Lucien Favre
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Das stört mich auch ein wenig. Es gibt da einige Teams, eben auch Stuttgart, oder der HSV und so weiter, die könnten, würde man die richtigen Stellschrauben drehen, eben so gut unsere Konkurrenten sein. Eberl sagte nicht ohne Grund vor der Saison, dass wir auf Augenhöhe mit dem Vfb oder dem HSV sind.
Andere Teams wie zum Beispiel Augsburg hatten schon sehr früh in der Saison NULL Druck mehr. Es ist so was von leistungsfördernd ohne Negativdruck (Angst vor dem Versagen) zu spielen, und darüber hinaus die Grossen zu ärgern.
Bei uns ist das anders. Und ihr könnt mir sagen was ihr wollt, meiner Meinung nach ist unser Team mental noch nicht richtig stark genug. Es fehlt noch etwas die Erfahrung allgemein, aber vor allem auch mit dem Druck umzugehen.
Djokovic hatte nach seinem ersten Grand Slam Titel auch Probleme, bevor er dann später erst zur Nummer eins wurde. Er selbst sagte, dass der Druck nach dem ersten grossen Titel gigantisch war, und er lernen musste damit umzugehen.
Vorher war er der freche Kerl der Federer und Nadal ärgerte, und kaum was zu verlieren hatte. Nach dem Titel hatte er plötzlich viel zu verlieren.
Andere Teams wie zum Beispiel Augsburg hatten schon sehr früh in der Saison NULL Druck mehr. Es ist so was von leistungsfördernd ohne Negativdruck (Angst vor dem Versagen) zu spielen, und darüber hinaus die Grossen zu ärgern.
Bei uns ist das anders. Und ihr könnt mir sagen was ihr wollt, meiner Meinung nach ist unser Team mental noch nicht richtig stark genug. Es fehlt noch etwas die Erfahrung allgemein, aber vor allem auch mit dem Druck umzugehen.
Djokovic hatte nach seinem ersten Grand Slam Titel auch Probleme, bevor er dann später erst zur Nummer eins wurde. Er selbst sagte, dass der Druck nach dem ersten grossen Titel gigantisch war, und er lernen musste damit umzugehen.
Vorher war er der freche Kerl der Federer und Nadal ärgerte, und kaum was zu verlieren hatte. Nach dem Titel hatte er plötzlich viel zu verlieren.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Ich weiß nicht. Egal, in welchen Regionen wir spielen, hier im Forum ist dann der Druck für unsere Mannschaft immer am größten. Erst Abstiegsangst, dann Angst vor dem eigenen Erfolg. Welchen Druck hätten wir als Spieler denn wohl lieber? Einen der aussagen würde, dass man nicht tauglich genug war, oder einen Druck, der Erfolg und Ruhm in Aussicht stellt?Favre-Beobachter hat geschrieben:Andere Teams wie zum Beispiel Augsburg hatten schon sehr früh in der Saison NULL Druck mehr. Es ist so was von leistungsfördernd ohne Negativdruck (Angst vor dem Versagen) zu spielen, und darüber hinaus die Grossen zu ärgern.
Ganz abgesehen davon spielen die Profis auch um ihren persönlichen Erfolg, um gute Verträge. Da müsste es eigentlich egal sein, auf welchem Tabellenplatz sich die Mannschaft des Spielers befindet, er müsste immer hochmotiviert sein, außer, er hat keinen Konkurrenten im Kampf um einen Stammplatz.
Dass sich junge Spieler mit plötzlichem Erfolg hart tun, ist sicherlich richtig. Man überschätzt sich etwas oder setzt sich unnötig selber unter Druck und verkrampft. Aber solche Phänomene treten in allen Mannschaften wohl ungefähr gleichermaßen auf.
Dass die mentale Stärke fehlt, ist ganz offensichtlich, denn was die Mannschaft an einem Wochenende super gemacht hat, macht sie ein Spiel später komplett falsch (etwas überspitzt). Aber wie schon gesagt, ich glaube nicht, dass der Druck in anderen Mannschaften kleiner ist. Es gibt ja auch genug Mannschaften, die schlechter dastehen, als wir. Also ist das mentale Problem ein Problem, mit dem eigentlich alle Mannschaften zu kämpfen haben. Aber logisch: die Mannschaften/Trainer/Vereine, die mit diesem Problem besser umgehen, können sich Vorteile verschaffen. Anders herum schaffen sich die Vereine Defizite/Nachteile, wenn sie dieses Thema ignorieren.Favre-Beobachter hat geschrieben:Bei uns ist das anders. Und ihr könnt mir sagen was ihr wollt, meiner Meinung nach ist unser Team mental noch nicht richtig stark genug. Es fehlt noch etwas die Erfahrung allgemein, aber vor allem auch mit dem Druck umzugehen.
