichter fährt demnächst einen VW Phaeton. Er hat ihn sich auch redlich verdient.
PS.
Und der Schiedsrichter fährt demnächst einen VW Phaeton. Er hat ihn sich auch redlich verdient.
