Würde ich mit Vorsicht genießen.Pilee hat geschrieben:
Ich empfehle nochmals dringenst das hier zu lesen: http://www.poruzzi.de/Versuch_einer_Geg ... ellung.pdf
Dann sollte man auch die Bedenken der Initiativgegner verstehen
Das ist falsch!...Es kommt allerdings schlimmer:
Wie oben bereits mehrfach geschrieben gehören der Präsident sowie alle seine Vizepräsidenten dem Aufsichtsrat
der GmbH als geborene Mitglieder an. Das scheinbar unbedeutende Wörtchen „geborene“ müssen wir uns genauer
anschauen:
Als ein geborenes Mitglied werden Mitglieder eines ansonsten gewählten Gremiums bezeichnet, die durch ihre
Funktion oder frühere Funktion automatisch dem Gremium angehören. (Quelle: Wikipedia)
Was bedeutet das?
Der einmal gewählte Präsident, seine beiden einmal gewählten ehrenamtlichen Vizepräsidenten sowie
insbesondere seine beiden einmal vom Aufsichtrat des Vereins bestellten (also nicht von der
Mitgliederversammlung gewählten) hauptamtlichen Vizepräsidenten gehören – sofern sie das wollen – bis zum
„Sanktnimmerleinstag“ dem Aufsichtrat der GmbH an. Anders als in der jetzigen Vereinsstruktur, wo Präsident und
Vizepräsidenten ja gar nicht zum Aufsichtsrat der GmbH gehören, bleiben die fünf einmal gewählten
Präsidiumsmitglieder des Vereins „für alle Ewigkeit“ im Aufsichtsrat der GmbH, ohne dass jemals ein
Vereinsmitglied hierauf Einfluss hätte. Theoretisch könnte die Mitgliederversammlung den Präsidenten und/oder die
beiden ehrenamtlichen Vizepräsidenten zwar abwählen bzw. nicht wieder wählen (sie wären dann ihre Posten im
Verein los), auf ihre Position im Aufsichtsrat der GmbH hätte dies allerdings keinen Einfluss – sie sind ja geborene
Mitglieder. Auf die beiden hauptamtlichen Vizepräsidenten des Vereins hat die Mitgliederversammlung ohnehin
keinen Einfluss, da sie vom Aufsichtsrat bestellt werden.
Vielleicht wissen es viele nicht, aber auch jetzt ist es bereits möglich, Anteile des Verein zu veräußern:Ermöglichen von Anteilsverkäufen
Diese Trennung ermöglicht unter Umständen Handlungen, die von den Mitgliedern des FPMG auf lange Sicht als gefährlich für die Entwicklung und den Fortbestand des Vereins bewertet werden. Dazu gehört bspw. der Verkauf von Vereinsanteilen, der durch die Geschäftsführung beschlossen werden kann. ...
Quelle Seitenwahl...SEITENWAHL: Warum eine GmbH, obwohl eine KGaA in der Diskussion war?
Rolf Königs: Der Beschluß auf der Mitgliederversammlung 2003 hinsichtlich der Gründung einer Kapitalgesellschaft war ein Vorratsbeschluß, mit dem wir bis zu einer KGaA gehen könnten. Wenn wir einen Partner bekämen, der sich entsprechend finanziell engagieren würde - Sie haben das bei Bayern München gesehen, wo Adidas zehn Prozent gekauft hat - dann ist eine KGaA von Vorteil, weil Sie einfach einen Aktienanteil, einen Gesellschaftsanteil separat weggeben können. ...
Könnte sich natürlich auch zu einer wirtschaftlichen Bremse mutieren, wenn, wie aktuell, kaum entsprechende Mehrheiten möglich sind.Bruno hat geschrieben:Deshalb ist es aus meiner Sicht durchaus vernünftig, in diesem Punkt einem Vorschlag der MO zu folgen und Anteilsverkäufe nur bei Zustimmung einer 2/3 Mehrheit der Mitglieder zu ermöglichen.
Und was wenn Bonhof Präsi wird und Schippers Vize ?Tom70 hat geschrieben:Versuchen wir es doch mal so, Borussia bleibt drin (hoffentlich), Königs führt uns alle an der Nase rum und tritt am 29.05.11 als Präsident zurück und ich sage Euch wer dann kommt Hr. Schippers auf alle Fälle zunächst als Not-Präsident. Vielleicht führt uns dieser Hr. Königs und die Initiative ja nur an der Nase rum und hat hinten herum schon alles geregelt.
