Die Zukunft unserer Borussia
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Ja ja, hauptsache bei Borussia ist alles in Ordnung! Nur weil sich die Offiziellen nicht öffentlich äussern, heisst es nicht, dass sie alles richtig machen. Man hat in den letzten Jahren schon von mehreren Seiten gehört, dass man nicht offen für Neuerungen ist.
Hier gibt es nur schwarz und weiss; man sollte mal dabei bedenken, dass beide Seiten etwas wahres sagen. Und persönliches sollte man aussen vor lassen. Hier wird doch oft genug gefordert, dass man sich sachlich äussern soll ohne persönlich gegen Personen zu schiessen. ALso kann ich das doch wohl umgekehrt genau so erwarten, oder ist das hier nur ein "Pro-Borussia-Macht-Keine-Fehler"-Forum? Und alles negative ist nur Polemik und nichts Handfestes.
Ne, ne, nur weil wir in den letzten Jahren finanziell nicht schlecht aufgestelt waren, heisst das nicht, dass es momentan oder in der näheren Zukunft so ist. Ab 2012 muss ein weiteres Darlehen abbezahlt werden und diese Raten fehlen dann im Bereich Sport. Also so rosarot sollte man nicht alles sehen! Wie schon gesagt: die Wahrheit liegt in der Mitte!
Hier gibt es nur schwarz und weiss; man sollte mal dabei bedenken, dass beide Seiten etwas wahres sagen. Und persönliches sollte man aussen vor lassen. Hier wird doch oft genug gefordert, dass man sich sachlich äussern soll ohne persönlich gegen Personen zu schiessen. ALso kann ich das doch wohl umgekehrt genau so erwarten, oder ist das hier nur ein "Pro-Borussia-Macht-Keine-Fehler"-Forum? Und alles negative ist nur Polemik und nichts Handfestes.
Ne, ne, nur weil wir in den letzten Jahren finanziell nicht schlecht aufgestelt waren, heisst das nicht, dass es momentan oder in der näheren Zukunft so ist. Ab 2012 muss ein weiteres Darlehen abbezahlt werden und diese Raten fehlen dann im Bereich Sport. Also so rosarot sollte man nicht alles sehen! Wie schon gesagt: die Wahrheit liegt in der Mitte!
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Gippo hat geschrieben: Du hast ja eine ganze Menge Argumente zusammengetragen, vielen Dank dafür. Da es ja recht umfangreich ist pick ich mir vorerst mal einen kleinen Teil raus.
Deinen Glauben in Ehren, aber sorry, das reicht mir nicht. Natürlich weiß ich nicht ob sich die Herren einfach nur profilieren wollen, ums Geld wird es ihnen wohl nicht mehr gehen. Wo ist das Problem zu sagen, ja, wir würden gern in was auch immer für einer Position Verantwortung übernehmen oder eben nicht? Wenn du schon sagst das du nicht glaubst das es ihnen darum geht, warum räumen sie es nicht klar und deutlich aus? Da du einen der Herren kennst konntest du dir ja einen Eindruck machen. Wie ich die Herren Kox und Plogmann virtuell kennen lernen musste hat bei mir zunächst einen sehr schlechten Eindruck gemacht.
Natürlich können sie keine Fragen bis ins kleinste Detail beantworten, aber ein Mindestmaß an Information sollte doch möglich sein. Warum dieser Populismus der Herren? Darf man nicht den jetzigen Amtsträgern auch unterstellen das beste für Borussia zu wollen? Haben sie nicht auch ein Mindestmaß an Respekt verdient?. Was sollen denn dann die "Karnikelzüchterverein" Aussagen?
Warum lanciert Herr Plogmann im Boulevard die schlechten Zahlen, gibt aber in deren Forum zu die genauen Zahlen nicht zu kennen?
Wie gesagt, ich bin durchaus offen für Veränderungen, aber wie sich der jetzige Kopf der Truppe verhält finde ich wenig vertrauenserweckend.
Ich weiß nicht, ob einer der Initiatoren der Initiative ein Amt anstrebt, es ist mir auch relativ egal, worum es mir ging, war der hier im Forum aufgekommene Vorwurf der Bereicherung, den ich für absurd halte. es ist gut möglich, dass bei einer veränderten Struktur die Initiative Vorschläge machen wird für die Besetzung der posten, ob aus den eigenen Reihen oder eben aus ihren sehr guten Kontakten innerhalb der Wirtschaft, das kann und will ich nicht beurteilen. Ich kann jedoch nicht erkennen, dass es diesen Menschen an fahclicher Qualität mangelt, um solch einen Posten auszuüben. Und solange die neue Struktur nicht steht, ist es doch absolut müssig, über Personalia zu diskutieren, das wäre der dritte Schritt vor dem ersten gemacht.