Wenn die Aussicht auf einen tollen sportlichen Erfolg (mit lockenden finanziellen Versüßungen) nicht positiv motivierend auf die Spieler wirkt, weiß ich nicht, was sonst diese Wirkung erzielen sollte, die die Spieler zu Höchstleistungen antreibt. Todesangst!?
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Sorry, habe keine Ahnung was Du mir sagen willst.
Ist doch recht einfach. Es gibt vor der Saison bei jedem Verein eine mehr oder weniger gemeinsame Mindest-Erwartung (Saisonplatzierung) und wenn man während der Saison in Gefahr ist diese nicht zu erreichen ist der Druck enorm für alle Spieler.
Der Druck der momentan beim HSV und Stuttgart ist um Welten höher als bei Augsburg. Das sollte doch klar sein. Augsburg startet mit dem Mindestziel nicht ab zu steigen, der HSV und Stuttgart wollten um Europa kämpfen, nun ist es umgekehrt.
Natürlich hat Augsburg nun den Traum nach mehr, nach evtl EL, und vielleicht auch eine gewisse Erwartung es zu erreichen, aber niemals ist der Druck so gross, als wenn sie nun auf Platz 16 stünden, und sie ihr Mindestziel evtl nicht zu erreichen.
Wenn Bayern mit Dortmund ein Kopf an Kopf rennen um die Meisterschaft hätte, dann würde der Druck bei den Bayern auch höher sein als bei Augsburg momentan. Weil ihr Mindestziel die Meisterschaft ist und diese in Gefahr ist, während das Mindestziel von Augsburg schon lange erreicht wurde.
Es spielt also auch keine Rolle wo man platziert ist, es kommt auf die Erwartungshaltung drauf an. Wenn das Mindestziel in Gefahr scheint, mit diesem Druck umzugehen, diese mentale Stärke meinte ich. Das hat auch nichts mit Geld auf dem Konto zu tun...
Ist doch recht einfach. Es gibt vor der Saison bei jedem Verein eine mehr oder weniger gemeinsame Mindest-Erwartung (Saisonplatzierung) und wenn man während der Saison in Gefahr ist diese nicht zu erreichen ist der Druck enorm für alle Spieler.
Der Druck der momentan beim HSV und Stuttgart ist um Welten höher als bei Augsburg. Das sollte doch klar sein. Augsburg startet mit dem Mindestziel nicht ab zu steigen, der HSV und Stuttgart wollten um Europa kämpfen, nun ist es umgekehrt.
Natürlich hat Augsburg nun den Traum nach mehr, nach evtl EL, und vielleicht auch eine gewisse Erwartung es zu erreichen, aber niemals ist der Druck so gross, als wenn sie nun auf Platz 16 stünden, und sie ihr Mindestziel evtl nicht zu erreichen.
Wenn Bayern mit Dortmund ein Kopf an Kopf rennen um die Meisterschaft hätte, dann würde der Druck bei den Bayern auch höher sein als bei Augsburg momentan. Weil ihr Mindestziel die Meisterschaft ist und diese in Gefahr ist, während das Mindestziel von Augsburg schon lange erreicht wurde.
Es spielt also auch keine Rolle wo man platziert ist, es kommt auf die Erwartungshaltung drauf an. Wenn das Mindestziel in Gefahr scheint, mit diesem Druck umzugehen, diese mentale Stärke meinte ich. Das hat auch nichts mit Geld auf dem Konto zu tun...
- Kwiatkowski
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
@ FaBeo
Netter Vergleich mit dem Djoker.
Trotzdem haben wir im Gegensatz zu ihm in letzter Zeit keinen Titel gewonnen, also kann der Druck gar nicht so gross sein?
Nein, unsere Mannschaft leidet weder am Druck, noch ist sie mental nicht bereit. Es fehlt an Winnermentalität und Leidenschaft.
Netter Vergleich mit dem Djoker.
Trotzdem haben wir im Gegensatz zu ihm in letzter Zeit keinen Titel gewonnen, also kann der Druck gar nicht so gross sein?
Nein, unsere Mannschaft leidet weder am Druck, noch ist sie mental nicht bereit. Es fehlt an Winnermentalität und Leidenschaft.
- Jagger1
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Ich kann Favres Kritik an den dumm geborenen Pfeifen nur unterstreichen.
Diese Pfeifen haben uns bereits gegen SAP zwei wertvolle Punkte gekostet.
Und wenn ich dieses Geseier schon höre "Meine Dauerkarte hat soundsoviel gekostet, dann darf ich auch pfeifen" - diese Klientel sollte zum Effzeh oder Vizekusen wechseln - denn darauf kann Borussia verzichten.
