Cheftrainer Jos Luhukay
Luhukay zeigt eben Nerven. Der weiss ganz genau, dass bei einer möglichen Niederlage in Mainz und einem Punktverlust gegen Osnabrück der Baum brennen würde.
Jetzt könnte man vor seiner "Sturheit", sein System nicht zu ändern einerseits den Hut ziehen. Andererseits hat es etwas den Charakter von Harakiri.
Seine Interviews tragen zudem nicht dazu bei, die Fangemeinde hinter sich zu brinegn. Die Fans sind tief gespalten und das könnte in Mainz wieder zum Ausdruck kommen, wenn das Team ähnlich beginnen sollte, wie im Spiel gegen Hoffenheim.
Es ist für Luhukay UND für die Anhänger Borussias bereits eine beschis*sene Situation aus der uns nur Siege und anständiger Fussball rausbringen können. Dafür hat der Trainer nunmal zu sorgen.
Der Kader ist gross genug, daraus eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. Wenn das gelingt, werden die Pfiffe und die Kritik am Trainer von Selbst verstummen.
Jetzt könnte man vor seiner "Sturheit", sein System nicht zu ändern einerseits den Hut ziehen. Andererseits hat es etwas den Charakter von Harakiri.
Seine Interviews tragen zudem nicht dazu bei, die Fangemeinde hinter sich zu brinegn. Die Fans sind tief gespalten und das könnte in Mainz wieder zum Ausdruck kommen, wenn das Team ähnlich beginnen sollte, wie im Spiel gegen Hoffenheim.
Es ist für Luhukay UND für die Anhänger Borussias bereits eine beschis*sene Situation aus der uns nur Siege und anständiger Fussball rausbringen können. Dafür hat der Trainer nunmal zu sorgen.
Der Kader ist gross genug, daraus eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. Wenn das gelingt, werden die Pfiffe und die Kritik am Trainer von Selbst verstummen.
Vielleicht sollten die Fans gewisse "Pfeiffcodes" mit dem Verein vereinbaren, damit es nicht mehr zu Missverständnissen kommt (siehe auch Strasser).TheTruth hat geschrieben:...
Was Jos nicht berücksichtigt ist, dass das Fans nicht die Spieler, sondern die Taktik und somit Jos ausgepfiffen haben.
...
Sorry, aber ich habe für das Auspfeifen aber rein gar nichts über!
Aber jedem das seine...
@Herbert, du hast im Grunde ja nicht unrecht mit dem was du schreibst. Trotzdem hätte ich mir an Luhukays Stelle diese Kritik am Publikum verkniffen. Gerade nach dem sang- und klanglosen Untergang der letzten Monate. Da musste man doch teilweise regelrecht Respekt zollen, wie schmerzfähig die Fans dieses Desaster ertragen haben. Woanders wäre teilweise wahrscheinlich das Stadion abgerissen worden. An der (zum Teil überzogenen) Erwartungshaltung hatte jahrelang in nicht unerheblichem Maße übrigens auch Borussias Führung Schuld.
Wenn man gegen einen Aufsteiger im ersten Heimspiel so dermaßen ängstlich zu Werke geht resp. dementsprechend aufstellt, muß man sich bei einem 0-0 nicht über Pfiffe wundern. Dies muß man freilich nicht schön oder richtig finden, aber als Trainer der Borussia sollte man doch soviel Intelligenz besitzen, indem man solche Verweise besser mal in der Tasche lässt. Gerade auch wegen der angesprochenen sang- und klanglosen Vergangenheit. Diese öffentliche Kritik am Publikum ist nämlich auch kontraproduktiv. Und zwar in erster Linie für ihn selbst.
Wenn man gegen einen Aufsteiger im ersten Heimspiel so dermaßen ängstlich zu Werke geht resp. dementsprechend aufstellt, muß man sich bei einem 0-0 nicht über Pfiffe wundern. Dies muß man freilich nicht schön oder richtig finden, aber als Trainer der Borussia sollte man doch soviel Intelligenz besitzen, indem man solche Verweise besser mal in der Tasche lässt. Gerade auch wegen der angesprochenen sang- und klanglosen Vergangenheit. Diese öffentliche Kritik am Publikum ist nämlich auch kontraproduktiv. Und zwar in erster Linie für ihn selbst.
Für mich ist das irgendwie keine beschis*sene Situation. Ganz einfach weil erst 2 Spieltage gespielt wurden und weil klar war, dass der Auftakt der Saison nicht gerade einfach wird.Kning hat geschrieben: Es ist für Luhukay UND für die Anhänger Borussias bereits eine beschis*sene Situation aus der uns nur Siege und anständiger Fussball rausbringen können. Dafür hat der Trainer nunmal zu sorgen.
Ich bin pro Jos, möchte ihn aber trotzdem mal kritisieren.
Ich bin für modernen offensiven Kombinationsfusball und finde die "Ein-Stürmer-Taktik" richtig gut, weil sie spielstärker ist als mit zwei klassischen Stürmern. Nur die "Defensive-Aussenverteidiger-Taktik" ist Käse, die rücken nicht nach, sind konteranfällig(sind langsam), und haben keine spielerischen Qualitäten. Zudem ist die "Zwei-defensive-6er" Taktik auch sch.eisse.^^ Egal. Die erste Spielweise ist modern, die letzten beiden sind veraltet. Spielerische Qualität ist sehr wichtig, aber nicht nur Qualität, auch Quantität ist sehr wichtig. Man braucht mind. 7 Spieler die spielerisch offensiven Druck erzeugen können. Sieben. Im 4-3-3/4-5-1 wären dies:1Stürmer,2Aussenstürmer/Flügelspieler, 1e hängende Spitze, 1 offensiver 6er und 2 "offensive" Aussenverteidiger. Die höchste Stufe wäre wenn sich auch noch abwechselend ein Innenverteidiger vorne einschaltet, a la Kompany, und der zweite Sechser auch noch auf sich aufmerksam macht. Kopfball-Torgefährlichkeit der Innenverteidiger bei Standards ist klar. Fernschuss-Torgefahr der schussstarken Spieler, sowie Flanken bei gegn. kompakter Defensive,von (kleinen) wuseligen/dribbelstarken Spielern. Alles muss variabel sein, damit sich die Verteidiger nicht auf ihre Gegenspieler einstellen können und man die Defensive richtig durcheinander wirbelt. Ein 6er, der sich plötzlich stark offensiv einschaltet, kann die Verteidigung vor unerwartete Probleme bringen. Er steht plötzlich ganz frei, oder ein anderer Mitspieler hat jetzt mehr Freiraum. Wenn die Flügelspieler als Stürmer agieren sollen, müssen die Aussenverteidiger nachrücken und deren Position einnehmen - oder selbst Flankenläufe starten - also den Gegner unter Druck setzen(Überzahl schaffen).Das ist so wirkungsvoll, weil die Aussenverteidiger bei eigenem Angriff sonst nicht viel zutun haben. Wenn man den Druck immer weiter, mit richtiger Taktik, Qualität sowie Quantität erhöht, sprengt man jede Defensive. One-Touch-Fussball wäre dann die Krönung, und kaum zu verteidigen. Lange Rede kurzer Sinn, wir haben einen mitspielenden Torwart, aber warum keine spielstarken Aussenverteidiger?
Fazit: Die rein defensiven Aussenverteidiger gehören in die Mottenkiste.
Dieses riesige ungenutzte Offensivpotenzial stört mich unheimlich.
Vor allem weil es defensiv kaum Nachteile bringt, im Gegensatz zu einem "zweiten"(dritten)Mittelstürmer, der laut Jos, zu offensiv gewesen wäre.
Warum war Compper gegen den :Aufsteiger: Hoffenheim nicht in der Startelf?
Warum waren für Touma/Colautti und Rafael, nicht Baumjohann und Lamidi im Kader?
Jos hat immer was von offensiven Sprintern erzählt, warum spielt dann keiner?, nichtmal für 10 Minuten?
Warum die defensive, Doppel 6 gegen einen Aufsteiger?
Ich bin für modernen offensiven Kombinationsfusball und finde die "Ein-Stürmer-Taktik" richtig gut, weil sie spielstärker ist als mit zwei klassischen Stürmern. Nur die "Defensive-Aussenverteidiger-Taktik" ist Käse, die rücken nicht nach, sind konteranfällig(sind langsam), und haben keine spielerischen Qualitäten. Zudem ist die "Zwei-defensive-6er" Taktik auch sch.eisse.^^ Egal. Die erste Spielweise ist modern, die letzten beiden sind veraltet. Spielerische Qualität ist sehr wichtig, aber nicht nur Qualität, auch Quantität ist sehr wichtig. Man braucht mind. 7 Spieler die spielerisch offensiven Druck erzeugen können. Sieben. Im 4-3-3/4-5-1 wären dies:1Stürmer,2Aussenstürmer/Flügelspieler, 1e hängende Spitze, 1 offensiver 6er und 2 "offensive" Aussenverteidiger. Die höchste Stufe wäre wenn sich auch noch abwechselend ein Innenverteidiger vorne einschaltet, a la Kompany, und der zweite Sechser auch noch auf sich aufmerksam macht. Kopfball-Torgefährlichkeit der Innenverteidiger bei Standards ist klar. Fernschuss-Torgefahr der schussstarken Spieler, sowie Flanken bei gegn. kompakter Defensive,von (kleinen) wuseligen/dribbelstarken Spielern. Alles muss variabel sein, damit sich die Verteidiger nicht auf ihre Gegenspieler einstellen können und man die Defensive richtig durcheinander wirbelt. Ein 6er, der sich plötzlich stark offensiv einschaltet, kann die Verteidigung vor unerwartete Probleme bringen. Er steht plötzlich ganz frei, oder ein anderer Mitspieler hat jetzt mehr Freiraum. Wenn die Flügelspieler als Stürmer agieren sollen, müssen die Aussenverteidiger nachrücken und deren Position einnehmen - oder selbst Flankenläufe starten - also den Gegner unter Druck setzen(Überzahl schaffen).Das ist so wirkungsvoll, weil die Aussenverteidiger bei eigenem Angriff sonst nicht viel zutun haben. Wenn man den Druck immer weiter, mit richtiger Taktik, Qualität sowie Quantität erhöht, sprengt man jede Defensive. One-Touch-Fussball wäre dann die Krönung, und kaum zu verteidigen. Lange Rede kurzer Sinn, wir haben einen mitspielenden Torwart, aber warum keine spielstarken Aussenverteidiger?
Fazit: Die rein defensiven Aussenverteidiger gehören in die Mottenkiste.
Dieses riesige ungenutzte Offensivpotenzial stört mich unheimlich.
Vor allem weil es defensiv kaum Nachteile bringt, im Gegensatz zu einem "zweiten"(dritten)Mittelstürmer, der laut Jos, zu offensiv gewesen wäre.
Warum war Compper gegen den :Aufsteiger: Hoffenheim nicht in der Startelf?
Warum waren für Touma/Colautti und Rafael, nicht Baumjohann und Lamidi im Kader?
Jos hat immer was von offensiven Sprintern erzählt, warum spielt dann keiner?, nichtmal für 10 Minuten?
Warum die defensive, Doppel 6 gegen einen Aufsteiger?
Alles richtig was du sagst, Luhukay mag Recht haben. Und wegen dieses Rechthabens muss jetzt die ganze Mannschaft leiden? Nochmal: Recht mag er gehabt haben, klug, dies zu äußern war es jedenfalls nicht...Rinne hat geschrieben:Genau. Und das gilt für die "Fans" ebenso! Luhukay hat die Pfeiffer angesprochen. Und da hat er 100% recht mit. Pfeiffen ist immer kontraproduktiv, erst recht wenns ums eigene Team geht. Ärmer geht es von seiten der Fans nicht und bevor diese mit Pfeiffen anfangen sollten diese auch mal sich selber hinterfragen!...

