Michael Bradley
Re: Michael Bradley [26]
Wer sagt das denn?
- MeisterMatze
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Re: Michael Bradley [26]
Du verstehst es einfach nicht. Nicht was du sagst ist so lächerlich, sondern deine Argumentation, deine Begründung dafür. Ich werde das konkretisieren, damit du mitkommst: Es liegt im Bereich des Möglichen, dass wir absteigen, aber bundesligauntauglich ist die Mannschaft nicht, nur weil sie momentan Platz 18 einnimmt.Simonsen Fan hat geschrieben:
schön das du noch Unterstützung bekommen hast, was![]()
![]()
Also halten wir mal eure Meinung kurz fest: mit dieser Mannschaft werden wir es noch schaffen, alles wird gut und ich ich sollte meine neg. Denkweise nochmal überdenken weil ich komplett falsche Ansichten habe ! !! Alles klar.... in spätestens 4 Monaten grabe ich diesen Thread wieder aus, mal sehen was ihr dann so schreibt
- Simonsen Fan
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Re: Michael Bradley [26]
Zitat Tobi Levels RP online :MeisterMatze hat geschrieben: Du verstehst es einfach nicht. Nicht was du sagst ist so lächerlich, sondern deine Argumentation, deine Begründung dafür. Ich werde das konkretisieren, damit du mitkommst: Es liegt im Bereich des Möglichen, dass wir absteigen, aber bundesligauntauglich ist die Mannschaft nicht, nur weil sie momentan Platz 18 einnimmt.
Levels sieht die aktuelle Situation "absolut kritisch". "Wir sind nach zehn Spielen mit sechs Punkten Letzter. Das ist einfach zu wenig und nicht unser Anspruch". Die Leistung beim 0:3 in Kaiserslautern sei "nicht bundesligatauglich gewesen", gesteht Levels.
Der Defensivmann spricht Klartext: "Wir beschäftigen uns derzeit mit nichts anderem, als mit dem Abstiegskampf. Das ist die Realität. So eine Tabelle lügt nicht. Wenn man nach zehn Spielen da unten steht, dann hat das Gründe.
also wenn jetzt schon selbst ein Spieler zugibt, dass eine Leistung wie gegen den FCK nicht bundesligatauglich ist und die Tabelle nicht lügt, dann erklär mir doch mal bitte wie der Tobi sowas sgen kann ?
- Volker Danner
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Re: Michael Bradley [26]
..sniper25eis hat geschrieben:Wenn ich mir die Summe der guten mit den schlechten Spielen vergleiche, bleibt da unterm Strich einfach stehen, dass er entweder keine Bundesligatauglichkeit hat oder im falschen system spielt.
meiner meinung nach falsche position.. sollte den forchecker vor Marx machen und zwar im mittelkreis..
Re: Michael Bradley [26]
Heisst das für dich, dass Schalke einen nicht bundesligatauglichen Kader hat ? Unsere Leistungen sind derzeit nicht bundesligatauglich, das heisst aber nicht zwangsläufig, dass die Mannschaft als ganze ebenfalls nicht bundesligatauglich ist.Simonsen Fan hat geschrieben:also wenn jetzt schon selbst ein Spieler zugibt, dass eine Leistung wie gegen den FCK nicht bundesligatauglich ist und die Tabelle nicht lügt, dann erklär mir doch mal bitte wie der Tobi sowas sgen kann ?
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Re: Michael Bradley [26]
also Schalke sehe ich da unten nicht als Dauergast, auch nicht den VFB, insgesammt denke ich,ist die Qualtität bei beiden Vereinen zu groß...MuhQ hat geschrieben: Heisst das für dich, dass Schalke einen nicht bundesligatauglichen Kader hat ? Unsere Leistungen sind derzeit nicht bundesligatauglich, das heisst aber nicht zwangsläufig, dass die Mannschaft als ganze ebenfalls nicht bundesligatauglich ist.
zu uns: wenn sich Einstellung der Spieler nicht um 180Grad gegenüber der "Larifari" Vorstellung in Lautern ändert, die Chancen vorne weiterhin so kläglich vergeben werden und hinten immer wieder diverse Patzer zu Gegentoren führen, dann seh ich uns sehr wohl als bundesligauntauglich !
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Re: Michael Bradley [26]
Eine Mannschaft ist entweder von der Qualität bundesligatauglich oder bundesligauntauglich. Das hat nichts mit der Einstellung zu tun! Wenn Bayern 34 Spiele mit einer unterirdischen Einstellung spielt, dann steigen auch die ab, selbst wenn sie mehr als bundesligatauglich sind. Natürlich war die Leistung gegen Kaiserslautern nicht bundesligatauglich. Das bedeutet: Wenn man immer so spielte, wie in Kaiserslautern, weil man es von der Qualität nicht besser könnte, dann wäre man bundesligauntauglich. Da die Mannschaft allerdings gezeigt hat, dass sie sehr viel besser spielen kann, also die Qualität hat, mindestens bundesligatauglichen Fußball zu spielen, dann ist die Mannschaft auch, qualitativ, bundesligatauglich. Natürlich steigen wir ab, wenn wir jedes Spiel grottig abschenken. Levels hat die Leistung der Mannschaft gegen Kaiserslautern und die bisherige Punktausbeute angeprangert, nicht aber das eigentliche Leistungsvermögen. Dass dieses nicht abgerufen wird, ist das Problem, nicht das qualitative Potential an sich. Das ist ein bedeutender Unterschied.Simonsen Fan hat geschrieben:
also Schalke sehe ich da unten nicht als Dauergast, auch nicht den VFB, insgesammt denke ich,ist die Qualtität bei beiden Vereinen zu groß...
zu uns: wenn sich Einstellung der Spieler nicht um 180Grad gegenüber der "Larifari" Vorstellung in Lautern ändert, die Chancen vorne weiterhin so kläglich vergeben werden und hinten immer wieder diverse Patzer zu Gegentoren führen, dann seh ich uns sehr wohl als bundesligauntauglich !
Deswegen ist diese Mannschaft durchaus und unbestritten bundesligatauglich. Wenn sie allerdings keine Ergebnisse liefert und spielt wie gegen Kaiserslautern, dann nützt uns das gar nichts, das hast du sogar richtig erkannt.
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Re: Michael Bradley [26]
O.K! Wenn deiner Meinung nach die Mannschaft von der Qualität her bundesligatuaglich ist, dann frage ich mich (dich), wieso diese Qualität nicht umgesetzt, bzw. gezeigt wird ( und ich meine jetzt nicht nur in ein oder zwei Spiele) ?? Motivationsproblem ?? Konzentrationsschwächen?? Falsche Einstellung durch den Trainer ??MeisterMatze hat geschrieben: Eine Mannschaft ist entweder von der Qualität bundesligatauglich oder bundesligauntauglich. Das hat nichts mit der Einstellung zu tun! Wenn Bayern 34 Spiele mit einer unterirdischen Einstellung spielt, dann steigen auch die ab, selbst wenn sie mehr als bundesligatauglich sind. Natürlich war die Leistung gegen Kaiserslautern nicht bundesligatauglich. Das bedeutet: Wenn man immer so spielte, wie in Kaiserslautern, weil man es von der Qualität nicht besser könnte, dann wäre man bundesligauntauglich. Da die Mannschaft allerdings gezeigt hat, dass sie sehr viel besser spielen kann, also die Qualität hat, mindestens bundesligatauglichen Fußball zu spielen, dann ist die Mannschaft auch, qualitativ, bundesligatauglich. Natürlich steigen wir ab, wenn wir jedes Spiel grottig abschenken. Levels hat die Leistung der Mannschaft gegen Kaiserslautern und die bisherige Punktausbeute angeprangert, nicht aber das eigentliche Leistungsvermögen. Dass dieses nicht abgerufen wird, ist das Problem, nicht das qualitative Potential an sich. Das ist ein bedeutender Unterschied.