Diese Pfeifen haben uns bereits gegen SAP zwei wertvolle Punkte gekostet.
Und wenn ich dieses Geseier schon höre "Meine Dauerkarte hat soundsoviel gekostet, dann darf ich auch pfeifen" - diese Klientel sollte zum Effzeh oder Vizekusen wechseln - denn darauf kann Borussia verzichten.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Eigentlich nicht, weil in einer Einzelsportart die Psyche eine extrem höhere Rolle spielt, als in einer Mannschaftssportart. Trotzdem passt er schon, weil deutlich wird, was FaBeo sagen möchte ...Kwiatkowski hat geschrieben:Netter Vergleich mit dem Djoker.
Druck ist in der BuLi nahezu für alle Spieler gleich da. Extremfälle sind Abstiegsangst und Finalspiele. Den einen Druck wünscht sich keiner, den anderen möchte jeder Fußballer so oft wie möglich verspüren (soll man mit den letzteren Mitleid haben?).Favre-Beobachter hat geschrieben:Sorry, habe keine Ahnung was Du mir sagen willst.
Wenn ein Spieler mit einem Druck nicht klar kommt, der einen sehr hohen Erfolg in Aussicht stellt, der sollte mMn seinen Job wechseln. (zumindest darüber nachdenken)
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Letztendlich möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich der Meinung bin, dass nicht der Leistungs-/Erwartungsdruck der Grund für schwache Leistungen unserer Mannschaft ist. Er spielt wohl auch ein gewisse Rolle, aber mMn nicht eine all zu gewichtige.Favre-Beobachter hat geschrieben:Sorry, habe keine Ahnung was Du mir sagen willst.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
war das in der Hinrunde auch so oder nur jetzt grade ? Und wie verliert man seine Winnermentalität (falls wir je eine hatten) ?Kwiatkowski hat geschrieben:
Nein, unsere Mannschaft leidet weder am Druck, noch ist sie mental nicht bereit. Es fehlt an Winnermentalität und Leidenschaft.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Natürlich ist es nicht DER Grund, aber mMn schon ein wichtiger Grund. Kramer hat dazu auch was gesagt (in der Winterpause neue zu hohe Erwartungen, usw...)...
@ Kwiatkowski
Nur weil wir keinen Titel gewonnen haben, bedeutet das nicht, dass wir mit unseren Leistungen und auch Transfers in letzter Zeit die Erwartungshaltung nicht nach oben getrieben hätten. Vor noch nicht so langer Zeit war das Saisonziel vor der Saison der Nichtabstieg, nun ist es der Kampf um Europa...
Leidenschaft fehlt meiner Meinungen nach nicht im Team. Fehlende Leidenschaft erklären nicht die Unsicherheiten bei einigen Spielern. In der Hinrunde gelang uns vieles weil durch Sieg um Sieg das Selbstvertrauen anwuchs, man weniger mit sich selbst beschäftigt ist, sondern das Spiel besser sieht, besser antizipiert, und zudem mehr Zutrauen hat, und auch instinktiv besser agiert. Das sind eben die letzten Prozentpunkte die man durch gutes Zureden nicht hervorbringen kann, die kommen nur durch Siege...
Und genau das Umgekehrte passierte am Anfang der Rückrunde. Danach verspielten wir auch Führungen. Es wäre nicht überraschend wenn dabei etwas verunsicherte Angst es zu Vergeigen, anstatt selbstbewusstes 'wir bringen das über die Runden', mit im Spiel war. Das sieht man ja immer wieder, selbst bei Teams die selbstbewusst sind, führt man 2-0 ist alles ok, schiessen die anderen das 2-1, wird man etwas nervös. Bei Teams die gerade nicht sehr selbstbewusst drauf sind, ist das noch ausgeprägter...
@ Kwiatkowski
Nur weil wir keinen Titel gewonnen haben, bedeutet das nicht, dass wir mit unseren Leistungen und auch Transfers in letzter Zeit die Erwartungshaltung nicht nach oben getrieben hätten. Vor noch nicht so langer Zeit war das Saisonziel vor der Saison der Nichtabstieg, nun ist es der Kampf um Europa...
Leidenschaft fehlt meiner Meinungen nach nicht im Team. Fehlende Leidenschaft erklären nicht die Unsicherheiten bei einigen Spielern. In der Hinrunde gelang uns vieles weil durch Sieg um Sieg das Selbstvertrauen anwuchs, man weniger mit sich selbst beschäftigt ist, sondern das Spiel besser sieht, besser antizipiert, und zudem mehr Zutrauen hat, und auch instinktiv besser agiert. Das sind eben die letzten Prozentpunkte die man durch gutes Zureden nicht hervorbringen kann, die kommen nur durch Siege...
Und genau das Umgekehrte passierte am Anfang der Rückrunde. Danach verspielten wir auch Führungen. Es wäre nicht überraschend wenn dabei etwas verunsicherte Angst es zu Vergeigen, anstatt selbstbewusstes 'wir bringen das über die Runden', mit im Spiel war. Das sieht man ja immer wieder, selbst bei Teams die selbstbewusst sind, führt man 2-0 ist alles ok, schiessen die anderen das 2-1, wird man etwas nervös. Bei Teams die gerade nicht sehr selbstbewusst drauf sind, ist das noch ausgeprägter...
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Konstanz ist das was fehlt.
Komisch Favre ein Trainer der am liebsten seine Elf findet und diese sein gewünschtes System umsetzen lässt. Ja nichts ändern so muss es funktionieren wie ein Uhrwerk. Dies gelang kurzzeitig in der Zeit als Reus noch da war. Ballbesitz, kurze schnelle Pässe und vorne gut eingespielt fand das Glück uns.
Favre benötigt Zeit umzusetzen, länger als viele Trainer bekommen, länger als Neulinge benötigen auf die Schnelle umzusetzen.
Sind Neulinge Glücksache ? Viele Mio wurden investiert um noch besser zu werden. Mio in drei Auswechselspieler! Ohjee, Favre bekommt Zeit die Spieler nicht. Sind sie dem Trainer nicht symphatisch landen sie auf der Bank.
Neue Spieler sind gekommen. Diese waren günstig und konnten schnell umsetzen. Es schien wieder zu funktionieren.
Aber dann der Einbruch. Spieler werden Nervös, Einige spielen immer ungeachtet der schlechten Leistung. Andere spielen nicht ungeachtet der möglichen Qualitäten. Formschwache ziehen den Rest des Teames auch herunter. Niemand weiss wieso. Unzufriedenheit wächst. Favre schimpft. Die Leistungen in der Rückrunde sind wirklich beinahe so schlecht wie in der Zeit vor Favre.
Fans begannen zu Träumen und sehen diese Platzen, die ersten Pfiffe.
Spieler rackern, viele geben alles, kämpfen unglücklich. Dazwischen wieder ein Erfolgserlebnis - päng wieder ne Miese Leistung.
Es fällt im Moment alles Schwerer - keine Konstanz.
Woran liegt es?
Ich glaube kaum am Erfolgsdruck- ziele wurden bewusst tief gesetzt.
Sieler sehen nicht wie ein Team aus -für Favres System braucht es keine Einzelkämpfer sondern 11 Freunde, spieler mit Herz und Freude.
Mir fehlt die frohe Einstellung das Lachen die Lockerheit.
Mit Reuss und Hanke war es da - jetzt ist es weg.
Schaut während den Spielen in die Gesichter!
Die fehlende Konstanz ist dort zu pflegen
Ihr solltet euch dies im Ernst überlegen
Nur als Team kann man die BULI überleben
Dessgal solltet ihr das Team als Freunde hegen
Komisch Favre ein Trainer der am liebsten seine Elf findet und diese sein gewünschtes System umsetzen lässt. Ja nichts ändern so muss es funktionieren wie ein Uhrwerk. Dies gelang kurzzeitig in der Zeit als Reus noch da war. Ballbesitz, kurze schnelle Pässe und vorne gut eingespielt fand das Glück uns.
Favre benötigt Zeit umzusetzen, länger als viele Trainer bekommen, länger als Neulinge benötigen auf die Schnelle umzusetzen.
Sind Neulinge Glücksache ? Viele Mio wurden investiert um noch besser zu werden. Mio in drei Auswechselspieler! Ohjee, Favre bekommt Zeit die Spieler nicht. Sind sie dem Trainer nicht symphatisch landen sie auf der Bank.
Neue Spieler sind gekommen. Diese waren günstig und konnten schnell umsetzen. Es schien wieder zu funktionieren.
Aber dann der Einbruch. Spieler werden Nervös, Einige spielen immer ungeachtet der schlechten Leistung. Andere spielen nicht ungeachtet der möglichen Qualitäten. Formschwache ziehen den Rest des Teames auch herunter. Niemand weiss wieso. Unzufriedenheit wächst. Favre schimpft. Die Leistungen in der Rückrunde sind wirklich beinahe so schlecht wie in der Zeit vor Favre.
Fans begannen zu Träumen und sehen diese Platzen, die ersten Pfiffe.
Spieler rackern, viele geben alles, kämpfen unglücklich. Dazwischen wieder ein Erfolgserlebnis - päng wieder ne Miese Leistung.
Es fällt im Moment alles Schwerer - keine Konstanz.
Woran liegt es?
Ich glaube kaum am Erfolgsdruck- ziele wurden bewusst tief gesetzt.