Bei allem, was ich aus persönlichen Gesprächen mit einem der Herren weiß und auch bei dem, wie ich den Verein und die handelnden Personen auf mitgliederversammlungen, in den Medien etc. erlebt habe, zieht sich wie ein roter Faden hindurch, dass es sehr schwer ist, ob nun von Leuten aus der Wirtschaft wie bei der Initiative aber auch aus dem Sport heraus wie Vogts, Matthäus, Effenberg neue Ideen und anregungen für Veränderungen in den verein hereinzubringen. Hier scheint schon ein wenig eine Art geschlossenes System im Verein zu sein, bei dem immer die gleichen Leute an immer der gleichen Strategie bleiben. Und dieses Verhalten, von manchen als Vetternwirtschaft angeprangert zeugt eben nicht von absoluter Professionalität.Natürlich haben Schippers und Königs und die restlichen Verantwortlichen Respekt verdient für die geleistete Arbeit, dafür, dass der verein wieder wirtschaftlich gesund ist und solide geführt wird, auch für alles, was durch den Borussia-Park möglich wurde. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass wir in den letzten drei, vier Jahren nach dem Bau des Park stagnieren und in Sachen Struktur und Professionalität anderen hinterherhinken. Das erinnert mich fatal an die letzten Jahre von Grashoff, einem Mann, dem die Borussia unglaublich viel zu verdanken hat, der jedoch auch in seinen letzten 5,6 Amtsjahren sich gegen neuerungen, gegen veränderungen speziell in bezug auf öffnung für Sponsoren, für Vermarktung, für Erschließung neuer einnahmen etc. sperrte und an altem festhalten wollte. Ganz anders eben als Uli H. aus München. Auch dies hat dazu beigetragen, neben der bescheidenen Einnahmesituation durch den veralteten Bökelberg, dass wir wirtschaftlich und sportlich nicht mehr mithalten konnten, mit den ganz großen.
Natürlich wollen die jetzigen Verantwortlichen das aus ihrer Sicht beste für die Borussia, aber nicht immer ist es so, dass Verantwortliche wirklich immer das beste sehen und auch erkennen. Eins ist für mich eindeutig klar, die Initiative hat zumindest in dem punkt eindeutig recht, dass ein Wirtschaftsbetrieb, der 70 Mio. € Umsatz macht und entsprechend viele Beschäftigte hat, heutzutage nicht mehr ehrenamtlich geführt werden kann, sondern absolut professionell, weil die Führung eines solchen unternehmens entsprechend viel zeit beansprucht.
Wieviele Vereine in der Bundesliga haben denn noch eine Vereinsstruktur wie die unsere oder sind eine GmbH? Ich habe hier mal ein paar interessante Links für Interessierte, die sich mit dem Thema beschäftigen wollen. Eine der wissenschaftlichen Arbeiten gibt es leider nur als Inhaltsangabe im netz, ich habe sie zuhause..
http://www.fussballclubmanagement.de/st ... arbeit.pdf
Bitte sich nicht daran stören, dass hier ausgerechnet der 1.FC Bäh untersucht wird, die allgemeinen Betrachtungen sind sehr informativ.
http://www.gbv.de/dms/hebis-darmstadt/toc/103480692.pdf
http://www.sportrecht.org/studarbeiten/latta.pdf
http://www.uni-hannover.de/imperia/md/c ... wieter.pdf
Re: Die Zukunft unserer Borussia
So, da ich nur 4 Links posten durfte hier der Rest..
http://www.11freunde.de/bundesligen/116777?page=2 - Leider nur eine Liste aus 2008. Der VfB wird sich wohl ebenfalls in eine KGaA umwandeln.
Zu beachten ist, dass bei Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg die GmbH aufgrund der Konzernzugehörigkeit Sinn macht, bei Borussia eben nicht.
http://www.11freunde.de/bundesligen/116777?page=2 - Leider nur eine Liste aus 2008. Der VfB wird sich wohl ebenfalls in eine KGaA umwandeln.
Zu beachten ist, dass bei Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg die GmbH aufgrund der Konzernzugehörigkeit Sinn macht, bei Borussia eben nicht.
- Simonsen Fan
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
hab ich mir schon gedacht, dass man sich suf den Begriff "Show" jetzt ausläßt.... ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass sich die Verantwortlichen im Moment sehr schlecht in der Öffentlichkeit verkaufen, es wirkt hilflos und voller Ausreden !danielA hat geschrieben:[Entschuldige mal, aber das ist doch wohl nicht Dein Ernst? Jetzt sind ME und RB nicht gut genug für den Verein, weil sie sich nicht showgerecht verkaufen können?
Weder Eberl noch Bonhof haben je den Eindruck von Arroganz vermittelt. Das ist doch die reine Polemik.
Der Bericht gestern in Werbung1 war auch wieder so ein Paradebeispiel für ein wildes Gemisch aus Gerüchten und alten BLÖDinterviews,da wurden Bertis Vorwürfe zur Vetternwirtschaft bei uns gemischt mit Bildern von Eberl, der sich "hinterm Verein verstecke" und Frontzeck, der aber "von der Kritik ausgenommen sei, weil Berti ihn nicht als Trainer kenne"???? Dann muß Berti den Max in seiner Funktion als Sportdirektor ja sehr gut kennen, wenn er ihn so gnadenlos kritisieren kann. Dubios.
Einen Schaumschläger will ich natürlich auch nicht im Verein.......
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Die wenigsten sagen das die jetzige Führung alles richtig macht. Ich habe auch mehrfach geschrieben das es durchaus Sinn machen kann die Strukturen zu verändern. Und das man nichts ändern kann oder will stimmt doch nicht. Letzte Hauptversammlung verpasst? Da haben wir Mitglieder mit großer Mehrheit gegen die Stimmen unserer Führung dafür gesorgt, dass nunmehr alle Aufsichtsratmitglieder zu wählen sind und keine mehr per Kooptation bestellt werden können.borusse70 hat geschrieben:Ja ja, hauptsache bei Borussia ist alles in Ordnung! Nur weil sich die Offiziellen nicht öffentlich äussern, heisst es nicht, dass sie alles richtig machen. Man hat in den letzten Jahren schon von mehreren Seiten gehört, dass man nicht offen für Neuerungen ist.
Allerdings wird da in Ruhe dran gearbeitet, und nicht wie die Herren es versuchen mit dem Holzhammer über den Boulevard.
Das Vorgehen dieser Herren möchte ich als Vereinsschädigend bezeichnen. Wie kann man denn zum jetzigen Zeitpunkt einen derartigen Wind machen und unseren Verein dadurch schwächen? Wie kann man sich denn im Boulevard über die miesen Zahlen auslassen und an anderer Stelle zugeben die genauen Zahlen nicht zu kennen? So etwas schwächt unsere Position. Gerade jetzt wo man schauen muss Gelder für Wintertransfers zu akquirieren fangen die an alles schlecht zu reden.
Keiner sagt es alles rosig ist, aber bis zur JHV ist noch ein halbes Jahr Zeit. Die "Gefahr" ist natürlich das in 5 Monaten die Lage nicht mehr derart bescheiden ist, dann wird es schwieriger die Leute auf ihre Seite zu ziehen.
- HerbertLaumen
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Welche "Vereinsstruktur" hat Borussia denn? Es tut mir Leid, dass du den Fehlinformationen der Initiaveleute aufgesessen bist, trotzdem möchte ich dir natürlich nicht verheimlichen, dass die Profiabteilung und die U23 schon seit geraumer Zeit in eine GmbH ausgelagert sind, deren Gesellschafter der eV. ist. Ganz so wie es vom DFB vorgeschlagen wurde. Diese GmbH wird natürlich auch nicht von Ehrenamtlern geführt, sondern von einem hauptamtlichen Management (Schippers und Eberl), wobei ich nicht weiß, ob Königs und Söllner als Geschäftsführer ein Gehalt beziehen und wie viele Stunden sie pro Woche für Borussia arbeiten.atreiju hat geschrieben:Wieviele Vereine in der Bundesliga haben denn noch eine Vereinsstruktur wie die unsere oder sind eine GmbH?
Wo ist denn die sportliche Qualifikation der Herren Kox und Plogmann? Nicht vorhanden. Warum betonen sie dann immer Königs nicht vorhandene sportliche Qualifikation? Das ist blanker Populismus. Wen wollen sie denn installieren, der sportlich qualifizierter wäre als Bonhof? Berti sehe ich da eher auf gleichem Level. Dass so etwas aber auch keine Garantie für sportlichen Erfolg darstellt, sollten sich die Herren mal in Köln ansehen, da ist wohl ein unbestrittener Fachmann in Sachen Fußball unterwegs. Königs und Schippers die wirtschaftliche Qualifikation absprechen zu wollen, ist eh nichts anderes als eine Lachnummer.
Der nächste Populismus ist der Ruf nach einem Fan im Aufsichtsrat. Ich dachte, man will unbedingt professionell werden? Das Fanprojekt wurde auch noch nicht angesprochen. Doch, das ist alles sehr glaubwürdig.
Auch die Satzungsänderung ist blanker Populismus. Der DFB hat empfohlen, genau so einen Passus aus den Satzungen entfernen lassen, um Präsidenten zu vermeiden, die die Mitgliederversammlung mit möglichst viel Bier korrumpieren und dann die Stimmen einsammeln. Will man etwa solche Typen wie Eichberg und Siebert in Gladbach an der Macht sehen? Den Wunsch kann man ja gerne verspüren, Professionalität sieht aber wirklich anders auf.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Vereinsschädigendes Verhalten?? - Es wird langsam immer grotesker, was hier diesen Leuten vorgeworfen wird, weil sie angesichts einer desolaten Mannschaft und einer katastrophalen Punkteausbeute heiße Themen ansprechen und ihre kritik und Ideen, die jahrelang intern verhallten und nicht aufgenommen wurden, mal öffentlich ansprechen??
Und was einige hier offensichtlich überhaupt nicht verstehen wollen und auch nicht bereit sind, in ihre Überlegungen einzubeziehen, vermutlich, weil ihre Argumentation dann hinkt: Selbst wenn die Strukturveränderungen auf Vorschlag der initiative hin umgesetzt werden, kann sie nicht einen einzigen Posten selber besetzen. Und woher wollt ihr wissen, welche Namen da im Hintergrund angedacht werden, was, wenn es nicht um Leute wie Effenberg etc. geht, sondern vielleicht um Namen wie Netzer, die sich da mit einbringen?ß Wisst ihr das??
Was, wenn die Initiative Unternehmen in der Hinterhand hat, die bei einer anderen Struktur bereit sind, in die Borussia mit namhaften Millionenbeträgen zu investieren, glaubt ihr ernsthaft, dass diese Unternehmen vorher auch nur ein Wort über sie in den Medien lesen wollen??
Im übrigen solltet ihr euch mal informieren, dass Herr Kox für den Talanx-Konzern tätig war, speziell für die CIV-Versicherungen - dies ist zwar der offizielle Versicherungspartner der Citibank, aber eben nicht diese. Diese heißt übrigens jetzt Targo-Bank, macht Sponsoring bei Werder Bremen, zahlt dafür 8 Mio. € pro Jahr und gehört der französischen Credit Mutuel.
Und was einige hier offensichtlich überhaupt nicht verstehen wollen und auch nicht bereit sind, in ihre Überlegungen einzubeziehen, vermutlich, weil ihre Argumentation dann hinkt: Selbst wenn die Strukturveränderungen auf Vorschlag der initiative hin umgesetzt werden, kann sie nicht einen einzigen Posten selber besetzen. Und woher wollt ihr wissen, welche Namen da im Hintergrund angedacht werden, was, wenn es nicht um Leute wie Effenberg etc. geht, sondern vielleicht um Namen wie Netzer, die sich da mit einbringen?ß Wisst ihr das??
Was, wenn die Initiative Unternehmen in der Hinterhand hat, die bei einer anderen Struktur bereit sind, in die Borussia mit namhaften Millionenbeträgen zu investieren, glaubt ihr ernsthaft, dass diese Unternehmen vorher auch nur ein Wort über sie in den Medien lesen wollen??
Im übrigen solltet ihr euch mal informieren, dass Herr Kox für den Talanx-Konzern tätig war, speziell für die CIV-Versicherungen - dies ist zwar der offizielle Versicherungspartner der Citibank, aber eben nicht diese. Diese heißt übrigens jetzt Targo-Bank, macht Sponsoring bei Werder Bremen, zahlt dafür 8 Mio. € pro Jahr und gehört der französischen Credit Mutuel.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Wer sagt dass daran gearbeitet wird? Und woher weißt Du dass die Herren der Initiative diese Dinge nicht schon des öfteren intern angesprochen haben und jetzt langsam die Schn... voll haben?Gippo hat geschrieben: Allerdings wird da in Ruhe dran gearbeitet, und nicht wie die Herren es versuchen mit dem Holzhammer über den Boulevard.
Berti hat es in seinem Interview genau so gesagt, er habe des öfteren Anregungen gegeben aber man ist nie darauf eingegangen.
Die Verantwortlichen bei uns scheinen sehr Resistent gegen gut gemeinte Ratschläge zu sein.
Zu der neuen Satzung und den angestrebten Änderungen: Alles super Ideen, einzig der Vorschlag dass der Präsident von den Mitgliedern gewählt wird muss raus. Sowas darf nicht passieren. Dann ist hier bald der Frontsänger von Tokio Hotel Präsident.
