Lucien Favre

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AlanS

Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von AlanS » 01.09.2014 14:21

Favre-Beobachter hat geschrieben:Kruse war selbst in seiner Schwächephase trotzdem spielstärker als Hrgota. Und oft war dann ja Raffael zur Stelle, aber der war gestern auch nicht gut. Schon deshalb wird es gegen einen taktisch starken Gegner wie Freiburg schwierig. Kommt noch etwas Müdigkeit dazu, läuft halt nicht viel nach vorne...
Das trifft es mMn sehr gut. (Gut, über die Müdigkeit kann man vielleicht streiten - werden doch auch Tests gemacht werden ... ?)
Klinke
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von Klinke » 01.09.2014 15:20

wieso sind unsere jungs müde wie nach nem Marathonlauf und Leverkusen ( die bekanntlich von der 1-90 minute vollgas spielen ) das ebenso viel spiele hatte ist top fit bis zur 90 minute ??????
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kurvler15
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von kurvler15 » 01.09.2014 16:18

Mental Müde und körperlich müde sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.

Zudem ist Leverkusen diesen Rythmus wie Bayern, Dortmund etc. gewohnt, wir nicht.

Zudem hat auch Leverkusen gestern Probleme gegen Berlin gehabt.

Zudem ist ein vergleich zwischen Leverkusen und Gladbach total bekloppt, denn die haben noch ne Ecke mehr Qualität im Kader als wir.

Real Madrid hat gestern 2:4 verloren in ihrem 5 Pflichtspiel ( 2 Siege 1 Unentschieden 2 Niederlagen). Also finde ich sind wir doch ziemlich gut.

Kann man denn Real mit Borussia vergleichen? Natürlich auch nicht.
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daylighter
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von daylighter » 01.09.2014 16:30

Woran machst du fest, das die Pillen qualitativ besser besetzt sind?
Sehe ich persönlich nicht unbedingt so.

Was lediglich auffällt ist, das die Spielweise sehr gegensätzlich ist zu unserer, denn die spielen von Anfang an auf Pressing und gehen drauf, versuchen somit möglich resultierende fehler zu Tore zu machen.

Wir dagegen stehen hinten drin und lassen den gegner erst einmal kommen.

Ich denke, dass ist lediglich der Unterschied. nsonsten sehe ich, bis auf Leno und vielleicht noch Hakan niemanden, der so überdurchscnittlich besser sein soll als unsere Jungs. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Allerdings hast du absolut recht, das sie den Rhytmus gewohnt sind.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von Klinke » 01.09.2014 16:34

Müdigkeit hat nichts mit Qualität im kader zu tun .....
oder denkst du das ein Hahn körperlich nem ( alten ) Rolfes unterlegen ist ......
körperliche Müdigkeit kann es zu beginn der saison nicht sein und wenn es mentale ist ( wird wohl so sein ) dann ist das beste was wir tun können, den Jungs Alibis geben und sie in ihrer mentale Schwäche bekräftigen nach dem Motto " du darfst schon müde werden , ist gut so , müssen wir uns eben was anderes überlegen , ggf mehr wechseln ....)
Zuckerwatte im harten Alltag ..... und wenns anfängt weh zu tun bleib eben stehen ......
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von raute56 » 01.09.2014 17:58

In der Tat finde auch ich, dass wir gut in die Saison gestartet sind. Zwar hätte ich mir einen Sieg gegen Stuttgart gewünscht, aber mit dem Remis in Freiburg kann ich leben.

Ich gestehe auch zu, dass Bayer diesen Rhythmus gewohnt ist, unsere Jungs (noch) nicht.


Aber mir gefällt der zweite Satz von Leverkusens Trainer Roger Schmidt: "Man hat gemerkt, dass wir zwei anstrengende Wochen hinter uns haben. Aber die zweite Halbzeit war dann von unserer Leidenschaft, viel Willen und Mentalität geprägt."

Oder der eines Volleyball-Nationalsspielers: "Du musst höhere Ziele anstreben, als du erreichen kannst, aber nur so wirst du besser."

