Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
joa, hab mir mehr erwartet (nicht nur 90 min kurve,auch deren hinfahrt usw.) is interessant,aber so gesehen kein muss. In der mediathek des wdr is der drin
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Nåzi-Angriff auf MSV-Fans: "Das waren Kampfmaschinen mit Muskelbergen"
http://www.spiegel.de/sport/fussball/re ... 29166.html
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Zuletzt geändert von Tobe am 22.10.2013 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
- purple haze
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Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Und da sag noch jmd, Politik habe im Fußball nichts zu suchen...sie ist doch schon längst da!
Wie Politik im übrigen, in allen unseren Lebensbereichen mehr oder weniger präsent, und bestimmend ist.
Aber zurück zur Sache...wehret den Anfängen zählt nicht mehr, jetzt zählt eigentlich nur noch WEHRT EUCH!!!
Gemeinsam gegen Hass, Intoleranz und Menschenverachtung!!!
Wie Politik im übrigen, in allen unseren Lebensbereichen mehr oder weniger präsent, und bestimmend ist.
Aber zurück zur Sache...wehret den Anfängen zählt nicht mehr, jetzt zählt eigentlich nur noch WEHRT EUCH!!!
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Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Besonders subtil ist das Vorgehen der rechten XXX genau mit der Floskel. Damit mobilisieren sie die vermeintlich neutralen Fans und bleiben am Ende die einzige, politische Kraft im Stadion. Und der Plan geht in immer mehr Stadien auf!Und da sag noch jmd, Politik habe im Fußball nichts zu suchen
- purple haze
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Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Der ansich politisch neutrale Fan, falls der überhaupt existiert, wird so instrumentalisiert und missbraucht.
Zuletzt geändert von purple haze am 22.10.2013 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Mit Politik im eigentlichen Sinne haben diese hirnfreien Dumpfbacken doch gar nichts am Hut. Wenn man diese Vorkommnisse "Politik im Stadion" nennt erweist man denen mMn eine viel zu große Ehre.
- HerbertLaumen
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Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Politik hat auch nichts im Fußball zu suchen. Jeder der meint, seine politischen Kämpfe im Stadion austragen zu müssen, sollte Hausverbot bekommen. Fußball ist Sport und man darf es nicht zulassen, dass der Sport von der Politik instrumentalisiert und damit zur Nebensache wird. Das ist der Mißbrauch. Für politische Meinungsäußerungen gibt es genügend Plattformen, das muss nicht auch noch im Fußballstadion stattfinden.purple haze hat geschrieben:Und da sag noch jmd, Politik habe im Fußball nichts zu suchen...
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Das mag sein BöRa, aber dass sie ein Plenum einberufen und die Dinge so klären, scheint mir ausgeschlossen. Laut des Artikels bestimmt besagte Dumpfbacken-Gruppe ja inzwischen, was Politik ist und was nicht. Wenn es nicht so traurig wäre ich müsste 

Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Eben Tobe, eben!
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Genau so handhabt es ja auch die FIFA/UEFA. Da werden Mannschaften gesperrt, sollte die Politik Einfluss auf die Sportverbände nehmen.Fußball ist Sport und man darf es nicht zulassen, dass der Sport von der Politik instrumentalisiert und damit zur Nebensache wird.
So ist es auch richtig!
Tatsächlich geht aber der Strom raus aus den Stadien, weil bestimmte Gruppen nicht erwünscht sind, immer nur in EINE Richtung. Und das macht mir persönlich ziemlich Sorgen
- purple haze
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Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
@herbert
Politik bestimmt aber leider unser leben, strukturiert unsere Gesellschaft, beeinflusst unser leben von der Geburt an, bis zum Tode.
Selbst die stadienbesuche werden zum Politikum, wenn man an dieses komische konzeptpapier des letzten Jahres denkt.
Auch die regelmäßig erstellten Statistiken über Gewalt bei Fußballspielen sind ein politikum, wenn sie nur der Rechtfertigung des angeblich absolut notwendigen sicherheitskonzeptes dienen.
Natürlich wäre es wünschenswert einen Raum zu haben, in dem Politik außen vor ist, den gibt es aber nicht!
Natürlich kann man versuchen im Stadion unpolitisch zu sein, aber das wird nicht funktionieren, solange zum einen sich nicht alle daran halten, und zum anderen die Politik sich selbst in Sachen Fußball einbringt.
Wer behauptet Politik gehöre nicht ins Stadion ist in meinen Augen etwas naiv.
Und ganz ab davon...wie dämlich wäre es, im Stadion mit XXX den Sieg des eigenen Teams zu feiern, um anschließend vor den stadiontoren von eben solchen Individuen attackiert zu werden?!
