
Aber das war schlecht, gar keine Frage.
Gegen Bremen würde ich ihn aber trotzdem spielen lassen. Mein Gott, der Junge ist 19, da darf man ihm auch mal ein schlechtes Spiel zugestehen. Da haben wir noch ganz andere Baustellen...
Die können die Situation aber sofort richtig einschätzen und wissen wann sie an der Mittellinie dribbeln können.Sir Andy hat geschrieben:Grundsätzlich hat Jos sicherlich Recht, wenn er sagt, dass Marko an der Mittellinie nicht ins Dribbling gehen soll. Aber wenn er es komplett verbietet, wird Marko wohl nie so ein Tor schießen, wie es Messi und Maradona schon geschossen haben.
Ich würde das keinesfalls begrüssen. Aber vermutlich wird es wohl so kommen. Ist zwar reine Spekulation, aber Luhukay hat ja schon geäussert, dass ihm sein "Freistoßspezialist" gefehlt hat. Dabei tritt Ndjeng sehr oft die Freistösse genauso schlampig.nicklos hat geschrieben:Eine kleine Verschnaufpause und Einwechslung gegen Bremen würde ich durchaus begrüßen.
Neptun hat geschrieben:Also manchmal komme ich hier echt nicht mehr mit. Stellt sich der Trainer vor die Mannschaft ist es verkehrt, kritisiert er etwas und wenn auch mal einen einzelnen, ist es auch wieder verkehrt.
Kann ich nicht befürworten. Es geht gegen Bremen mehr denn je darum die stärksten elf Spieler auf den Platz zu stellen. Da gehört Marin zweifellos mit dazu. Marin muß man laufen lassen. Er ist einer der wenigen Spieler, die allein ein Spiel entscheiden können. Mit zu viel defensiven Aufgaben betraut, nimmt man ihm seine eigentlichen Stärken. Zumal, wenn man zwei Sechser auf dem Platz hat. Sicher muß er noch lernen, das Dribbling nicht zu weit hinten anzufangen. Aber das spricht man im Training intern an und fertig.nicklos hat geschrieben:Die Welt geht schon nicht unter, wenn er mal 60 Minuten draußen bleibt.
Wann hat er ads denn gemacht??Plapperlaplapp hat geschrieben: So unbedeutende und lediglich gnädig geduldete Akteure wie Jourés, Heimeroth, Ndjeng oder Levels, die kann er an den Pranger stellen, aber doch nicht Marin. Das grenzt an Majestätsbeleidigung. Sich selber darf der Üble natürlich gerne auch in die Pflicht nehmen.