- Simonsen Fan
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
ich finde sehr merkwürdig, dass wirklich alles hier niedergemacht wir, ob es die Initiative ist, ob es Berti ist, alles ist schlecht.... was wäre denn sinnvoll deiner Meinung nach.. alles so zu lassen wie es ist ?HerbertLaumen hat geschrieben:Welche "Vereinsstruktur" hat Borussia denn? Es tut mir Leid, dass du den Fehlinformationen der Initiaveleute aufgesessen bist, trotzdem möchte ich dir natürlich nicht verheimlichen, dass die Profiabteilung und die U23 schon seit geraumer Zeit in eine GmbH ausgelagert sind, deren Gesellschafter der eV. ist. Ganz so wie es vom DFB vorgeschlagen wurde. Diese GmbH wird natürlich auch nicht von Ehrenamtlern geführt, sondern von einem hauptamtlichen Management (Schippers und Eberl), wobei ich nicht weiß, ob Königs und Söllner als Geschäftsführer ein Gehalt beziehen und wie viele Stunden sie pro Woche für Borussia arbeiten.
Wo ist denn die sportliche Qualifikation der Herren Kox und Plogmann? Nicht vorhanden. Warum betonen sie dann immer Königs nicht vorhandene sportliche Qualifikation? Das ist blanker Populismus. Wen wollen sie denn installieren, der sportlich qualifizierter wäre als Bonhof? Berti sehe ich da eher auf gleichem Level. Dass so etwas aber auch keine Garantie für sportlichen Erfolg darstellt, sollten sich die Herren mal in Köln ansehen, da ist wohl ein unbestrittener Fachmann in Sachen Fußball unterwegs. Königs und Schippers die wirtschaftliche Qualifikation absprechen zu wollen, ist eh nichts anderes als eine Lachnummer.
Der nächste Populismus ist der Ruf nach einem Fan im Aufsichtsrat. Ich dachte, man will unbedingt professionell werden? Das Fanprojekt wurde auch noch nicht angesprochen. Doch, das ist alles sehr glaubwürdig.
Auch die Satzungsänderung ist blanker Populismus. Der DFB hat empfohlen, genau so einen Passus aus den Satzungen entfernen lassen, um Präsidenten zu vermeiden, die die Mitgliederversammlung mit möglichst viel Bier korrumpieren und dann die Stimmen einsammeln. Will man etwa solche Typen wie Eichberg und Siebert in Gladbach an der Macht sehen? Den Wunsch kann man ja gerne verspüren, Professionalität sieht aber wirklich anders auf.
Und ich sehe Berti wohl ein paar Level höher als Bonhof...

Re: Die Zukunft unserer Borussia
Ich kann dir das sagen. Und auch du kannst die ensprechenden Leute ja, so wie ich es auch getan habe, einfach mal ansprechen.Vamos hat geschrieben: Wer sagt dass daran gearbeitet wird?
Wenn du in den letzten Jahren auf der JHV warst wirst du wissen wen man ansprechen kann.
Nur weil sie nicht wie der Herren der Initiative zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt ein Fass aufmachen heißt es nicht das nichts passiert.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Lies mal bitte nach, ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir eine GmbH sind....ich behaupte einfach mal, mich mit Rechtsformen und Gesellschaftsformen besser auszukennen als die meisten hier, weil ich fast täglich beruflich damit zu habe und hatte. und auch mit dem Bereich der Unternehmensfinanzierung.HerbertLaumen hat geschrieben: Welche "Vereinsstruktur" hat Borussia denn? Es tut mir Leid, dass du den Fehlinformationen der Initiaveleute aufgesessen bist, trotzdem möchte ich dir natürlich nicht verheimlichen, dass die Profiabteilung und die U23 schon seit geraumer Zeit in eine GmbH ausgelagert sind, deren Gesellschafter der eV. ist. Ganz so wie es vom DFB vorgeschlagen wurde. Diese GmbH wird natürlich auch nicht von Ehrenamtlern geführt, sondern von einem hauptamtlichen Management (Schippers und Eberl), wobei ich nicht weiß, ob Königs und Söllner als Geschäftsführer ein Gehalt beziehen und wie viele Stunden sie pro Woche für Borussia arbeiten.