Deswegen ist diese Mannschaft durchaus und unbestritten bundesligatauglich. Wenn sie allerdings keine Ergebnisse liefert und spielt wie gegen Kaiserslautern, dann nützt uns das gar nichts, das hast du sogar richtig erkannt.
Wie erkärst du dir die immer wieder schlimmen und individuellen Fehler der Spieler vor unserem oder dem gegnerischen Tor ??
Die Häufigkeit dieser fatalen Fehler ist nicht unbedingt ein Zeichen von Qualität.....oder???
Re: Michael Bradley [26]
gehört zwar nicht in der Bradley Thread , aber ich finde das wir zwar die Qualität haben,
aber Punkt 1....einige Spieler nicht die Form zeigen, dazu zaehle ich aktuell Logan und Daems, sowie auch Browers.
Alleine diese 3 haben dazu beigetragen das die einfachsten Bälle bei uns ins Netz landeten.
Der 2 Punkt ist die Offensiveausrichtung. Die ansicht nicht schlecht finde und zu interssanten Partien führt,
jedoch nützt das nicht wenn wir zuviele Abwehrprobleme haben, siehe Punkt 1
aber Punkt 1....einige Spieler nicht die Form zeigen, dazu zaehle ich aktuell Logan und Daems, sowie auch Browers.
Alleine diese 3 haben dazu beigetragen das die einfachsten Bälle bei uns ins Netz landeten.
Der 2 Punkt ist die Offensiveausrichtung. Die ansicht nicht schlecht finde und zu interssanten Partien führt,
jedoch nützt das nicht wenn wir zuviele Abwehrprobleme haben, siehe Punkt 1
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Re: Michael Bradley [26]
@ Simonsen Fan: Die Frage stellt sich momentan nicht nur für dich, mich, oder andere Fans, sondern wohl vorallem auch die Mannschaft und der Verantwortlichenstab. Ich bin weder ein absoluter Fachmann, noch nah genug an der Mannschaft um das wirklich beurteilen zu können. Mein Tipp ist allerdings folgender:
Die Mannschaft is schlecht in die Saison gekommen, die Probleme die beim 1:1 gegen Nürnberg offensichtlich waren, wurden nach dem grandiosen Sieg gegen Bayer wohl von einigen Spielern, vielleicht auch Trainern, ignoriert. Nach dem zweiten Spieltag stand man blendend da, obwohl nicht alles Gold war, das glänzte (3 Gegentore in Leverkusen, halloooo?). Die Devensivschwächen waren schon mehr als deutlich, u.a. weil die halbe Defensivreihe nicht die Form vom Vorjahr (die auch nicht perfekt war) zeigt. Damit meine ich konkret und vorallem Bailly, Daems, Brouwers und Levels, mit Abstrichen Bradley und Marx und mit großen Abstrichen Dante. Dann kamen die Klatschen gegen Frankfurt und Stuttgart, nachdem dann jedem klar wurde, dass wir ein Defensivproblem haben. Wäre das der Mannschaft schon nach dem zweiten Spieltag bewusst geworden, hätten diese Klatschen vielleicht verhindert werden können. Doch die Klatschen waren nunmal passiert, man wusste über die Problematik, endlich, aber zu welchem Preis? Das Selbstvertrauen war mehr als nur angeknackst. Danach kam Pauli, wo gewonnen werden musste. Problematische Aufgabe, weil Pauli in dieser Phase noch rotzfrech agierte, eine gefährliche Auswärtsmannschaft war und ist und die Borussia immensen Druck ohne vorhandenes Selbstvertrauen hatte. Das Ende ist bekannt, man verlor dämlich nach einer glüchlichen Führung, die Stimmung war im Keller. Trotzdem zeigte die Mannschaft Charakter, zog sich selbst aus dem Sumpf und zeigte gegen Schalke und Wolfsburg sehr starke Leistungen. Mit viel Pech und noch mehr Unvermögen holte man nur zwei Punktem doch die Mannschaft lebte. Trotzdem hat man es verpasst, die Trendwende einzuleiten. Dann die beiden Spiele gegen Hoffenheim und Werder, beides Topmannschaften in Deutschland und trotzdem präsentierte man sich in beiden Spielen wieder ordentlich bis gut, nur leider genauso dämlich, wie davor. Wieder zwei Niederschläge, nachdem sich die Mannschaft so mühsam aufgerichtet hat, nachdem sie am Boden lag. Alle Spiele, die wirklich offen waren, wo Borussia führte oder wenigstens extrem viele Torchancen hatte, wurden vergeigt, war es aufgrund von Schiedsrichterentscheidungen, haarsträubenden Patzern in die Defensive wie Offensive oder eine Reihe abgefälschter Bälle. Die Borussia steckt tief in einem Negativkreislauf drin, indem ein formschwacher Spieler sicherlich nicht sicherer und damit besser wird. Dazu sind Alternativen rar, man dezimierte sich selbst, manchmal der Schiedsrichter und manchmal Verletzungen. Der Kader stellt sich seit Wochen von selbst auf, die Erfolgserlebnisse bleiben aus, man wird benachteiligt und verliert unglücklich. Dass in diesem, klassischen Negativlauf Auftritte wie gegen Kaiserslautern rausspringen (wo man trotz erschreckend schwachem Aufritt hätte gewinnen können!), überrascht nicht. So ein Spiel verlierst du dann halt, und bist wieder der typische Aufbaugegner, für alle, die es brauchen. Nur nicht für dich selbst.
In meinen Augen ist es so einfach, wie's klingt und wie es die Verantwortlichen auch gebetsmühlenartig wiederholen: Man braucht ein Erfolgserlebnis, ob mit Glück oder mit starker Leistung, ob mit Hilfe des Schiedsrichter oder des Gegners, die Mannschaft kommt nur aus diesem negativen Fahrwasser, wenn sie gewinnt (dazu wäre es natürlich hilfreich, wenn verletzte Spieler zurückkehren oder nebensichstehende Spieler ein Schritt in Richtung Leistungssteigerung machen). Ich glaube, dass mit der Mannschaft richtig gearbeitet wird und ich glaube, dass wir die Qualität haben, das DIng zu drehen. Nur mit jedem weiteren Niederschlag wird es immer schwerer, wieder aufzustehen. Meiner Meinung nach kommt dazu genau der richtige Gegner in den Borussiapark, die Bayern, gegen die man nur gewinnen kann.
Die Mannschaft is schlecht in die Saison gekommen, die Probleme die beim 1:1 gegen Nürnberg offensichtlich waren, wurden nach dem grandiosen Sieg gegen Bayer wohl von einigen Spielern, vielleicht auch Trainern, ignoriert. Nach dem zweiten Spieltag stand man blendend da, obwohl nicht alles Gold war, das glänzte (3 Gegentore in Leverkusen, halloooo?). Die Devensivschwächen waren schon mehr als deutlich, u.a. weil die halbe Defensivreihe nicht die Form vom Vorjahr (die auch nicht perfekt war) zeigt. Damit meine ich konkret und vorallem Bailly, Daems, Brouwers und Levels, mit Abstrichen Bradley und Marx und mit großen Abstrichen Dante. Dann kamen die Klatschen gegen Frankfurt und Stuttgart, nachdem dann jedem klar wurde, dass wir ein Defensivproblem haben. Wäre das der Mannschaft schon nach dem zweiten Spieltag bewusst geworden, hätten diese Klatschen vielleicht verhindert werden können. Doch die Klatschen waren nunmal passiert, man wusste über die Problematik, endlich, aber zu welchem Preis? Das Selbstvertrauen war mehr als nur angeknackst. Danach kam Pauli, wo gewonnen werden musste. Problematische Aufgabe, weil Pauli in dieser Phase noch rotzfrech agierte, eine gefährliche Auswärtsmannschaft war und ist und die Borussia immensen Druck ohne vorhandenes Selbstvertrauen hatte. Das Ende ist bekannt, man verlor dämlich nach einer glüchlichen Führung, die Stimmung war im Keller. Trotzdem zeigte die Mannschaft Charakter, zog sich selbst aus dem Sumpf und zeigte gegen Schalke und Wolfsburg sehr starke Leistungen. Mit viel Pech und noch mehr Unvermögen holte man nur zwei Punktem doch die Mannschaft lebte. Trotzdem hat man es verpasst, die Trendwende einzuleiten. Dann die beiden Spiele gegen Hoffenheim und Werder, beides Topmannschaften in Deutschland und trotzdem präsentierte man sich in beiden Spielen wieder ordentlich bis gut, nur leider genauso dämlich, wie davor. Wieder zwei Niederschläge, nachdem sich die Mannschaft so mühsam aufgerichtet hat, nachdem sie am Boden lag. Alle Spiele, die wirklich offen waren, wo Borussia führte oder wenigstens extrem viele Torchancen hatte, wurden vergeigt, war es aufgrund von Schiedsrichterentscheidungen, haarsträubenden Patzern in die Defensive wie Offensive oder eine Reihe abgefälschter Bälle. Die Borussia steckt tief in einem Negativkreislauf drin, indem ein formschwacher Spieler sicherlich nicht sicherer und damit besser wird. Dazu sind Alternativen rar, man dezimierte sich selbst, manchmal der Schiedsrichter und manchmal Verletzungen. Der Kader stellt sich seit Wochen von selbst auf, die Erfolgserlebnisse bleiben aus, man wird benachteiligt und verliert unglücklich. Dass in diesem, klassischen Negativlauf Auftritte wie gegen Kaiserslautern rausspringen (wo man trotz erschreckend schwachem Aufritt hätte gewinnen können!), überrascht nicht. So ein Spiel verlierst du dann halt, und bist wieder der typische Aufbaugegner, für alle, die es brauchen. Nur nicht für dich selbst.
In meinen Augen ist es so einfach, wie's klingt und wie es die Verantwortlichen auch gebetsmühlenartig wiederholen: Man braucht ein Erfolgserlebnis, ob mit Glück oder mit starker Leistung, ob mit Hilfe des Schiedsrichter oder des Gegners, die Mannschaft kommt nur aus diesem negativen Fahrwasser, wenn sie gewinnt (dazu wäre es natürlich hilfreich, wenn verletzte Spieler zurückkehren oder nebensichstehende Spieler ein Schritt in Richtung Leistungssteigerung machen). Ich glaube, dass mit der Mannschaft richtig gearbeitet wird und ich glaube, dass wir die Qualität haben, das DIng zu drehen. Nur mit jedem weiteren Niederschlag wird es immer schwerer, wieder aufzustehen. Meiner Meinung nach kommt dazu genau der richtige Gegner in den Borussiapark, die Bayern, gegen die man nur gewinnen kann.
- Nothern_Alex
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Re: Michael Bradley [26]
Du kannst es gebetmühlenartig wiederholen, aber wäre es nicht sinnvoll, etwas für dieses Erfolgserlebnis zu tun und Zweikämpfe zu suchen und nicht, ihnen auszuweichen?MeisterMatze hat geschrieben:
In meinen Augen ist es so einfach, wie's klingt und wie es die Verantwortlichen auch gebetsmühlenartig wiederholen: Man braucht ein Erfolgserlebnis, ob mit Glück oder mit starker Leistung, ob mit Hilfe des Schiedsrichter oder des Gegners, die Mannschaft kommt nur aus diesem negativen Fahrwasser, wenn sie gewinnt (
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Re: Michael Bradley [26]
Das wäre zumindest schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, sowohl auf dem Spielfeld als auch zu einem möglichen Erfolg...Nothern_Alex hat geschrieben: Du kannst es gebetmühlenartig wiederholen, aber wäre es nicht sinnvoll, etwas für dieses Erfolgserlebnis zu tun und Zweikämpfe zu suchen und nicht, ihnen auszuweichen?