Politik bestimmt aber leider unser leben, strukturiert unsere Gesellschaft, beeinflusst unser leben von der Geburt an, bis zum Tode.
Selbst die stadienbesuche werden zum Politikum, wenn man an dieses komische konzeptpapier des letzten Jahres denkt.
Auch die regelmäßig erstellten Statistiken über Gewalt bei Fußballspielen sind ein politikum, wenn sie nur der Rechtfertigung des angeblich absolut notwendigen sicherheitskonzeptes dienen.
Natürlich wäre es wünschenswert einen Raum zu haben, in dem Politik außen vor ist, den gibt es aber nicht!
Natürlich kann man versuchen im Stadion unpolitisch zu sein, aber das wird nicht funktionieren, solange zum einen sich nicht alle daran halten, und zum anderen die Politik sich selbst in Sachen Fußball einbringt.
Wer behauptet Politik gehöre nicht ins Stadion ist in meinen Augen etwas naiv.
Und ganz ab davon...wie dämlich wäre es, im Stadion mit XXX den Sieg des eigenen Teams zu feiern, um anschließend vor den stadiontoren von eben solchen Individuen attackiert zu werden?!
Zuletzt geändert von purple haze am 22.10.2013 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
So in etwa sehe ich das auch.
Ich sehe auch ein Problem darin dass die Ultra-Kultur (die ja unpolitisch ist auf dem Papier) durch diese Subjekte massiv in Misskredit gebracht wird. Und zwar für Dinge, mit denen sie nichts am Hut haben.
Ich weiß noch, wie es hier in Hannover so Mitte der 90er in der kurve ausgesehen hat. Da hat sich kein normal denkender Mensch mehr reingetraut.
Das war ein Sammelbecken für Geschmacklosigkeiten aller Art und definitiv zu einem großen Teil rechts und rechtsoffen (wie es heutzutage so unschön heißt).
Erst mit Gründung der Roten Kurve hat man diese Leute langsam verdrängt. Nicht it Gewalt oder übermäßigen, politischen Aktivitäten, sondern einfach mit Fanvielfalt und einer rein sportlichen Fankultur.
Seit den Repressalien gegen den Verein RK und dessen Auflösung bemerken viele aktive Fans immer mehr sehr zwielichtige Gestalten, gerade auf Auswärtsfahrten.
Da kündigen sich dunkle Zeiten an
Ich sehe auch ein Problem darin dass die Ultra-Kultur (die ja unpolitisch ist auf dem Papier) durch diese Subjekte massiv in Misskredit gebracht wird. Und zwar für Dinge, mit denen sie nichts am Hut haben.
Ich weiß noch, wie es hier in Hannover so Mitte der 90er in der kurve ausgesehen hat. Da hat sich kein normal denkender Mensch mehr reingetraut.
Das war ein Sammelbecken für Geschmacklosigkeiten aller Art und definitiv zu einem großen Teil rechts und rechtsoffen (wie es heutzutage so unschön heißt).
Erst mit Gründung der Roten Kurve hat man diese Leute langsam verdrängt. Nicht it Gewalt oder übermäßigen, politischen Aktivitäten, sondern einfach mit Fanvielfalt und einer rein sportlichen Fankultur.
Seit den Repressalien gegen den Verein RK und dessen Auflösung bemerken viele aktive Fans immer mehr sehr zwielichtige Gestalten, gerade auf Auswärtsfahrten.
Da kündigen sich dunkle Zeiten an

- HerbertLaumen
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Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Richtig und deshalb ist es doch umso schöner und besser, wenn es "Oasen" gibt, wo Politik nicht thematisiert wird. Fragst du im Stadion denn erstmal rund, welche politische Gesinnung dein Nachbar hat, ob er Kinderschänder ist, anderen gerne aufs Maul haut, Drogen verkauft, Sachen stiehlt, Frauen vergewaltigt oder verprügelt etc. pp.? Willst du mit solchen Leuten Borussia feiern? Und wer entscheidet eigentlich, wer XXX ist und wer nicht? Ich habe nichts für Radikale und Extremisten übrig, weder für Rechte noch für Linke, und ihre Kämpfe sollen sie bitteschön aus den Stadien rauslassen, die meisten Fans und Zuschauer gehen ins Stadion, weil sie Fußball sehen und ihre Mannschaft unterstützen wollen, nicht um sich politisch zu betätigen.purple haze hat geschrieben:Politik bestimmt aber leider unser leben, strukturiert unsere Gesellschaft, beeinflusst unser leben von der Geburt an, bis zum Tode.