Darüberhinaus war die ganze Fan-Reaktion doch irgendwie vorhersehbar, zumindest sollte sie das für jemanden sein, der auf der psychologischen Schiene geschult ist...
Und ich gehe her und behaupte: Dadurch, dass sich JL nacheinander mit den Fans, den Medien und vielleicht auch noch mit Spielern anlegt, sorgt er nicht für das nötige ruhige Umfeld, das wir ganz dringend brauchen, sondern für genau das Gegenteil, das sollte ihm schon irgendwie klar sein...
Ich erinnere daran dass JL sich 6 Spieltage vor Saisonende sicher war, dass wir das noch packen werden, denn es waren ja noch 6 Spieltage Zeit...Da_Mad hat geschrieben:Für mich ist das irgendwie keine beschis*sene Situation. Ganz einfach weil erst 2 Spieltage gespielt wurden und weil klar war, dass der Auftakt der Saison nicht gerade einfach wird.

Ich denke man sollte erst von der Rendite leben, wenn man sie auch erwirtschaftet hat...

- Günter Thiele
- Beiträge: 1503
- Registriert: 27.04.2006 16:26
Du meinst doch nicht etwa er wäre bereits dabei sich zukünftige Alibis zu verschaffen? Nicht dass wir ihn in einem halben Jahr sagen hören "Alle im Verein können bestätigen dass ich hervorragende Arbeit geleistet habe." (siehe JH)...aber das Umfeld..tststs...GGBorusse hat geschrieben: Und ich gehe her und behaupte: Dadurch, dass sich JL nacheinander mit den Fans, den Medien und vielleicht auch noch mit Spielern anlegt, sorgt er nicht für das nötige ruhige Umfeld, das wir ganz dringend brauchen, sondern für genau das Gegenteil, das sollte ihm schon irgendwie klar sein...

Leute mit System sind Stur und haben etwas von Harakiri, wenn ihr System nicht mit dem eigenen übereinstimmt, welches natürlich eine Allgemeingültigkeit besitzt.Kning hat geschrieben:...
Jetzt könnte man vor seiner "Sturheit", sein System nicht zu ändern einerseits den Hut ziehen. Andererseits hat es etwas den Charakter von Harakiri.
...

Ich muss Dir ehrlich sagen, Kning, dass Du auch nicht von Deinem System abweichst.
Start, Stopp schade...ich bin gleich wieder raus hier.
Ich hoffe sehr, dass hier ein halbwegs sachliches Niveau aufrecht gehalten werden kann. Deshalb wünsche ich allen hier angenehme Diskussionen.
Das habe ich doch gar nicht geschriebenKleffer hat geschrieben:Leute mit System sind Stur und haben etwas von Harakiri, wenn ihr System nicht mit dem eigenen übereinstimmt, welches natürlich eine Allgemeingültigkeit besitzt.![]()

Also diesmal kann ich Deine kritik an meinem Beitrag überhaupt nicht nachvollziehen.
@BB
Sehe ich genauso Klaus, bevor man die Fans kritisiert sollte er vielleicht erst einmal selber Leistungen zeigen. Luhukay hat das alles selbst in der Hand.
Wie Kning das schon sagte, wenn die Erfolge kommen, wird auch die Kritik verstummen. Kommen sie nicht, darf sich Luhukay nicht beschweren, denn schließlich ist der Trainerjob keine Beamtenstuhl.
Sehe ich genauso Klaus, bevor man die Fans kritisiert sollte er vielleicht erst einmal selber Leistungen zeigen. Luhukay hat das alles selbst in der Hand.
Wie Kning das schon sagte, wenn die Erfolge kommen, wird auch die Kritik verstummen. Kommen sie nicht, darf sich Luhukay nicht beschweren, denn schließlich ist der Trainerjob keine Beamtenstuhl.
- General Lee
- Beiträge: 2683
- Registriert: 02.02.2006 12:41
- Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
- Kontaktdaten:
moin moin
vorweg ich glaube nicht das der trainer nach
drei pflichtspielen zur debatte stehen sollte.
und nun los:
die aufstellung gegen hoffenheim war für ein selbsternannten
aufstiegsaspiranten schon sehr komisch , J.L. hätte je eine halbzeit
mit einem anderen stürmer spielen können und den kleinen
wutausbruch gegenüber Fans,Presse und Experten war ziemlich
überflüssig. es kann ja nicht sein das alle die selbe kritik an taktik
und aufstellung haben und alle außer der trainer haben unrecht.
das die fans unzufrieden sind sollte er auch verstehen, denn wenn
man mal ein wenig in unserer vergangenheit blättert sieht man
das von den vielen erfolgsversprechen nichts gehalten wurde und
irgendwann sollten auch die treuesten der treusten das recht haben
ihr unmut zu äußern. kritik gehört nun mal zum leben und ich finde
mal sollte damit umgehen und aus ihr lernen können und nicht
direckt die kritiker kritisieren.
mfg:
vorweg ich glaube nicht das der trainer nach
drei pflichtspielen zur debatte stehen sollte.
und nun los:
die aufstellung gegen hoffenheim war für ein selbsternannten
aufstiegsaspiranten schon sehr komisch , J.L. hätte je eine halbzeit
mit einem anderen stürmer spielen können und den kleinen
wutausbruch gegenüber Fans,Presse und Experten war ziemlich
überflüssig. es kann ja nicht sein das alle die selbe kritik an taktik
und aufstellung haben und alle außer der trainer haben unrecht.
das die fans unzufrieden sind sollte er auch verstehen, denn wenn
man mal ein wenig in unserer vergangenheit blättert sieht man
das von den vielen erfolgsversprechen nichts gehalten wurde und
irgendwann sollten auch die treuesten der treusten das recht haben
ihr unmut zu äußern. kritik gehört nun mal zum leben und ich finde
mal sollte damit umgehen und aus ihr lernen können und nicht
direckt die kritiker kritisieren.
mfg:
- Günter Thiele
- Beiträge: 1503
- Registriert: 27.04.2006 16:26
