Das erinnerte mich damals ganz schwer an Jürgen Röber.
Ein Trainer ( siehe O. Hitzfeld) muß heut hauptsächlich psychologisches Verständnis besitzen. Alles andere macht der co-Trainer ( siehe Henke).
Damals unter Lattek wurde behauptet, dass Bayern mit ihren Stars jeder trainieren konnte. Falsch!
Es hört sich einfach an....ist es aber nicht.
Lattek O-Ton : " Das Fußball spielen kannst du ihnen nicht mehr beibringen. Aber du mußt für Ruhe sorgen. Jedem das Gefühl geben das er "Wichtig" sei für den Verein. Hier wird psychologisches Geschick verlangt. Du mußt einen Superstar wie Sören Lerby "Glaubhaft" erklären können, warum er heut nicht im Aufgebot steht. Schaffst du es......hast du Teamgeist und deine Ruhe!"
All das.......ist bei Luhukay in weiter Ferne gerückt. Ihm fehlt einfach die Routine, die über jahre erlernt, so etwas durchzuführen. Wie auch?
In 5-7 Jahre, wäre er unter Umständen der richtige Trainer für uns.
Aber jetzt ist er einfach viel zu Grün und nicht genug geschliffen. Nimmt man einen Diamanten als Beispiel.
Er hat kein Charisma, nichts vorzuweisen......Null!
Wenn eine Krise ansteht....so wie jetzt zurzeit, wäre für mich als Spieler, Luhukay der letzte auf den ich hören würde. Nach 18 Spielen und nur zwei Siegen, könnte ich den gar nicht mehr respektieren.
Ich müsste mich selbst motivieren .
Gut....ich könnte das.....