- purple haze
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Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Fragen zu ich die Leute um mich herum natürlich nicht ob und welche Leichen sie im Keller haben, dann würd ich ja auch nichts mehr vom Spiel mitbekommen 
Leider kann ich es von daher nicht ausschließen, das ich auch schon mal mit den falschen gefeiert habe.
Aber ernsthaft Herbert, wo fängt Politik im Stadion den an, und wo hört sie auf?
Wie sollen Fans sich verhalten, deren politische Gesinnung bekannt ist, und die aufgrund dieser Einstellung vermoppt werden?
Dienten sportliche Wettbewerbe in der Geschichte nicht schon immer der Politik?
Ich verweise hierbei gerne auf den Grundgedanken von Olympia, das in der Wettkampfzeit alle kriegerischen Handlungen unter den teilnehmenden Ländern, einzustellen sind?
Womit ich zur nächsten Frage komme...was we zuerst da? Das Huhn, oder das Ei?
Kann und darf man solche Aktionen wie da in Duisburg ignorieren, damit es der unpolitischen Sache Fußball dient?
Ist das "sich stark machen" für eine offene und tolerante Gesellschaft, im Rahmen von Sportveranstaltungen verwerflich, und wird es andererseits nicht schon längst von der UEFA, und der FIFA praktiziert, oder sind das alles nur hohle Phrasen, die vor fast jedem internationalen Spiel Gebetsmühlenartig abgespult werden?
Und weshalb sahen sich die UEFA und die FIFA dazu genötigt solch politischen statements abzugeben?
Weil Politik im Stadion nichts verloren hat?
Ich glaube kaum!
So wünschenswert ein politikfreier Raum auch wäre, so unrealistisch ist es, diesen im Stadion zu suchen.

Leider kann ich es von daher nicht ausschließen, das ich auch schon mal mit den falschen gefeiert habe.
Aber ernsthaft Herbert, wo fängt Politik im Stadion den an, und wo hört sie auf?
Wie sollen Fans sich verhalten, deren politische Gesinnung bekannt ist, und die aufgrund dieser Einstellung vermoppt werden?
Dienten sportliche Wettbewerbe in der Geschichte nicht schon immer der Politik?
Ich verweise hierbei gerne auf den Grundgedanken von Olympia, das in der Wettkampfzeit alle kriegerischen Handlungen unter den teilnehmenden Ländern, einzustellen sind?
Womit ich zur nächsten Frage komme...was we zuerst da? Das Huhn, oder das Ei?
Kann und darf man solche Aktionen wie da in Duisburg ignorieren, damit es der unpolitischen Sache Fußball dient?
Ist das "sich stark machen" für eine offene und tolerante Gesellschaft, im Rahmen von Sportveranstaltungen verwerflich, und wird es andererseits nicht schon längst von der UEFA, und der FIFA praktiziert, oder sind das alles nur hohle Phrasen, die vor fast jedem internationalen Spiel Gebetsmühlenartig abgespult werden?
Und weshalb sahen sich die UEFA und die FIFA dazu genötigt solch politischen statements abzugeben?
Weil Politik im Stadion nichts verloren hat?
Ich glaube kaum!
So wünschenswert ein politikfreier Raum auch wäre, so unrealistisch ist es, diesen im Stadion zu suchen.
- HerbertLaumen
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Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Sie fängt nirgends an, zumindest wenn es nach mir ginge, deshalb ja auch meine Forderung nach Hausverbot für politische Agitatoren. Für mich hat Politik nichts beim Fußball verloren, da reicht es schon, wenn man sich über die Sportpolitik ärgern muss.purple haze hat geschrieben:Aber ernsthaft Herbert, wo fängt Politik im Stadion den an, und wo hört sie auf?
Aber wenn du politische Meinungskundgebungen beim Fußball befürwortest, dann musst du auch die von den rechten und linken Rändern ertragen, denn das gehört zur Demokratie und Meinungsfreiheit dazu, dass beide Seiten ihre Ansichten - natürlich nur im Rahmen der Gesetze - verbreiten dürfen.
Was heißt ignorieren? MMn. ist das eine Sache für die Justiz, was soll ein Fußballfan oder ein Fußballverein da machen?Kann und darf man solche Aktionen wie da in Duisburg ignorieren, damit es der unpolitischen Sache Fußball dient?
Nein, verwerflich ist das nicht, allerdings kommt es da auf die Definition von "Politik" an. Für mich ist ein Hinweis auf Menschenrechte keine politische Äußerung ieS.Ist das "sich stark machen" für eine offene und tolerante Gesellschaft, im Rahmen von Sportveranstaltungen verwerflich...
