Jimbo Johnnie hat geschrieben:
Wenn es stimmt, dass die meisten BVB Spieler im Falle des Abstiegs ablösefrei wechseln können, dann hätte der BVB ja keine finazielle Grundlage, um die Zweitligasaison zu planen. Dann würden die auf Jahre da unten festsitzen
![Zunge Ausstrecken :P](./images/smilies/20-ani-razz.gif)
Das Problem das der BvB hatte war ja weniger das die Spieler ablösefrei wegkönnen , sondern die Gläubiger die Vertragsrechte hatten und nciht mehr der Verein. Die warenja so "nett" und habend en Doofmundern erlaubt die Kohlezu reinvestieren verschenkt werden se sie aber nciht haben. Ich bezweifle das sich das so schnell gravierend geändert hat.
Die Finanzlage beim BvB wird weiterhin sehr dünn sein und dadurch muss man schon verdammt viel Glück haben die richtigen Leute zusammen zu holen. Kaum Spielraum vorhanden.
Der BvB hätte im Abstiegsfall die denkbar ungünstigsten Vorraussetzungen von
allen Mannschaften in der 2. Liga ad hock wieder was aufzubauen.
Das Stadion wird in der 2. Liga definitiv durch die mangelnde Auslastung zum Klotz am Bein , der Geld verbrennt das wird nciht auf Null zu bringen sein.
Aufwachen ! Nicht mit dem BvB von vor der Pleite vergleichen.
Es ist ein Vorteil wenn Dortmund mit absteigt , auch für Köln usw.
Kein Nachteil.
antarex hat geschrieben:
Scheiß Situation, aber der Trainer tut sein übriges durch ein veraltetes (oder superdupermodernes je nach Sichtweise) System dazu.
Naja ... isses erfolglos wird es für veraltet erklärt , isses erfolgreich wird es ganz besonders Hipp
Ganz offensichtlich arbeitet Dolly aber genau so weiter wie die Hamburger es ihm vorgehalten hatten. Deren Analyse scheint wie die Faust aufs Auge zu passen. Auch die "veralteten" Modelle könnten dann wieder sinnvoll werden wenn sie wieder jeder vergessen hat.
![Augenzwinkern ;)](./images/smilies/02-wink.gif)
MAn kann das Rad ja auch nur einmal Erfinden *g*
Die Philosophie die bei Doll dahintersteht halte ich weder für modern oder veraltet. Sie ist einfach unclever.