das argument sitztfriendler hat geschrieben:nur mit dem unterschied...das diese user-kompetenz hier nicht von borussia mit geld bezahlt wird.
und wenn wir beim geld bleiben, würde dies ja für leistungsorientierte bezahlung sprechen, oder?
also da haben wir die fa. borussia mönchengladbach mit den angestellten galasek, schachten, marin usw.
interessen an der firma haben nicht nur die geschäftsführung und die beschäftigten, sondern auch wir, die fans. indirekt finanzieren wir mit eintrittsgeldern, fanartikel etc. die firma ja schliesslich auch mit.
ist es nun verwerflich, wenn ich hier das shareholder-value als vergleich ins rennen bringe? klar, unser interersse ist nicht unsere eigene finanzielle bereicherung, sondern spass und erfolg. wir wollen also was haben für unsere unterstützung und unser herzblut. und das ist verständlich und richtig. ich finde es nur sehr einfach, wenn die "aktionäre" des öfteren mehr oder weniger mit totschlagargumenten die befriedigung ihrer interessen fordern und anderen relativ schnell vorwerfen, dass diese keine oder die falschen interessen haben (arbeitsverweigerung auf dem platz, als beispiel). fussball als/ist teamarbeit, und dann werden die "schlechtesten" (he, der galasek ist nicht 100% an seinem arbeitsplatz) herausgefiltert und der zielerreichung geopfert. wenn alle mies sind, betrieb verlagern oder schliessen?