Rassismus ist mMn. nur selten politisch motiviert, dafür ist der rechte Rand zu klein.Und weshalb sahen sich die UEFA und die FIFA dazu genötigt solch politischen statements abzugeben?
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Und da haben wir die Krux: Rassismus ist also nicht politisch motiviert, da der "rechte Rand zu klein ist".Rassismus ist mMn. nur selten politisch motiviert
Ergo muss man damit leben?
Die, die sich aber mit Sprechchören oder Plakaten dagegen äußern sind dann politisch motiviert und haben im Stadion nichts zu suchen?
Hört sich traurig an. Ist dann aber wohl der Stand der Dinge derzeit.
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Ich habe nur einen Teil Deines Postings verwendet, denn so stellt es sich im Moment in den Stadien nun mal da!
Oder wolltest Du damit nicht ausdrücken, dass Rassismus nicht politisch motiviert ist sondern eher eine Frage der Dummheit?
Du hast ja dazu selbst nur den einen Satz geschrieben, nämlich:

Oder wolltest Du damit nicht ausdrücken, dass Rassismus nicht politisch motiviert ist sondern eher eine Frage der Dummheit?
Du hast ja dazu selbst nur den einen Satz geschrieben, nämlich:
Oder was hab ich da nicht verstandenRassismus ist mMn. nur selten politisch motiviert, dafür ist der rechte Rand zu klein.

- HerbertLaumen
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Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Sorry, ich musste noch was ergänzen 
Wieso muss man mit Rassismus leben? Du musst meine postings schon im Kontext lesen, sonst macht das keinen Sinn. Ich hab ja nicht nur einen Satz geschrieben, das posting war doch etwas länger.
Zur Erklärung ein Beispiel: sollte es im Borussia-Park zu einem rassistischen Vorfall kommen, dann haben wir Fans jedes Recht, uns davon zu distanzieren. Kommt es in Kleinkleckersdorf zu rassistischen Schmierereien, dann sehe ich keinen Sinn darin, das ins Stadion zu tragen.

Wieso muss man mit Rassismus leben? Du musst meine postings schon im Kontext lesen, sonst macht das keinen Sinn. Ich hab ja nicht nur einen Satz geschrieben, das posting war doch etwas länger.
Zur Erklärung ein Beispiel: sollte es im Borussia-Park zu einem rassistischen Vorfall kommen, dann haben wir Fans jedes Recht, uns davon zu distanzieren. Kommt es in Kleinkleckersdorf zu rassistischen Schmierereien, dann sehe ich keinen Sinn darin, das ins Stadion zu tragen.
Richtig. Nicht jeder Rassist ist ein "XXX", aber in jedem Fall ist er ein Dummkopf.Tobe hat geschrieben:Oder wolltest Du damit nicht ausdrücken, dass Rassismus nicht politisch motiviert ist sondern eher eine Frage der Dummheit?
Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Naja, wenn man hier in den hochburgen Dortmund und aachen "die rechte" sieht.. oder pro nrw... denke auch das die kaum was mit Politik anfangen können, hauptsache "dagegen" sein (gegen alles nicht deutsche) das reicht den.
Gibt aber auch so "dumme" hat zwar nichts nun indirekt mit Fussball zu tun. Aber die Tage war in Schneeberg (mein ich so hiess der ort) eine Demo gegen eine Asylunterkunft, ca 1000 teilnehmer, aufgerufen von der Npd. Da sind auch viele garantiert mit gelaufen ohne sich zu informieren.
So wird im fussball nicht anders sein, man lockt (zum teil Jugendliche) mit kameradschaften usw. und die stadien sind ja gute anlauf punkte.
Leider gewannen ja die rechten in aachen,ich hoffe Duisburg kann das bei sich verhindern.
Gibt aber auch so "dumme" hat zwar nichts nun indirekt mit Fussball zu tun. Aber die Tage war in Schneeberg (mein ich so hiess der ort) eine Demo gegen eine Asylunterkunft, ca 1000 teilnehmer, aufgerufen von der Npd. Da sind auch viele garantiert mit gelaufen ohne sich zu informieren.
So wird im fussball nicht anders sein, man lockt (zum teil Jugendliche) mit kameradschaften usw. und die stadien sind ja gute anlauf punkte.
Leider gewannen ja die rechten in aachen,ich hoffe Duisburg kann das bei sich verhindern.
- purple haze
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Re: Rechtsradikalismus in deutschen Stadien?!
Danke für dein erklärendes Beispiel Herbert...war schon verwirrt;-)