Cheftrainer Jos Luhukay
- Becko
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Was soll er eigentlich anderes als den "direkten Wiederaufstieg" als Ziel voraussetzen?
Vllt ein "Wir wollen uns in der ersten Zweitliga Saison im Mittelfeld ansiedeln um dann in den nächsten 2, 3 Jahren den Wiederaufstieg anpeilen"
Nenenene, unser Ziel kann nur der direkte Wiederaufstieg sein, alles andere würde hier im Umfeld auch keiner Akzeptieren!
Und da ist es mir sche.. Egal wie es aus dem Mund von Jos Luhukey rüber kommt. Am Ende steht nur der Erfolg und der heißt nun mal in der zweiten Liga: Aufstieg!!!
Vllt ein "Wir wollen uns in der ersten Zweitliga Saison im Mittelfeld ansiedeln um dann in den nächsten 2, 3 Jahren den Wiederaufstieg anpeilen"
Nenenene, unser Ziel kann nur der direkte Wiederaufstieg sein, alles andere würde hier im Umfeld auch keiner Akzeptieren!
Und da ist es mir sche.. Egal wie es aus dem Mund von Jos Luhukey rüber kommt. Am Ende steht nur der Erfolg und der heißt nun mal in der zweiten Liga: Aufstieg!!!

Hat er doch, z.B. auf der HV. Das war m.E. nicht der Grund, sich über ihn aufzuregen. Da hat er also das Gleiche RECHT wie JL. Aber eben völlig andere PFLICHTEN. Und DAS war einer der Kritikpunkte.Sg-Fohlen hat geschrieben:Was hätte es hier wieder Aufregung gegeben, wenn Königs gesagt hätte, das wir sofort wieder hoch wollen!
Richtig Rinne. Der sofortige Wiederaufstieg muß intern natürlich das Ziel sein. Alles andere als diese Zielvorgabe, könnte sich hier auch kein Trainer der Welt leisten, ohne gleich zerrissen zu werden. Aber mit Bedacht und gleichzeitig auf die Gefahren hinzuweisen. Der letztjährige Ligakrösus hat ja gezeigt, welche Gefahren in dieser verdammten Schweineliga stecken. Da könnte die leisteste Form von Hochmut schon schnell zum Bumerang werden. RPottBorusse und taffy sprechen sich für die leisen Töne aus und wie Erstgenannter so schön formulierte, kann man die Bundesligameisterschaft wie weiland Kaiserslautern dann ja immer noch holen. 
Der Vergleich zu Königs ist in meinen Augen unzulässig. Während sich Luhukay - vermutlich auch wegen der hohen Erwartungshaltung der Fans - vorsichtig ein bisschen - aber immer noch mit beiden Beinen auf dem Boden stehend - über die Brüstung beugt, hing Königs in der Vergangenheit meistens schon so weit draussen, dass die Beine nach oben in den Himmel zeigten. Scheinbar hat er von den anschließenden Aufschlägen jetzt tatsächlich etwas gelernt.

Der Vergleich zu Königs ist in meinen Augen unzulässig. Während sich Luhukay - vermutlich auch wegen der hohen Erwartungshaltung der Fans - vorsichtig ein bisschen - aber immer noch mit beiden Beinen auf dem Boden stehend - über die Brüstung beugt, hing Königs in der Vergangenheit meistens schon so weit draussen, dass die Beine nach oben in den Himmel zeigten. Scheinbar hat er von den anschließenden Aufschlägen jetzt tatsächlich etwas gelernt.
Zuletzt geändert von Bökelberger am 24.07.2007 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
Japp, Bökelberger, Luhukay weist auch oft darauf hin, dass man die Testspielergebnisse nicht überbewerten darf! Sie sind steigernd für das Selbstwertgefühl aber kein Indiz für den Saisonverlauf. Er weist ja auch oft genug darauf hin, dass die Saison kein Selbstläufer (das Wort hasse ich mittlerweile) wird und er nennt einige Team, die nach seiner Auffassung oben mitspielen werden.
Für meinen Teil - aber das muss jeder selber entscheiden - macht Luhukay es richtig.
Aber das ist ja klar. Ich bin ja auch Präses im Fanclub.
Für meinen Teil - aber das muss jeder selber entscheiden - macht Luhukay es richtig.
Aber das ist ja klar. Ich bin ja auch Präses im Fanclub.
Kicker online:
Trotz der unübersehbaren Defizite (Abstimmung) beschleicht den Betrachter das Gefühl: Da steht eine neue Borussia auf dem Platz. Der vermeintliche Beweis, wie gut und schnell Luhukay eine Mannschaft zusammenstellen und formen kann. Doch das Vorurteil gerät schnell ins Wanken, wenn man sich vergegenwärtigt: Gegen die Bayern standen lediglich zwei Neue in der Anfangsformation (Rösler, Brouwers). Was also ist passiert, wenn man sich nicht mit der Heroisierung des Duos, das in der Tat in der Vorbereitung völlig überzeugt hat, begnügt?
"Die Chemie stimmt, es herrscht eine positive Stimmung. Die Zusammenstellung ist eine ganz andere." Auch die mentale. Denn die neun "Alt"-Borussen "haben selbst ein gutes Gefühl. Was sie zuletzt eben nicht mehr hatten", freut sich Luhukay.
Das freut doch den Luhukay-Fanclub, oder?
Und für alle Pessimisten: scheint doch was zu können, unser Holländer.
Und bevor ihr den Text oben nicht richtig versteht: das "vermeintlich" bezieht sich darauf, dass es eben KEINE neue Borussia ist, sondern dass JL den Ist-Zustand größtenteils mit vorhandenem Material geschafft hat.
Trotz der unübersehbaren Defizite (Abstimmung) beschleicht den Betrachter das Gefühl: Da steht eine neue Borussia auf dem Platz. Der vermeintliche Beweis, wie gut und schnell Luhukay eine Mannschaft zusammenstellen und formen kann. Doch das Vorurteil gerät schnell ins Wanken, wenn man sich vergegenwärtigt: Gegen die Bayern standen lediglich zwei Neue in der Anfangsformation (Rösler, Brouwers). Was also ist passiert, wenn man sich nicht mit der Heroisierung des Duos, das in der Tat in der Vorbereitung völlig überzeugt hat, begnügt?
"Die Chemie stimmt, es herrscht eine positive Stimmung. Die Zusammenstellung ist eine ganz andere." Auch die mentale. Denn die neun "Alt"-Borussen "haben selbst ein gutes Gefühl. Was sie zuletzt eben nicht mehr hatten", freut sich Luhukay.
Das freut doch den Luhukay-Fanclub, oder?
Und für alle Pessimisten: scheint doch was zu können, unser Holländer.
Und bevor ihr den Text oben nicht richtig versteht: das "vermeintlich" bezieht sich darauf, dass es eben KEINE neue Borussia ist, sondern dass JL den Ist-Zustand größtenteils mit vorhandenem Material geschafft hat.