Dieses Interview lt. Presse in "Trappatoni"-Manier zeugt auch von ein wenig Dünnhäutigkeit..und das bereits am zweiten Spieltag??Bökelberger hat geschrieben:Trotzdem hätte ich mir an Luhukays Stelle diese Kritik am Publikum verkniffen. Gerade nach dem sang- und klanglosen Untergang der letzten Monate.
Ist er evtl. nicht stressresistent?? Wirkt zumindest so wie es wohl nicht sein sollte: un-souverän!
-
- Beiträge: 101
- Registriert: 17.03.2005 11:28
- Wohnort: Langerwehe
mMn sollte man nicht gleich nach dem 2. Spieltag wieder in alte
Muster verfallen. Weder von Seiten der Fans, noch von Seiten
Trainerstab/Mannschaft.
Einfach mal die Faust in der Tasche machen und objektiv beobachten.
Zeigt sich nach 5 Spieltagen immer noch keine Besserung, kann man
mal anfangen, laut zu werden.
Auch ich bin nicht erfreut über so "Schachzüge", wie SR als einzige
Spitze aufzubieten, aber wenn JL sich so entscheidet, dann ist das
nunmal so. Wir "Forumianer" ändern das ohnehin nicht. Obschon
ich den Colautti spielen lassen würde - einfach mal so. Die Fans
sind -denke ich- so reif und erwachsen, daß sie ihn nicht gleich aus-
pfeifen, wenns nicht so fluppt. Schließlich wissen wir ja, daß er erst
recht wenig Zeit hatte, um zur Mannschaft zu finden. Und in Israel
sind die Bälle auch rund und die Tore 7,32m breit. Dazu spielt er
im Sturm, also weit weg vom eigenen Tor.
Von daher seh ich hier einen größeren Nutzen, als einen Nachteil.
Muster verfallen. Weder von Seiten der Fans, noch von Seiten
Trainerstab/Mannschaft.
Einfach mal die Faust in der Tasche machen und objektiv beobachten.
Zeigt sich nach 5 Spieltagen immer noch keine Besserung, kann man
mal anfangen, laut zu werden.
Auch ich bin nicht erfreut über so "Schachzüge", wie SR als einzige
Spitze aufzubieten, aber wenn JL sich so entscheidet, dann ist das
nunmal so. Wir "Forumianer" ändern das ohnehin nicht. Obschon
ich den Colautti spielen lassen würde - einfach mal so. Die Fans
sind -denke ich- so reif und erwachsen, daß sie ihn nicht gleich aus-
pfeifen, wenns nicht so fluppt. Schließlich wissen wir ja, daß er erst
recht wenig Zeit hatte, um zur Mannschaft zu finden. Und in Israel
sind die Bälle auch rund und die Tore 7,32m breit. Dazu spielt er
im Sturm, also weit weg vom eigenen Tor.
Von daher seh ich hier einen größeren Nutzen, als einen Nachteil.
Was er letztendlich genau damit bezweckt, das weiß ich auch nicht, aber ich fürchte, er erreicht damit genau das Gegenteil von dem, was er beabsichtigt hat. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es, wenn sich nicht schnell ein Erfolg einstellt, ein Selbstläufer wird, der nicht für Luhukay, aber auch nicht für Borussia und uns Fans gut wäre...Günter Thiele hat geschrieben:...Du meinst doch nicht etwa er wäre bereits dabei sich zukünftige Alibis zu verschaffen? Nicht dass wir ihn in einem halben Jahr sagen hören "Alle im Verein können bestätigen dass ich hervorragende Arbeit geleistet habe." (siehe JH)...aber das Umfeld..tststs...
Wo sind eigentlich die ganzen Leute hin die JL min 10 Spiele Zeit geben wollten? Nein wir haben den 2ten Spieltag und es liegen wiedermal alle nerven blank...
Werde das Gefühl nicht los das manche nur gewartet haben Ihre Parolen loszuwerden
Wenn ich mich jetzt nicht irre ... haben wir noch kein Spiel verloren,oder?

Werde das Gefühl nicht los das manche nur gewartet haben Ihre Parolen loszuwerden

Wenn ich mich jetzt nicht irre ... haben wir noch kein Spiel verloren,oder?

Dem kann ich nur zustimmen! Es war immer von 7 - 10 Spielen die rede... Schade, dass einige diese Frist nicht einhalten wollen / können.Flo1104 hat geschrieben:Wo sind eigentlich die ganzen Leute hin die JL min 10 Spiele Zeit geben wollten? Nein wir haben den 2ten Spieltag und es liegen wiedermal alle nerven blank...![]()
Werde das Gefühl nicht los das manche nur gewartet haben Ihre Parolen loszuwerden![]()