Und die Sätze von Lucien Favre "Aber man hat gesehen, dass wir noch viel lernen und möglicherweise auch mehr rotieren müssen. Wir waren ein wenig müde und müssen uns steigern, sonst wird es in den nächsten Wochen schwer.Wir haben noch viel zu tun." interpretiere ich auch in dieser Richtung. Ich halte eine Rotation für diese Mannschaft richtig, hoffe aber auch, dass man gewillt ist, "Schmerzgrenzen" zu überschreiten.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von cris10 » 01.09.2014 19:26

daylighter hat geschrieben:Woran machst du fest, das die Pillen qualitativ besser besetzt sind?
Sehe ich persönlich nicht unbedingt so.

Was lediglich auffällt ist, das die Spielweise sehr gegensätzlich ist zu unserer, denn die spielen von Anfang an auf Pressing und gehen drauf, versuchen somit möglich resultierende fehler zu Tore zu machen.

Wir dagegen stehen hinten drin und lassen den gegner
Leverkusen wird diesen Stil auch nicht über eine gaanze Saison durchziehen können oder sonst mit vielen Verletzten bezahlen, analog Klopp. Immer so Vollgas, geht einfach nicht.
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Re: AW: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von Hotte62 » 01.09.2014 20:04

nicklos hat geschrieben:
Ja und?

Dachte, die Tabelle wird nach Punkten abgerechnet?
Kann ich Dir sagen: ich glaube, dass - trotz dem Punkt mehr - das Geheule hier aus reiner Psychologie größer wäre. Entweder würde man jammern, weil man gleich das erste Heimspiel oder eben schon wieder in Freiburg verloren hätte.
So sind wir aber ungeschlagen, was zum Saisonauftakt einfach mehr Schub gibt als der eine potenzielle Punkt mehr - ich weiß, ist etwas irrational, aber ich sehe es so.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von raute56 » 01.09.2014 20:43

cris10 hat geschrieben: Leverkusen wird diesen Stil auch nicht über eine gaanze Saison durchziehen können oder sonst mit vielen Verletzten bezahlen, analog Klopp. Immer so Vollgas, geht einfach nicht.

Das denke ich mir auch.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von Hannes_B » 01.09.2014 22:46

Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel...
Ich bin mir sicher Lulu hat einen Plan.
Es ist immer gut wenn ein Plan funktioniert
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von Klinke » 02.09.2014 13:43

cris10 hat geschrieben:
Wir dagegen stehen hinten drin und lassen den gegner
Leverkusen wird diesen Stil auch nicht über eine gaanze Saison durchziehen können oder sonst mit vielen Verletzten bezahlen, analog Klopp. Immer so Vollgas, geht einfach nicht.[/quote]
darzum gehts ja aktuell gar nicht , sondern darum das die 5 mal Power spielen , wir eher nur 2-3 spiele und wir sind platt ohne ende
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von daylighter » 02.09.2014 14:52

Wobei wir mMn nicht 2-3 mal Full Power gespielt haben. Und das ist auch das, was mich doch sehr verwundert.
Aber es soll ja laut Jantschke nicht an physischen, sondern eher psychischen Problemen gelegen haben.
Wenn wir auf das Potential in unserem Team vertrauen würden, entsprechwnd rotieren würden, dann bräuchten wir uns vor keinem Verein verstecken.
das ist meine feste Überzeugung. Und das fehlt mir persönlich.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von borussenbeast64 » 02.09.2014 19:06

Rein theoretisch stimmt das schon daylighter,aber in der Praxis sieht das noch sehr bedenklich aus,sich vor keinem Gegner verstecken zu müssen :shock: Ich glaube um der Sache näher zu kommen sind die 14 Tage Pause nicht verkehrt und können den Fohlen die Zeit geben,um stabiler,konstanter,sicherer,konzentrierter und effizienter zu werden und die Schlacker mit gesenktem Hauptes nach Hause zu schicken :ja: Ich wünsche und hoffe es 1900%ig :cool:
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von Svizzero » 02.09.2014 20:56

Als es der Nationalmannschaft in Brasilien nicht gerade so optimal gelaufen ist, sprach man von den 80 Millionen Bundestrainer, die alle alles besser wissen wollten.
In etwa so fühlt es sich an, wenn man im Moment das Forum liest. Bis vor ein paar Tagen war Sommer dran, jetzt sind Rafael und andere dran. Zudem will man Favre erklären, was er zu tun hat. Da kommt Freude auf!!!!!!!!!