Sieler sehen nicht wie ein Team aus -für Favres System braucht es keine Einzelkämpfer sondern 11 Freunde, spieler mit Herz und Freude.
Mir fehlt die frohe Einstellung das Lachen die Lockerheit.
Mit Reuss und Hanke war es da - jetzt ist es weg.
Schaut während den Spielen in die Gesichter!
Die fehlende Konstanz ist dort zu pflegen
Ihr solltet euch dies im Ernst überlegen
Nur als Team kann man die BULI überleben
Dessgal solltet ihr das Team als Freunde hegen
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Also dass die Leistungen in der RR beinahe so schlecht sind wie in der Zeit vor Favre, halte ich bis auf wenige Einzelspiele für stark übertrieben. Wir haben dafür auch in der Hinrunde viele Punkte unnötig abgegeben, die wir hätten holen müssen.
Der Mann hat doch mit Max zusammen erstmal wieder sowas wie sportliche Kontiunuität im Verein verankert, das war uns seit Grashoff im Management und Krauss auf der Bank doch zeitweise abhanden gekommen.
Dass Konstanz fehlt in den spielerischen Leistungen, stimmt.
Wenn aber alles berechenbar wäre, dann würden wir um den Titel mitspielen, weil wir einen der besten Denker Europas auf der Trainerbank haben. Jedes Spiel hat seine eigene Dynamik und Geschichte, das war schon immer so.
Dass Auswechselspieler auch 7stellige Beträge kosten, ist nun mal so. Es können nur 11 auf dem Platz stehen. Und wenn Du noch so genau scoutest und überzeugt bist, kann sich im täglichen Umgang trotzdem herausstellen, dass etwas nicht passt oder stagniert.
Und Erfolgsdruck? Ja, Ziele wurden nicht hoch definiert, aber schau doch mal selbst ins Forum: Ist man oben dran, erwarten schon viele, dass man das mit aller Macht auch blutrünstig durchzieht, um Platz 4 zu festigen, wenn das mal kein Erfolgsdruck ist! Wenn im Juli gesagt worden wäre, wir haben am Ende Platz 5 oder 6 hätten das 90% unterschrieben. Klar finde ich es auch schade und sogar enttäuschend, wie das gegen den VfB gelaufen ist, aber im Verhältnis zu vielen hier habe ich auch einen verdammt organisierten und motivierten VfB gesehen, die sind hier so aufgetreten wie wir in Dortmund. Und wie beschrieben: Die Freude über den glücklichen Ausgleich sagt mir, dass es im Team stimmt, wenn auch der ein oder andere Bankdrücker (hoffentlich) mit der Zuschauerrolle unzufrieden ist.
Für mich war das eine gute Saison, und es ist noch alles drin nach oben, aber auch unten. Ich bin jedenfalls stolz auf den Verein und sehr sehr froh, dass LF unser Trainer ist.
Der Mann hat doch mit Max zusammen erstmal wieder sowas wie sportliche Kontiunuität im Verein verankert, das war uns seit Grashoff im Management und Krauss auf der Bank doch zeitweise abhanden gekommen.
Dass Konstanz fehlt in den spielerischen Leistungen, stimmt.
Wenn aber alles berechenbar wäre, dann würden wir um den Titel mitspielen, weil wir einen der besten Denker Europas auf der Trainerbank haben. Jedes Spiel hat seine eigene Dynamik und Geschichte, das war schon immer so.
Dass Auswechselspieler auch 7stellige Beträge kosten, ist nun mal so. Es können nur 11 auf dem Platz stehen. Und wenn Du noch so genau scoutest und überzeugt bist, kann sich im täglichen Umgang trotzdem herausstellen, dass etwas nicht passt oder stagniert.
Und Erfolgsdruck? Ja, Ziele wurden nicht hoch definiert, aber schau doch mal selbst ins Forum: Ist man oben dran, erwarten schon viele, dass man das mit aller Macht auch blutrünstig durchzieht, um Platz 4 zu festigen, wenn das mal kein Erfolgsdruck ist! Wenn im Juli gesagt worden wäre, wir haben am Ende Platz 5 oder 6 hätten das 90% unterschrieben. Klar finde ich es auch schade und sogar enttäuschend, wie das gegen den VfB gelaufen ist, aber im Verhältnis zu vielen hier habe ich auch einen verdammt organisierten und motivierten VfB gesehen, die sind hier so aufgetreten wie wir in Dortmund. Und wie beschrieben: Die Freude über den glücklichen Ausgleich sagt mir, dass es im Team stimmt, wenn auch der ein oder andere Bankdrücker (hoffentlich) mit der Zuschauerrolle unzufrieden ist.