Wo ist denn die sportliche Qualifikation der Herren Kox und Plogmann? Nicht vorhanden. Warum betonen sie dann immer Königs nicht vorhandene sportliche Qualifikation? Das ist blanker Populismus. Wen wollen sie denn installieren, der sportlich qualifizierter wäre als Bonhof? Berti sehe ich da eher auf gleichem Level. Dass so etwas aber auch keine Garantie für sportlichen Erfolg darstellt, sollten sich die Herren mal in Köln ansehen, da ist wohl ein unbestrittener Fachmann in Sachen Fußball unterwegs. Königs und Schippers die wirtschaftliche Qualifikation absprechen zu wollen, ist eh nichts anderes als eine Lachnummer.
Der nächste Populismus ist der Ruf nach einem Fan im Aufsichtsrat. Ich dachte, man will unbedingt professionell werden? Das Fanprojekt wurde auch noch nicht angesprochen. Doch, das ist alles sehr glaubwürdig.
Auch die Satzungsänderung ist blanker Populismus. Der DFB hat empfohlen, genau so einen Passus aus den Satzungen entfernen lassen, um Präsidenten zu vermeiden, die die Mitgliederversammlung mit möglichst viel Bier korrumpieren und dann die Stimmen einsammeln. Will man etwa solche Typen wie Eichberg und Siebert in Gladbach an der Macht sehen? Den Wunsch kann man ja gerne verspüren, Professionalität sieht aber wirklich anders auf.
Ach Herbert, und dann informiere dich mal über die Vor- und Nachteile einer GmbH bei Profisportvereinen im Vergleich zu einer AG oder einer KGaA, dann wirst du ganz schnell feststellen, dass eine GmbH einfach viele Nachteile hat und deshalb mit Ausnahme der Werksvereine nicht mehr genutzt wird oder umgewandelt wird. es gibt dazu soviele eindeutige wissenschaftliche Studien und Abhandlungen, darunter auch einige, die ich hier verlinkt habe, dass ich wirklich empfehle, erst zu lesen und dann nachzudenken, warum eine Umwandlung Sinn macht.
Und wenn du mich ehrlich fragst, was ich von Rainer Bonhof halte, dann sage ich, leider sehr wenig. Ich sehe in ihm eine Alibi-Figur, die es eben nicht geschafft hat, die Borussia mitzuprägen. Und sein sportliches, fachliches Know-How zeigt sich mir nirgendwo, da siedel ich Berti wesentlich höher an, aber woher willst du denn wissen, an wen Plogmann und Kox und die anderen denken?? Das ist für mich Populismus, Leute zu verunglimpfen und zu diskreditieren, ohne die Details zu kennen. was sie bezüglich der Strukturveränderungen feststellen, das ist wissenschaftlich, sportlich und ökonomisch richtig. Ja, wir haben mit Schippers und Eberl zwei hauptamtliche Geschäftsführer, wobei bei letzterem ich schon Fragezeichen habe, nicht ob seiner Qualifikation als sportlicher Leiter/Manager, aber eben als GeFü, weil da gehört eben kein Sportdirektor meines Erachtens hin, der hat andere Aufgaben. Und die anderen arbeiten ehrenamtlich und erhalten dafür Aufwandsentschädigungen.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Was mich bei der ganzen Sache stutzig macht ist, dass Leute aus dem direkten Umfeld mit absolut sicherem Insiderwissen (kommen ja alle aus Sponsorenkreisen) und nachgewiesener, wirtschaftlicher Kompetenz sagen dass man sehr ertragreiche Verträge aus persönlichen Gründen hat sausen lassen. Diese Sponsorenverträge wären zum Wohle des Vereins gewesen, man hätte vielleicht etwas mehr Geld auf der Habenseite und könnte jetzt im Winter nochmal gut nachlegen.
Wie gesagt, diese Leute der Initiative haben dieses Insiderwissen. Genauso wie ein Berti, der sicherlich noch 85% der im Umfeld von Borussia agierenden Menschen kennt.
Wie gesagt, diese Leute der Initiative haben dieses Insiderwissen. Genauso wie ein Berti, der sicherlich noch 85% der im Umfeld von Borussia agierenden Menschen kennt.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Da ich selbst weit weg bin hier in CH, bekomme ich kaum etwas über Initiativen mit, die Veränderungen bei Borussia herbeiführen wollen. Erst jetzt durch die Initiative bin ich darauf aufmerksam gemacht worden. Und dadurch kann es gut sein, dass ich mir überlege, mal bei der nächsten MV dabei zu sein, womit ich nicht sagen will, dass ich für alle Puntke der Initiative bin. Aber es muss sich mal was tun.
R. Königs hat doch selbst vor einiger Zeit noch geäussert, dass wir am Limit sind, was die EInnahmen angeht. Man könnte eben nur durch sportlichen Erfolg zu mehr Geld kommen. Dieser ist jedoch erstmal weit entfernt, so dass wir stagnieren.