Und wie immer, wenn ich mich langsam aufrege, kommt mir die Aussage von Hans Meyer wieder in den Sinn und ich werde wieder ganz ruhig und gelassen.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von daylighter » 03.09.2014 09:45

@svizzero
Dein Einwand mag zum Teil berechtigt sein. Aber wir sind hier in einem Forum, wo es ja gerade um den Meinungsaustausch geht. Und somit wird jeder ein kleines bisschen zu einem Vereins-oder Nationaltrainer. Du eingeschlossen.

Das man auch mal nachfragt und sich Gedanken macht, warum gewisse Umstände sich in diversen Situationen so darstellen, soll doch wohl erlaubt sein. Und nicht mehr und nicht weniger wird von den meisten Usern hier auch kommentiert.

Das mal einzelne Spieler in den Fokus geraten, ist nicht unnormal, das ist in jeder anderen Mannschaft auch der Fall. Und auch da darf man doch wohl die jeweilige Leistung kommentieren. Denn ansonsten würde man ja nur noch Kommentare schreiben dürfen, wo ich einzelne Spieler, oder das gesamte Team, oder den Trainer oder Manager loben dürfte.

Das kann doch wohl nicht im Sinne des Erfinders sein, oder?

Ich persönlich finde es gut, wenn unterschiedliche Meinungen hier kontrovers diskutiert werden, das ist es ja, was das Forum ausmacht.
AlanS

Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von AlanS » 03.09.2014 10:59

Svizzero, du deutest immer an, mehr zu wissen und dich besser in der Materie auszukennen, als die 80 Mio Bundestrainer, aber du lieferst keine Erklärungen, die den 80 Mio die Augen öffnen würden. Leute aus der Ferne können nur das beurteilen und darüber spekulieren, was sie sehen und vermuten können. Davon lebt auch ein Forum. Wer mehr weiß und sich über die 80 Mio aufregt, soll doch dann bitte Aufklärungsarbeit betreiben. Dafür wären doch alle dankbar (siehe Schiri midnightsun).
Du willst doch nicht ernsthaft den Leuten hier vorwerfen, sich nicht besser im Profigeschäft auszukennen? Wenn du dich da auskennst, kläre uns doch bitte auf.
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Kwiatkowski
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von Kwiatkowski » 03.09.2014 11:34

In einem Forum soll doch kritisiert werden, intern werden die Spieler ja sicherlich auch kritisch beäugt.
Konstruktive Kritik bringt einen auch weiter, als wenn immer nur die positiven Aspekte erwähnt werden.
Wenn ein Keeper einen Fehler macht, dann wird dies halt auch im Forum angemerkt. Klar gibt es dann Leute, die sich unter der Gürtellinie äussern, aber ein Recht seine Meinung nieder zu schreiben hat wohl jeder hier.

Wenn man es nicht aushält, dass die Schere der Meinungen zu den Spielern auseinander gehen und sich auch mal um 180° drehen, sollte das Forum halt einfach nicht besuchen.

Auch die Taktik und Aufstellung des Trainers darf hinterfragt werden, auch wenn dieser natürlich mehr Fussballsachverstand hat, als die User hier. Favre hat ja auch zugegeben, nach dem Spiel in Bosnien hinsichtlich der Freiburg-Partie zu wenig routiert zu haben. Ist doch alles kein Problem.
Svizzero
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von Svizzero » 03.09.2014 12:50

Es ist für nicht möglich im Fussballbereich grossartig mitzureden, den vom Fussball verstehe ich wenig bis nichts. Borussia Mönchengladbach ist jedoch eine Mannschaft, die mich seit langer Zeit sehr interessiert und seit Favre hier ist bin ich zu einem Fan geworden. Was ich mich aber stört, dass es hier so viele Menschen gibt, die vor allem das Negative sehen (das halbleere Glas) und ich fühlte mich bemüssigt, einigen auf die Füsse zu treten. Das ist ein Fehler und ich werde mich zurückhalten.
Ich war sehr viele Jahre in verschiedenen Funktionen im Spitzeneishockey tätig. Die meiste Energie verbrauchte es jeweils, sich für alles und jedes zu rechtfertigen.
Darum versuchte ich hier Gegensteuer zu geben. Ich werde es in Zukunft lassen.

Hier aber doch noch etwas spezielles: Im Moment wird sehr über die Müdigkeit der Spieler gesprochen. Der Trainer des HC Genf-Servette, Chris McSorley hat dazu die folgende Meinung:
(Zitat Tages-Anzeiger)
«Spieler sind wie Rennpferde»

Besonders Servette erwartet eine Herausforderung: Die Genfer nehmen zusätzlich zur Champions League und dem Cup in der Altjahreswoche erneut am Spengler-Cup teil. Alleine im ­Oktober sind 15 Partien in 31 Tagen vorgesehen. Testbegegnungen eingerechnet bestreiten sie mindestens 69 Spiele; im Extremfall kommen sie sogar auf 99 Partien, ihre Nationalspieler wie Kevin Romy und ­Goran Bezina auf noch mehr.

Coach Chris McSorley allerdings sorgt sich nicht, dass der ungewohnte Hochbetrieb zum Problem werden könnte und bemerkt lässig: «Eishockeyspieler sind wie Pferde. Sie sind geboren, um zu rennen.» Der Kanadier machte in seinen 13 Jahren in Genf eher die Erfahrung, dass sein Team bei Unterbrüchen der Meisterschaft die Form ­verliert, bei ­vielen Partien aber warmläuft. «Nach unserem Erfolg am Spengler-Cup ­waren wir letzte Saison neben den ZSC Lions das heisseste Team der Liga», findet er. So kam für ihn auch nicht infrage, die diesjährige Teilnahme abzusagen. Er sagt: «Es hat sich keiner meiner Spieler bei mir über den Spielplan ­beklagt. Also ist es kein Problem.»

..........................So wählte er «intelligente Spieler», wie er es nennt, solche, die ein gutes Gespür für das Management ihrer Energie haben. «Denn die Müdigkeit steckt oft nur im Kopf», sagt McSorley. «Intelligente Spieler können diese überwinden.» Zudem startet er diesmal mit fünf Ausländern. Und er prüfte im ­Sommer – wie SCB und ZSC auch – mehr Junioren als sonst auf ihre Tauglichkeit, um das Kader notfalls vergrössern zu können. Zuletzt dauerte jedes Training eine halbe Stunde länger, um seinen ­vielen Zuzügen seine Taktik einzu­impfen. McSorley fühlt sich gerüstet.

Der Artikel ist zwar lange, aber meiner Meinung sehr interessant.
AlanS

Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von AlanS » 03.09.2014 15:09

@Svizzero

Das ist doch ein toller Beitrag!
Svizzero hat geschrieben: ich fühlte mich bemüssigt, einigen auf die Füsse zu treten. Das ist ein Fehler und ich werde mich zurückhalten.
Das ist kein Fehler und es wäre schade, wenn du dich zurückhalten würdest. Wenn du aber Leuten auf die Füße trittst, wollen die auch wissen, was sie falsch gemacht haben und was richtig wäre.
Svizzero hat geschrieben:Darum versuchte ich hier Gegensteuer zu geben. Ich werde es in Zukunft lassen.
Steuere weiter dagegen. Ich zumindest fände es schade, wenn du es lassen würdest.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre

Beitrag von die_flotte_elf » 03.09.2014 17:23

Jetzt hat die Mannschaft am Dnnerstag Sarajewo vom Platz gefegt und noch kein Spiel von den fünf Spielen verloren und hier im Chat hersscht zum Teil wieder Untergangsstimmung.
Ist doch toll, was Herr Favre geleistet hat, dass die Erwartungen mitlerweile so hoch geschraubt wurden, ist ja schließlich das Verdienst seiner guten Arbeit.
Vor vier Jahren wären die Fans bei dem Start im Freudentaumel verfallen.
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