Für mich war das eine gute Saison, und es ist noch alles drin nach oben, aber auch unten. Ich bin jedenfalls stolz auf den Verein und sehr sehr froh, dass LF unser Trainer ist.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Stuttgart-Spiel: Ballbesitz 60%
Ballkontakte
Browers: 104
Jantschke: 100
Raffael, unser bester Fussballer, der auf dem ganzen Platz unterwgs ist brachte es trotz 60% Ballbesitz gerade mal auf 55 Kontakte !!!!!!
Und jetzt Stuttgart
Niedermeier: 37
Rüdiger: 31
Harnik, der Stürmer(!!!), die meisten Ballkontakte mit 67.
Merkt ihr was ?
Unsere Innenverteidiger sind nicht in der Lage einen schnellen Ball unfallfrei ins Mittelfeld zu spielen.
Das ist nur möglich, wenn ich vor der Balleroberung schon weiss wo ein Mitspieler frei ist.
Unsere IV bringen mit ihrer langsamen Spiel-weise/eröffnug unser ganzes Offensivspiel zum Stillstand.
Da muss man sich nicht mehr wundern, wenn es keine
Bewegung, keine Lücken und Torchancen gibt.
Für mich ist unsere Offensive inkl. 6er unschuldig an der schlechten Spielweise. Sie haben keine Chance etwas zu zeigen gegen einen Gegner, der von unseren IV viel Zeit geschenkt bekommt, sich zu sortieren und die Lücken zu schliessen.
Ballbesitz ist sehr wichtig, das muss man beherrschen/lernen, aber die Entscheidung ob schnell nach vorne gespielt wird oder der Ball gehalten, wieder zurückgespielt wird, muss
vom Mittelfeld gefällt werden und nicht von den IV.
Fazit:
Der wichtigste Transfer wird ein IV sein der technische Qualität hat, sonst nützen uns bei 60% Ballbesitz die
"Renner" Herrmann, Hahn und Traore rein gar nichts.
Wie sollen wir vorne die Lücken finden, wenn es mit diesen Lücken nicht einmal von der Verdeidigung ins Mittelfeld klappt. Unmöglich !!!
Ballkontakte
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Raffael, unser bester Fussballer, der auf dem ganzen Platz unterwgs ist brachte es trotz 60% Ballbesitz gerade mal auf 55 Kontakte !!!!!!
Und jetzt Stuttgart
Niedermeier: 37
Rüdiger: 31
Harnik, der Stürmer(!!!), die meisten Ballkontakte mit 67.
Merkt ihr was ?
Unsere Innenverteidiger sind nicht in der Lage einen schnellen Ball unfallfrei ins Mittelfeld zu spielen.
Das ist nur möglich, wenn ich vor der Balleroberung schon weiss wo ein Mitspieler frei ist.
Unsere IV bringen mit ihrer langsamen Spiel-weise/eröffnug unser ganzes Offensivspiel zum Stillstand.
Da muss man sich nicht mehr wundern, wenn es keine
Bewegung, keine Lücken und Torchancen gibt.
Für mich ist unsere Offensive inkl. 6er unschuldig an der schlechten Spielweise. Sie haben keine Chance etwas zu zeigen gegen einen Gegner, der von unseren IV viel Zeit geschenkt bekommt, sich zu sortieren und die Lücken zu schliessen.
Ballbesitz ist sehr wichtig, das muss man beherrschen/lernen, aber die Entscheidung ob schnell nach vorne gespielt wird oder der Ball gehalten, wieder zurückgespielt wird, muss
vom Mittelfeld gefällt werden und nicht von den IV.
Fazit:
Der wichtigste Transfer wird ein IV sein der technische Qualität hat, sonst nützen uns bei 60% Ballbesitz die
"Renner" Herrmann, Hahn und Traore rein gar nichts.
Wie sollen wir vorne die Lücken finden, wenn es mit diesen Lücken nicht einmal von der Verdeidigung ins Mittelfeld klappt. Unmöglich !!!
Zuletzt geändert von weruh am 25.04.2014 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
- borussenmario
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Ein Dante 2.0 kann zwar nie schaden, das stimmt schon. Ansonsten sehe ich deine Analyse aber weit von der Realität entfernt. Wenn für dich das defensive und offensive MF und der Sturm unschuldig an unserem schlechten Spiel gegen Stuttgart sind, dann habe ich ein anderes Spiel gesehen. Denn mit einem schnell umschaltenden IV ist es ganz sicher nicht getan, wenn davor keine Bewegung stattfindet und die möglichen Anspielstationen fehlen. Für mich war das ein Problem, was sich durchgehend über den ganzen Platz zog, hinzu kamen enorm fleißige Schwaben, die sich ruckzuck sortiert und Passwege sehr geschickt, schnell und klug zugestellt haben....