Also sollte man sich doch alle Ideen anhören und schauen, wie wir uns verbessern können, mehr Geld in die Kasse bekommen und damit die CHancen eines sportlichen Erfolges zu erhöhen. Es wäre traurig, wenn man diese Chancen nicht ergreifen würde. UNd wenn Sponsoren nur Mios zahlen, um im Aufsichtsrat zu sitzen, dann sollen sie es halt. Wir verkaufen doch nicht unsere Seele damit.
Was sind denn die Gründe, die ein R. Königs haben sollte, dass es solche Vorschläge rigoros ablehnt? Das verstehe bis heute nicht und habe darauf auch keine kluge Antwort lesen können, die mich davon, überzeugt, dass man die FInger davon lassen sollte.
R. Königs hat doch selbst vor einiger Zeit noch geäussert, dass wir am Limit sind, was die EInnahmen angeht. Man könnte eben nur durch sportlichen Erfolg zu mehr Geld kommen. Dieser ist jedoch erstmal weit entfernt, so dass wir stagnieren.
Also sollte man sich doch alle Ideen anhören und schauen, wie wir uns verbessern können, mehr Geld in die Kasse bekommen und damit die CHancen eines sportlichen Erfolges zu erhöhen. Es wäre traurig, wenn man diese Chancen nicht ergreifen würde. UNd wenn Sponsoren nur Mios zahlen, um im Aufsichtsrat zu sitzen, dann sollen sie es halt. Wir verkaufen doch nicht unsere Seele damit.
Was sind denn die Gründe, die ein R. Königs haben sollte, dass es solche Vorschläge rigoros ablehnt? Das verstehe bis heute nicht und habe darauf auch keine kluge Antwort lesen können, die mich davon, überzeugt, dass man die FInger davon lassen sollte.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
@borusse 70
Damit triffst Du es genau.
Seit Jahren stagniert der Verein. Also warum nicht mal was anderes probieren. Sportlich jedenfalls kann es nicht wirklich schlechter werden.
Damit triffst Du es genau.
Seit Jahren stagniert der Verein. Also warum nicht mal was anderes probieren. Sportlich jedenfalls kann es nicht wirklich schlechter werden.
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Wenn man sich derart in der Presse äußert wie diese Herren, auf Stammtischneveau (Karnikelzüchterverein etc.), sich über die finanzielle Situation auslässt ohne genaue Zahlen zu kennen, dann schadet das dem Verein. Ich nenne das dann vereinsschädigend.atreiju hat geschrieben:Vereinsschädigendes Verhalten?? - Es wird langsam immer grotesker, was hier diesen Leuten vorgeworfen wird, weil sie angesichts einer desolaten Mannschaft und einer katastrophalen Punkteausbeute heiße Themen ansprechen und ihre kritik und Ideen, die jahrelang intern verhallten und nicht aufgenommen wurden, mal öffentlich ansprechen??
Ich will den Leuten nicht absprechen gutes zu wollen, allerdings machen sie mMn handwerklich schwere Fehler.
Und danke, ich kenne den Werdegang des Herrn Kox.
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Welche "heißen Themen, die jahrelang intern verhallten" werden denn angesprochen? Die Idee einer Satzungsänderung kann es nicht sein, die ist ja schon länger öffentlich.atreiju hat geschrieben:Es wird langsam immer grotesker, was hier diesen Leuten vorgeworfen wird, weil sie angesichts einer desolaten Mannschaft und einer katastrophalen Punkteausbeute heiße Themen ansprechen und ihre kritik und Ideen, die jahrelang intern verhallten und nicht aufgenommen wurden, mal öffentlich ansprechen??
Weißt du, was die Initiative will? Ich nicht. Das einzig Konkrete ist die Satzungsänderung, wie die zu mehr Professionalität führen soll, bleibt ein Geheimnis. Der große Rest sind irgendwelche nebulösen Aussagen.Wisst ihr das??
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Eine noch dümmere Replik ist dir auf mein längeres und sachliches posting nicht eingefallen?Simonsen Fan hat geschrieben:ich finde sehr merkwürdig, dass wirklich alles hier niedergemacht wir, ob es die Initiative ist, ob es Berti ist, alles ist schlecht....
Re: Die Zukunft unserer Borussia
Doch - genau das tun wir damit. Und ich habe es schon mal geschrieben. Wer waren denn diese Investoren die sich den Aufsichtsratsposten erkaufen wollten? Und wenn ihnen etwas am Verein Borussia Mönchengladbach gelegen hätte wären sie ja nicht schwupps zu einem anderen Verein gelaufen. Das beweist doch nur, dass es ihnen in Wirklichkeit nur um den Posten gegangen ist.borusse70 hat geschrieben:UNd wenn Sponsoren nur Mios zahlen, um im Aufsichtsrat zu sitzen, dann sollen sie es halt. Wir verkaufen doch nicht unsere Seele damit.
