Friend ist der einzige, der durch seine Robustheit und seine Kraft die Gegenspieler von der Dopingkontrolle abhalten kann.Butsche hat geschrieben:Was sieht Meyer, was ich nicht sehe?

Friend ist der einzige, der durch seine Robustheit und seine Kraft die Gegenspieler von der Dopingkontrolle abhalten kann.Butsche hat geschrieben:Was sieht Meyer, was ich nicht sehe?
Ohne diese Zahl kann man nicht das alle Bälle hoch auf Friend Offensivfestival praktizieren lassen und er ist deshalb wichtig bei gegnerischen Standarts...GigantGohouri hat geschrieben:Das ist seine Größe nehme ich mal an.
Und nu?
Was bringts wenn er seine Duelle nicht gewinnt?VFL_NK hat geschrieben:Ohne diese Zahl kann man nicht das alle Bälle hoch auf Friend Offensivfestival praktizieren lassen und er ist deshalb wichtig bei gegnerischen Standarts...
heute hat man ja gesehn wenn man es spielerisch mit Friend versucht ist es zum Scheitern verurteilt... Mit starken Leuten wie Baumjohann, Marin und Bradley die alle einen super Pass in die Spitze spielen können is "ich lauf die 100m in 20 sek" Rob halt aufgeschmissen
So hätte ich das auch geschrieben. Man kann das Elend nicht mehr mitansehen.LotB hat geschrieben:Traurig aber wahr: Auch als Friend-Fan kann man den momentan eigentlich nur zum Selbstschutz auf die Bank setzen. Bei jedem Zweikampf dumme und total überflüssige Fouls. Fast immer im Abseits. Macht dann noch durch zu spätes zum Ball gehen anderen die Chance kaputt... da hilft wohl nur eines:
1. Ein Abseits-Workshop, inklusive Fortgeschirttenen-Kursus "passives Abseits"
2. Kopfballtraining in einer Zwangsjacke, damit er seine Arme bei sich behält.
3. Einen Kuschelpädagogen, der ihm das Selbstvertrauen zurückgibt.
Ansonsten momentan einfach ein Totalausfall, so traurig das auch ist
Für die 2. Liga würde ich sie halten, für die 1. Liga reicht es imho für Friend einfach nicht.Edel Borusse hat geschrieben:Aber spätestens im Sommer sollten (Klassenerhalt vorausgesetzt) 2t Klassige Spieler wie Friend und Collautti abgegeben oder notfalls verschenkt werden. Zum Glück gibts noch Oli, sonst wäre Borussia jetzt schon weg vom Fenster.