Re: AW: Cheftrainer Lucien Favre
Beim Interview mit Sky direkt nach dem Spiel hat Favre doch deutlich gesagt, woran es gefehlt hat: Tempo und Bewegung. Dabei wirkte er auch sichtlich angefressen. Wenn man die Querpässe zwischen den IV kritisiert, ist das nur die halbe Wahrheit, weil auch die Anspielstationen gefehlt haben.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Wurde besser aks Xhaka eingewechselt wurde.
Der forderte die Bälle
Der forderte die Bälle
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Youngsocerboy hat geschrieben:Ich habe am Samstag pfiffe wahrgenommen. Für mich war das aber eine kurze und nicht gerade intensive Geschichte. Ich habe noch nie während des Spiels gepfiffen und denke das es wichtig ist, dass die Mannschaft ordentlichen Support bekommt. Was die Reaktion und die Wortwahl von Favre betrifft finde ich das unprofessionell. Ich habe den extrem schwachen Auftritt von Kramer und die fortwährenden Ballverluste gesehen und hätte mir frühzeitig eine Veränderung gewünscht. Zum Glück hat LF nicht ganz so spät wie sonst reagiert und Xhaka für Kramer gebracht. Dies hätte man in Anbetracht der zähen Vorstellung unserer 6-er auch schon zur Halbzeit tuen können. Darüber hinaus finde ich, dass wir seit Wochen auf den 6-er Positionen ausgesprochen schwach spielen und es an einem Ideengeber fehlt. Ich kann nicht nachvollziehen weshalb Xhaka dann auf der Bank sitzt. Anstatt über das Publikum zu schimpfen sollte LF da mal ein paar Gedanken dran verschwenden.

Hrgota spielt immer, der neue Ibrahimovic !
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Da verstehe ich dann Favre aber nicht so ganz. Die Spieler können ja nicht schneller spielen, als sie es eben können. Die Fehlerquote bei den Pässen ist ja bei jetzigem Tempo schon zu hoch und es kommen besonders die entscheidenden Bälle nach vorne nicht an. Wie kann er dann verlangen, mit mehr Tempo zu spielen?mitja hat geschrieben:Beim Interview mit Sky direkt nach dem Spiel hat Favre doch deutlich gesagt, woran es gefehlt hat: Tempo und Bewegung. Dabei wirkte er auch sichtlich angefressen.
Und wenn er auch noch die mangelnde Bewegung kritisiert, sagt er ja, die Spieler hätten nicht alles gegeben/waren zu faul oder zu matt. In beiden Fällen müsste er sich hinterfragen, woran das liegen könnte.
Andererseits: Was soll er in so einem Interview großartig sagen?
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Wir sind mal wieder aus Zürich angereist und haben festgestellt, dass ein Kramer sehr viele Bälle verloren hat und für seine Verhältnisse wenig gelaufen ist.
Es gibt Fakten die für mich unverständlich sind:
Warum spielt denn Kramer für Xhaka, Leverkusen holt ihn zurück, das ist klar !
Hrgota wird immer eingewechselt, obwohl er nix reisst. Younes ist nicht schlechter !
Was jedoch besonders schwer wiegt ist dieses ständige Gerede von "wir können uns nicht vergleichen mit den anderen, es wird schwer, wir müssen abwarten, usw.
ME sollte mal klar äussern dass wir mittlerweile zu den Top 6 gehören, zumindest was den Marktwert der Mannschaft betrifft und dem Trainer unsere Ziele mal vorgibt. Dieses ständige wir sind noch nicht soweit glauben dann die Spieler irgendwann wann mal und spielen dann gegen den "grossen" VFB 30 Pässe hin-und her.
Laufbereitschaft und Zweikämpfe kann jede Mannschaft, Fans, die hunderte Kilometer anreisen haben zumindest diese Tugenden verdient.
In Leverkusen sagt Völler was sie erreichen wollen, in WOB ist es Allofs oder Hecking.
Wir reden hier von Spiel zu Spiel, vor dem Spiel gegen den so starken VFB, die ja um die Meisterschaft mitspielen, waren wir auf Platz 4. Was den Leuten nicht gefällt ist die Tatsache, dass hier eine mögliche Ch League erreicht werden kann und dann niemand dafür rennt, weil wir ja gemäss Favre uns nicht mit den grossen Clubs vergleichen können.
Er bekommt die Spieler und lässt diese dann auf der Bank, Xhaka, Mlapa oder davor de Jong.
Langsam sollten wir mal hinterfragen ob wir immer nur Platz 7-9 wollen und uns das reicht. Mir reicht das mit diesem Kader nicht mehr und wir sollten endlich mal sagen ok, die dritte Saison einstellig, jetzt wollen wir auf Platz 4 .
Unser Trainer hat einfach kein Mut !
Es gibt Fakten die für mich unverständlich sind:
Warum spielt denn Kramer für Xhaka, Leverkusen holt ihn zurück, das ist klar !
Hrgota wird immer eingewechselt, obwohl er nix reisst. Younes ist nicht schlechter !
Was jedoch besonders schwer wiegt ist dieses ständige Gerede von "wir können uns nicht vergleichen mit den anderen, es wird schwer, wir müssen abwarten, usw.
ME sollte mal klar äussern dass wir mittlerweile zu den Top 6 gehören, zumindest was den Marktwert der Mannschaft betrifft und dem Trainer unsere Ziele mal vorgibt. Dieses ständige wir sind noch nicht soweit glauben dann die Spieler irgendwann wann mal und spielen dann gegen den "grossen" VFB 30 Pässe hin-und her.
Laufbereitschaft und Zweikämpfe kann jede Mannschaft, Fans, die hunderte Kilometer anreisen haben zumindest diese Tugenden verdient.
In Leverkusen sagt Völler was sie erreichen wollen, in WOB ist es Allofs oder Hecking.
Wir reden hier von Spiel zu Spiel, vor dem Spiel gegen den so starken VFB, die ja um die Meisterschaft mitspielen, waren wir auf Platz 4. Was den Leuten nicht gefällt ist die Tatsache, dass hier eine mögliche Ch League erreicht werden kann und dann niemand dafür rennt, weil wir ja gemäss Favre uns nicht mit den grossen Clubs vergleichen können.
Er bekommt die Spieler und lässt diese dann auf der Bank, Xhaka, Mlapa oder davor de Jong.
Langsam sollten wir mal hinterfragen ob wir immer nur Platz 7-9 wollen und uns das reicht. Mir reicht das mit diesem Kader nicht mehr und wir sollten endlich mal sagen ok, die dritte Saison einstellig, jetzt wollen wir auf Platz 4 .
Unser Trainer hat einfach kein Mut !
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Hans Meyer zum Thema Psyche:
Hans Meyer: Solch ein gewonnener Punkt zeugt erst einmal von einer intakten Moral im Team, ohne diese hätten übrigens auch nicht 13 Punkte aus den vergangenen sechs Spielen geholt werden können. Insofern hätte ich auch nach einer Niederlage nicht an der Psyche unserer Borussia gezweifelt.
Hans Meyer: Solch ein gewonnener Punkt zeugt erst einmal von einer intakten Moral im Team, ohne diese hätten übrigens auch nicht 13 Punkte aus den vergangenen sechs Spielen geholt werden können. Insofern hätte ich auch nach einer Niederlage nicht an der Psyche unserer Borussia gezweifelt.
- Kwiatkowski
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Respekt. Ich reise auch immer aus Zürich an, aber um zu wissen, dass Kramer für seine Verhältnisse nicht wenig gelaufen ist, muss ich nur die Statistik anschauen und seine Kilometer auf 90 Minuten hochrechnen.Denizlispor hat geschrieben:Wir sind mal wieder aus Zürich angereist und haben festgestellt, dass ein Kramer sehr viele Bälle verloren hat und für seine Verhältnisse wenig gelaufen ist.
Wieso ist das klar? Xhaka hat in der Rückrunde übrigens auch einige schlechte Spiele gehabt und wieder vermehrt Böcke geschossen, die aus Leichtsinnigkeit passiert sind. Hätte er weiter gemacht wie in der Hinrunde, hätte Favre ihn nicht rausgenommen.Denizlispor hat geschrieben: Warum spielt denn Kramer für Xhaka, Leverkusen holt ihn zurück, das ist klar !
Hrgota hat diese Saison aber schon 2 Jokertore erzielt. Von mir aus könnte Younes jedoch auch mehr Einsatzzeiten bekommen.Denizlispor hat geschrieben: Hrgota wird immer eingewechselt, obwohl er nix reisst. Younes ist nicht schlechter !
Gehören wir zu den Top 6, was die Marktwerte betrifft?Denizlispor hat geschrieben: ME sollte mal klar äussern dass wir mittlerweile zu den Top 6 gehören, zumindest was den Marktwert der Mannschaft betrifft und dem Trainer unsere Ziele mal vorgibt.
Bayern, BVB, Schalke, Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim sind wohl schon vor uns anzusiedeln. Oder wer soll bei uns die riesigen Marktwerte haben?
Ich vermisse auch den unbedingten Willen zum Sieg, die Leidenschaft, ein Spiel wie in Frankfurt mit aller Macht drehen zu wollen...
Trotzdem muss man sich nicht mit utopischen Zielen unnötig unter Druck setzen... es geht nicht hau-ruck nach vorne, sondern langsam und behäbig...