


Und wegen den post vor mir.. Dortmund hat narrenfreiheit beim DFB .. sollte ja bekannt sein
Das waren wahrscheinlich die selben Erfolgsfans, die nach dem 0:0 gegen Freiburg die eigene Mannschaft ausgepfiffen haben. . .Viersener hat geschrieben:letzen samstag war ja grausam... ich stand im Hbf Mg und wartete auf meine Kumpels (gegen 11:20) um nach Lev zu fahren und was kam? In ca 10 min 6-8 Dortmunder fansselbst in Mg sind nun die erfolgsfan und das sind nicht "unsere"
die haben bestimmt heute vor einem Jahr "effe gefordert und Königs raus" gerufen
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Und wegen den post vor mir.. Dortmund hat narrenfreiheit beim DFB .. sollte ja bekannt sein
das wurde schon in einschlägigen threads getätigt, sei dir versichert! aber danke das du uns nochmals den besen in die hand gibst, den zu schwingen ihr ja anscheinend nicht braucht..Alpenvulkan hat geschrieben:
Das waren wahrscheinlich die selben Erfolgsfans, die nach dem 0:0 gegen Freiburg die eigene Mannschaft ausgepfiffen haben. . .![]()
Immer schön vor der eigenen Tür kehren.
Doch Volker, den brauchen wir sehr wohl. Wie schon erwähnt, solche Leute wie die Desperados bracht kein Verein dieser Welt.Volker Danner hat geschrieben: aber danke das du uns nochmals den besen in die hand gibst, den zu schwingen ihr ja anscheinend nicht braucht..
Also zur Besensache, da wurde gottlob direkt aufgefegt. Wie dümmlich der Inhalt dieser Banner war und wie noch dümmlicher die danach erklärt werden sollten, da muss man wohl kaum noch ein Wort verlieren.Wer stand im Blickpunkt?
Ein Plakat im BVB-Fanblock, wenn auch nur für knapp eine Minute. Es war groß, es war gelb und drauf geschrieben stand ein homophober Spruch. Gegen Werder Bremen hatten es einige Dortmund-Fans entrollt und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Vielleicht wäre so eine schwulenfeindliche primitive Parole vor zehn oder fünfzehn Jahren in einem Fanblock nicht weiter aufgefallen. Im Jahr 2012 reagierten jedoch erst die BVB-Fans, nach Rangeleien im Fanblock verschwand das Plakat.
Der BVB darf sich aber als Verein gerne davon distanzieren und eventuell noch eine Aktion gegen Homophobie im Fußball/Spitzensport unterstützen.Der Liebe wegen hier hat geschrieben:[...]da muss man wohl kaum noch ein Wort verlieren.
Absolut korrektDaMarcus hat geschrieben: Der BVB darf sich aber als Verein gerne davon distanzieren und eventuell noch eine Aktion gegen Homophobie im Fußball/Spitzensport unterstützen.
Lt. sg-Forum sind die Dinger erst im Stadion gesprüht worden. Das allerdings macht die Sache natürlich keineswegs besser.DaMarcus hat geschrieben: Nach so einer Aktion sollte man vom Verein aber vielleicht besser darauf achten, wer da welche Spruchbänder ins Stadion bringt.
Ich sehe das so: Köln hat vor kurzer Zeit mal gezeigt wie man so eine Gruppierung bestrafen könnte, die sich für ganz prima Fans hält und dem Verein, den sie doch so sehr liebt, mehr schädigt als unterstützt.DaMarcus hat geschrieben: Der BVB darf sich aber als Verein gerne davon distanzieren und eventuell noch eine Aktion gegen Homophobie im Fußball/Spitzensport unterstützen.
Wie das Verhältnis des BVB zu den Desperados ist, weiß ich nicht. Nach so einer Aktion sollte man vom Verein aber vielleicht besser darauf achten, wer da welche Spruchbänder ins Stadion bringt.
Die bekommen ne Spraydose ins Stadion? Also da bin ich aber ein wenig überrascht!Alpenvulkan hat geschrieben:
Lt. sg-Forum sind die Dinger erst im Stadion gesprüht worden. Das allerdings macht die Sache natürlich keineswegs besser.
Ich erzähl dir jetzt lieber nicht,wo dafür das ideale Versteck wäre.lutzilein hat geschrieben:
Die bekommen ne Spraydose ins Stadion? Also da bin ich aber ein wenig überrascht!
Sicher ist sicherAlpenvulkan hat geschrieben:Dafür braucht ihr uns nicht.
Wir haben nur 13 Punkte Vorsprung auf Hannover. Bei noch 8 Spielen, kann solch ein Vorsprung zu schnell schmilzen. Daher: Sicher ist sicher.Alpenvulkan hat geschrieben:Dafür braucht ihr uns nicht.
Wer?Viersener hat geschrieben: die *****
Wäre trotzdem interessant, wem du die Niederlagenserie wünschst, den Gelben oder den Roten?Viersener hat geschrieben:zu böses wort, selbst Zensur