Was ich mich frage ist, um was es der Initiative wirklich geht. Angeblich "nur" um Strukturänderungen. Aber steht unsere Abwehr besser, wenn der Präsident von den Mitgliedern gewählt wird. Oder holen wir mehr Punkte, wenn wir plötzlich 2 statt 1 Aufsichtsrates haben? Bringt der 3. bezahlte Geschäftsführer ein paar Punkte mit oder heilt er die verletzten Spieler schneller?
Wer den Verein unterstützen will soll es tun, sich aber bitte nicht hinstellen und sagen "Du bekommst von mir ein bisschen Geld, dafür will ich aber..." Der sportliche Erfolg hängt definitiv nicht an den Strukturen sondern an der sportlichen Leistung. Und wenn die von den Spielern nicht erbracht wird, dann kannst du 5 Aufsichtsräte und 20 Geschäftsführer haben. Auch die werden das nicht ändern.
- Simonsen Fan
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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Wieso dumm, nur weil ich mit deiner Meinung nicht konform bin ? Nur weil mich dein Posting mich nicht überzeugt und ich für eine Reform der Vereinsstrukturen bin ?? Ich bin nunmal für eine Veränderung und höre mir deshalb gerne Vorschläge an und mach sie nicht gleich nieder !HerbertLaumen hat geschrieben: Eine noch dümmere Replik ist dir auf mein längeres und sachliches posting nicht eingefallen?
Es wäre dumm, wenn man sich keine Vorschläge für Verbesserungen anhört ! Ablehnen kann man es immer noch ! Eine sture Haltung jedoch führt uns auch nicht weiter

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Re: Die Zukunft unserer Borussia
Warum hast du dann von "Vereinsstrukturen" geschrieben?atreiju hat geschrieben:Lies mal bitte nach, ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir eine GmbH sind...
Hatten die Leute von der Initiative nicht behauptet, sie wollten keine Umwandlung? Ich werde mir die Links allerdings einmal ansehen....warum eine Umwandlung Sinn macht.
Und das soll jetzt sachliche Kritik sein?Und wenn du mich ehrlich fragst, was ich von Rainer Bonhof halte, dann sage ich, leider sehr wenig. Ich sehe in ihm eine Alibi-Figur, die es eben nicht geschafft hat, die Borussia mitzuprägen.
Woran das jetzt liegen könnte, dass sich dir das nirgendwo zeigt, dazu erspare ich mir dann die Bewertung. Traurig, dass ein verdienter Borusse, der beim 1. Abstieg schon in die Bresche gesprungen ist, hier so runtergemacht wird. Und nein, ich habe Berti nicht runtergemacht, weil ich ihn mit Bonhof auf Augenhöhe sehe.Und sein sportliches, fachliches Know-How zeigt sich mir nirgendwo, da siedel ich Berti wesentlich höher an, aber woher willst du denn wissen, an wen Plogmann und Kox und die anderen denken??
Was Plogmann und Kox denken ist mir mit Verlaub völlig wurscht, die sollen erst einmal klar und deutlich Stellung beziehen, was sie ändern wollen und wie sich diese Änderungen positiv auswirken sollen. Zu dem Punkt, ob sie Ämter im Verein oder gar der GmbH anstreben schweigen sie sich auch aus.
So wie du das gerade mit Bonhof gemacht hast? Wo habe ich diese Leute "verunglimpft und diskreditiert"? Halte dich mit solchen Unterstellungen zurück.Das ist für mich Populismus, Leute zu verunglimpfen und zu diskreditieren, ohne die Details zu kennen.
Du scheinst mehr als alle anderen zu wissen, was genau die so alles feststellen. Was genau stellen sie denn fest? Das was sie im Boulevard festgestellt haben, mussten sie ja anscheinend schon wieder revidieren, weil sie die Zahlen dann doch nicht so genau kannten, wie behauptet.was sie bezüglich der Strukturveränderungen feststellen, das ist wissenschaftlich, sportlich und ökonomisch richtig.
Auch als Geschäftsführer? Im übrigen kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, wie sehr Königs hier angefeindet wurde, als er davon sprach "ich bringe hier Business rein" und die "Marke Borussia" kreierte. Jetzt ist das plötzlich alles gut und positiv?Und die anderen arbeiten ehrenamtlich und erhalten dafür Aufwandsentschädigungen.