Auf TM gibt es einige Zusammenfassungenhinkman hat geschrieben:War gestern jemand im Fanhaus und kann bitte mal ne kurze Zusammenfassung posten?
Danke
Guckst du auch hier...hinkman hat geschrieben:War gestern jemand im Fanhaus und kann bitte mal ne kurze Zusammenfassung posten?
Danke
Toller Vorschlag... Es wollen noch weniger Borussen die Offensive mit ihrem Fanprojekt als die Initiative. Ein Vertreter der Fanclubs -Ja!HB-Männchen hat geschrieben:Guter Artikel, schöne Zusammenfassung! Der Titel heißt: "Effe kippt" oder "Effe dreht sich im Wind"?
Ich habe je bereits meinen Vorschlag gemacht. Sollten Effe und Köppel sich besinnen und das Gespräch mit Offensive und Borussia suchen, sollten die das sehr sehr bald tun.
a) wird bestimmt verkleinert ... b) nicht gut genug? Die letzten Jahre oft Meister in der gruppe... oder top 3 ... FVN Pokalsieger, Westdeutscher Pokalsieger U15 Meister ... einmal im DFB Pokalfinale ...Effe führte aus, dass ihm der Kader zu groß sei und dass die Jugendarbeit zwar gut, aber nicht gut genug sei.
uiii ..was ganz neuesDarüber hinaus sei Lucien Favre ein guter Trainer, den man aber früher hätte verpflichten müssen. Mehr kam nicht.
Auf weiteres Nachfragen antwortete Effe, dass er das zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen könne; man müsse ihm eben auch Vertrauen schenken, weshalb die Veranstaltung ja unter Anderem auch stattfinden würde
Dann brauch man keine machen .. Hauptsache sich mal gemeldet ..Auffallend war auch, dass keiner der „Initiative“-Befürworter im Publikum das Wort ergriff. Mehr als ein paar Zwischenrufe à la „Königs muss weg“ kam von dieser Seite nicht.
autsch Horst ..Dies verband der Redner mit einem Appell an Effe, der „Initaitive“ den Rücken zu kehren und sich auf anderen – noch zu besprechenden Wegen – in den Verein einbringen solle. Die letzten Worte des Redners gingen dabei in einem Beifallsorkan unter. Die überwältigende Mehrheit der Anwesenden hatte sich damit endgültig als „Initiative“-Gegner geoutet. Horst Köppels sprach danach von einer „blendenden Rede“.
schön wäre es...Nun zu meinem persönlichen Eindruck: Effe MUSS (spätestens) an diesem Abend bemerkt haben, dass es insbesondere in Fankreisen eine tief verankerte, fundamentale Ablehnung gegen die „Initiative“ gibt. Dies hat ihn – wen dies nicht schon früher der Fall war – „ins Grübeln“ gebracht
Zunächst mal sollten sich vielleicht die Herren Köppel und Effenberg überlegen, was sie eigentlich wollen.HB-Männchen hat geschrieben:Guter Artikel, schöne Zusammenfassung! Der Titel heißt: "Effe kippt" oder "Effe dreht sich im Wind"?
Ich habe je bereits meinen Vorschlag gemacht. Sollten Effe und Köppel sich besinnen und das Gespräch mit Offensive und Borussia suchen, sollten die das sehr sehr bald tun.
Und das, Viersi, von einem Amateur, der sich Gedanken gemacht hat.Viersener hat geschrieben:Dies verband der Redner mit einem Appell an Effe, der „Initaitive“ den Rücken zu kehren und sich auf anderen – noch zu besprechenden Wegen – in den Verein einbringen solle. Die letzten Worte des Redners gingen dabei in einem Beifallsorkan unter. Die überwältigende Mehrheit der Anwesenden hatte sich damit endgültig als „Initiative“-Gegner geoutet. Horst Köppels sprach danach von einer „blendenden Rede“.
die wollen wohl nur lob und anerkennung ..http://fanprojekt.de/index.php?option=c ... &Itemid=71Es war nicht unsere Absicht, die gestrige Veranstaltung der Initiative im FanHaus ausführlich zu kommentieren. Nun ist jedoch heute in einer der von Fans „ach so geliebten“ Boulevardzeitungen ein Artikel unter dem Titel „Effe präsentiert sein Borussia-Konzept“ über den gestrigen Abend erschienen, der uns dazu veranlasst, einige Dinge richtig zu stellen, was mit den folgenden Zeilen geschehen soll:
