Schalke 04

[fuenf[zehn]30]

Für den skandalöses Tritt auf den Fuß von Marco Reus wird Jermaine Jones lange zusehen müssen. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) belegte den Schalker Mittelfeldspieler für die Aktion im DFB-Pokal-Spiel bei Borussia Mönchengladbach (1:3) mit einer Sperre von sechs Spielen. Dies berichtete der Sportsender "Sky Sport News HD".

[Volker Danner]

leider haben wir nix davon, oder ist der Treter auch noch gegen uns gesperrt?

[Viersener]

leider haben wir nix davon, oder ist der Treter auch noch gegen uns gesperrt?

unser heimspiel gegen die ist am 11.2.12

Bayern
VFB (A)
WOB (A)
S04

[Volker Danner]

wenigstens etwas.. danke, Vier!

[Viersener]

obwohl, hätte gerne unsere Nord erlebt wenn er auf dem platz

[borussenmario]

obwohl, hätte gerne unsere Nord erlebt wenn er auf dem platz

besser nicht....

6 Spiele sind wohl ein schlechter Witz, aber halt typisch DFB Kontrollausschuß, konnte ja nix anständiges bei rumkommen

[Viersener]

besser nicht....

wäre laut geworden

6 Spiele sind wohl ein schlechter Witz, aber halt typisch DFB Kontrollausschuß, konnte ja nix anständiges bei rumkommen

wetten die mildern die strafe noch mal? is ja nicht wie bei uns wo eve doch mehr drauf kommt.

[Pugbowler]

kicker meldet 8 wochenspere

[nicklos]

Der Heldt ist auch beschränkt. Wenn der sich über Verhältnismäßigkeiten aufregt, dann hätte der Jones bis 30.06.2012 gesperrt werden müssen.
Der hat doch nicht mehr alle zusammen.

[raute56]

Acht Wochen. Aber Schalke legt Einspruch ein. Mal schauen.............

[Volker Danner]

Acht Wochen. Aber Schalke legt Einspruch ein. Mal schauen.............

frechheit.. finde das urteil viel zu milde! herr Heldt wird mir immer unsympahischer.. schade.. mochte ihn als Typ & Fußballer ganz gerne..

[antarex]

Also 8 Wochen wettbewerbsübergreifend!

Für mich ist die Strafe in Ordnung.

[HerbertLaumen]

6 Spiele Sperre wären ein Skandalurteil bzw. typisch für den DFB

Warum? Ich finde die Strafe korrekt, auch weil sie für die Bundesliga gilt.

[borussenmario]

Warum? Ich finde die Strafe korrekt, auch weil sie für die Bundesliga gilt.

Wenn es darum ginge, was korrekt wäre, müßte nach seiner bisherigen Unsportlichkeitslaufbahn das Urteil Berufsverbot heissen. Der Kerl hat nichtmal ansatzweise begriffen, welche Privilegien er geniesst, weil er zufällig ein bisschen besser Fussball spielen kann als die meisten anderen. Ansonsten würde er sich wie ein Profisportler verhalten.....

[Der Liebe wegen hier]

Da der DFB sonst immer groß rumheult von wegen man kenne den Spieler, der ist als Rabauke bekannt, bin ich von den 6 Spielen doppelt überrascht:
Auf der einen Seite fände ich 3 Monate angebracht für eine versuchte vorsätzliche Körperverletzung - man muss sich noch mal klar machen, dass dort jemand absichtlich und in einer absolut unnötigen Szene auf den Fuß eines jungen Menschen getreten ist, der vor 2 Wochen gebrochen war!
Auf der anderen Seite kennt man die DFB Strafen als total willkürlich und da finde ich 6 Spiele überraschend viel. :hilfe:

[The Edge]

Die Sperre beträgt wettbewerbsübergreifend 8 Wochen, das ist die offizielle Version. Darein fallen eben 6 Bundesliga Spiele. Ich hatte auf 3 Monate getippt, aber auch das Urteil finde ich vollkommen Ok.

Den Vogel aber schiesst Horst Heldt auf der Schalker Internetseite ab:

„Ich möchte das nicht herunterspielen, es war eine Tätlichkeit, die eine gewisse Strafe beinhaltet. Doch es hat schon ähnliche Tätlichkeiten gegeben, die dann jedoch in dem Wettbewerb geahndet wurden, in dem sie auch passiert sind“, kritisierte Manager Horst Heldt nach dem Bekanntwerden. Er verwies zudem darauf, dass der Gladbacher das Spiel unversehrt fortführen konnte.

Für den letzten Satz müssten die Schalker eigentlich auch noch eine Strafe kassieren!!!

[Chok]

Finde die Strafe geht soweit in Ordnung. Immerhin ist das mehr als ein Drittel der Rückrunde. Wenn er sowas aber nochmal machen sollte, muss es mehr werden.

[GigantGohouri]

Strafe ist korrekt so
Gefällt mir!

[Viersener]

Acht Wochen. Aber Schalke legt Einspruch ein. Mal schauen.............

laut 1live gerade, nicht

[Stolzer-Borusse]

Also folgendes hab ich mal zur ARD geschickt.... Aussicht auf ne Antwort is wohl eher gering....

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch heute noch, bin ich als Fan der Mönchengladbacher Borussia, schwer geschockt über den Vorfall des Schalker Spielers Jermaine Jones gegen seinen Gladbacher Gegenspieler Marco Reus beim DFB-Pokal Achtelfinale vom 21.12.2012 (6.Minute).......................................

Falls es doch ne Antwort gibt, werd ich diese hier reinstellen....

Und hier ist sie.... DIE ANTWORT !!

Sehr geehrter Stolzer-Borusse,

haben Sie vielen Dank für Ihre engagierte Zuschrift an den WDR vom 28.
Dezember 2011, in der Sie Kritik üben an der Einschätzung des
ARD-Fußballexperten Mehmet Scholl zum groben Foul des Schalker
Spielers Jermaine Jones gegen Marco Reus im DFB-Pokalachtelfinale am
21.12.2011. Bitte entschuldigen Sie, dass wir wegen der Feiertage erst
jetzt dazu kommen, Ihnen zu antworten.

Zunächst möchten wir Ihnen gern schreiben, dass die Redaktion die
Äußerungen von Herrn Scholl bezogen auf das Foulspiel zumindest
als unglücklich empfunden hat.

Keinesfalls sollte damit aber das Foul heruntergespielt werden. Im
Ersten wurde durch die Aufklärung der Zeitlupen das versteckte Foul an
die Öffentlichkeit gebracht, das der Schiedsrichter so nicht sehen
konnte. Moderator Reinhold Beckmann hat im Gespräch klargestellt, dass
das Foul eine Unsportlichkeit darstellte, und Reporter Claus Lufen hat
die Situation mit dem betroffenen Spieler Marco Reus nach dem Spiel
analysiert und deutlich gesagt: "Unfassbar, wie er (Jones) da hingeht".
Insgesamt wurde das Foul in der ARD-Berichterstattung mehrfach gezeigt,
analysiert und deutlich als Unsportlichkeit benannt. Insofern bitten wir
um Nachsicht für die nicht klar geäußerte Kritik an dem Foul während der
Halbzeitanalyse durch Herrn Scholl.

Mehmet Scholl leistet als ARD-Fußballexperte seit nunmehr fast vier
Jahren eine exzellente Arbeit und wird von den Zuschauern sehr
geschätzt. In seiner Spielerkarriere ist er nie durch unfaires
Auftreten aufgefallen. Insbesondere dies war ein Grund für die ARD, ihn
als Experten zu verpflichten. Dies ist das erste Mal, dass sich viele
Zuschauer über Mehmet Scholl als ARD-Fußballexperten geärgert haben. Die
Redaktion ist sicher, dass er aus der auch in den Medien geübten Kritik
an seinen Äußerungen die richtigen Schlüsse ziehen und der von ihm
erwarteten Vorbildrolle gerecht werden wird.

Seien Sie sicher: Mehmet Scholl und auch der ARD insgesamt ist an einem
fairen Sport gelegen, dies zeigen wir in vielen Übertragungsstunden.
Bitte bleiben Sie uns daher als Zuschauer gewogen.

Mit freundlichen Grüßen

Sandra Gesch

Redaktion
ARD Sportschau Bundesliga