Re: Michael Bradley [26]
Wie soll das denn zustande kommenEffe11 hat geschrieben:Hoffentlich kommt da noch ein gutes Angebot in der Winterpause...

Vielleicht durch Leistungen im US Team , aber nicht bei uns.
Ganz ehrlich, ich bin mir sicher das MB nicht voll und ganz bei der Sache ist für Borussia.
Borussia sieht er nur als Durchgangsstation und ich hoffe wirklich das er bald mal ne neue Anlaufstation findet .
P.S. Und allen die argumentieren er wäre auf der falschen Position eingesetzt, sei von meiner Seite aus gesagt : ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, das wenn man ihn weiter vorne einsetzt, er plötzlich zum Passwunder wird.

Re: Michael Bradley [26]
momentan der Fehlpasskönig von Borusia.
ganz schwach
ganz schwach

Re: Michael Bradley [26]
hoffentlich findet er bald seine wmform wieder.... er hat super spiele für die usa abgeliefert.... fehlt nur noch diese leistung konstant bei gladbach zu zeigen...
viel glück
viel glück

Re: Michael Bradley [26]
Ist mit einer Passqutoe von an die 80% der passicherste Borusse, aber egal. Hauptsache mal gepöbelt.Herner hat geschrieben:momentan der Fehlpasskönig von Borusia.
ganz schwach

Re: Michael Bradley [26]
Die Frage ist nur welche Pässe er spielt, über 5 Meter kommen beim gemeinen Profi noch meistens alle an.lumpy hat geschrieben:Ist mit einer Passqutoe von an die 80% der passicherste Borusse, aber egal. Hauptsache mal gepöbelt.

Und wenn die 20 % Fehlpässe vor der Abwehr macht es die Statistik (wenn sie überhaupt stimmt) auch nicht so lobenswert
Aber egal hauptsache unser Supertalent wird in Schutz genommen

Re: Michael Bradley [26]
froggy34 hat geschrieben: Die Frage ist nur welche Pässe er spielt, über 5 Meter kommen beim gemeinen Profi noch meistens alle an.![]()
Wenn du die Spiele verfolgt hättest, hättest du sicher auch gesehen, dass Bradley keiner ist, der nur Sicherheitspässe spielt, im Gegenteil.
Von Supertalent war in meinem Post nicht die Rede, da musst du jemand anderen mit gemeint haben. Ich kann dich aber beruhigen, die Statistiken werden sicher nicht von irgendwelchen Bradley Fanatikern zusammengeschustert, sondern sollen sogar ab und zu der Wahrheit entsprechen.Aber egal hauptsache unser Supertalent wird in Schutz genommen

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Re: Michael Bradley [26]
Ich hab die Spiele gesehen - und von den langen Bällen kommen mit Sicherheit nicht annähernd 80% an, eher 20%. Und das sind nun mal die für den Spielaufbau wichtigen...lumpy hat geschrieben:Wenn du die Spiele verfolgt hättest, hättest du sicher auch gesehen, dass Bradley keiner ist, der nur Sicherheitspässe spielt, im Gegenteil.
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Re: Michael Bradley [26]
Na wenn du das sagst, dass er von den "wichtigen" Pässen nur 20% an den Mann bringt, und die Restlichen, die dann annährend einen perfekten Prozentsatz haben müssten, um unterm Strich auf 80% zu kommen, total unwichtig sind, dann muss das natürlich so sein. Bei Gelegenheit kannst dann auch noch kurz deine Datenbank-Quelle notieren.Schlappschuss hat geschrieben: Ich hab die Spiele gesehen - und von den langen Bällen kommen mit Sicherheit nicht annähernd 80% an, eher 20%. Und das sind nun mal die für den Spielaufbau wichtigen...