Die Zukunft unserer Borussia
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Bökelberger
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RittBorusse
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Bökelberger
@Sg-Fohlen, wir brauchen das jetzt nicht wieder endlos fortzuführen, zumal du sowieso immer das letzte Wort haben musst. Ich habe absolut nichts dagegen wenn du glaubst, dass finanziell bei uns alles in bester Ordnung ist. Nur gestatte denjenigen Leuten, die das eher nicht glauben, bitte auch ihre Meinung. Keine von beiden Ansichten sind hier zu belegen, auch wenn wir noch kilometerweise weiter schreiben.
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HerbertLaumen
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GGBorusse
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HerbertLaumen
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Und was kann man da über Borussias Zukunft lesen?GGBorusse hat geschrieben:http://www.vflog.de/
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waldfeucht
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--> Die Zukunft der Borussia ...
Als "Neuer" im Forum möchte ich mich ungern zu weit aus dem Fenster lehnen und ich kenne zu wenig Interna um mir hier eine perfekte Analyse hinzulegen (falls das bei der Kummulation der Probleme überhaupt möglich ist), aber trotzdem hier meine Meinung zur Zukunft:
Wenn ich die ersten Statements in dieser Rubrik vom 18.04.2006 lese (wer´s nicht mehr in Erinnerung hat: Bitte nachlesen!), dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. (Hier ist von Platz 4 die Rede...)
Da mein Baujahr aus den 60er Jahren datiert, habe ich bei der Borussia Zeiten voller Freude erlebt (ja ja, die 70er, das 5:1 gegen Real -auch wenn das Spiel in Düsseldorf war-, Pokalsieg 1995), aber auch voller Depression (Der Büchsenwurf von Mailand, das 0:4 von Madrid --sh. oben, das Endspiel gegen Hannover - als meine Fahne in Flammen aufging -).
Die derzeitige Situation aber stimmt mich einfach nur traurig!
Die Hauptgründe für die derzeitige Misere:
-1-
"Die Borussia" ist keine Familie mehr (als kleine, immer größer werdende Gemeinschaft mit hohem Identifikationswert ist diese groß, sehr groß geworden)
Folglich daher auch:
-2-
Der aktuelle Kader ist KEINE Mannschaft, möglicherweise in sich zerstritten, die sich nicht bzw. in Teilen nicht ausreichend mit der Borussia identifiziert (wie auch?). Die wenigen, echten Borussen (Hallo Marcel) können einem Leid tun.
Wenn ich Spiele (wie z. B. in Frankfurt) sehe: Die Eintracht war grottenschlecht an diesem Tag - doch unsere Borussia konnte das noch toppen - und verliert prompt mit 0:1.
So gibt es viele Beispiele. Klar, jedes Team hat mal die "Seuche". Das gab es auch früher schon. Aber für Eines war unsere Borussia bekannt: Man kam nicht ins Spiel und KÄMPFTE sich als Mannschaft ins Spiel. So wurden auch "große" Gegner (Hallo Bayern) desöfteren niedergerungen - und gingen unter. Wann gab es das zuletzt?? Die Mannschaft von heute ist mausetot.
Es gibt keine "Kämpfer" und "Drecksäcke" (die eine Mannschaft nun mal braucht) mehr: Typen wie Vogts, Lienen, Matthäus, Effenberg, oder auch Thiele und Dahlin, wo sind die??
-3-
Falsche Personalpolitik: In jeder Ebene!
Einige Beispiele: Ausrangierte oder verletzte Spieler, die längst über ihren Zenit hinaus waren, wurden en masse verpflichtet (Böhme, Elber, Ziege, Lisztes usw.), andere WERTVOLLE Spieler wurden (auch ohne Not) verkauft, z. T. als "Nicht bundesligatauglich" degradiert und ziehen gelassen: Voronin, Max, Carnell, Schlaudraff, ...
Trainer wurden (einen Versuch war´s wert) engagiert, die aber nichts bewegten, nicht zur Mannschaft oder zum Verein passten: Advocaat und Heynckes seien hier als Paradebeispiele genannt.
Und für diese oben genannten Punkte ist nun einmal die Führung des Vereins zuständig, und somit auch entsprechend in der Verantwortung.
Ob und welche Fehler hier gemacht wurden, dafür fehlen mir Einblicke und da kann man auch unterschiedlicher Meinung sein. Helmut Grashoff und Rolli Rüssmann haben für mich beide völlig unterschiedliche Auffassungen vertreten, aber jeder hat auf seine Art gute Arbeit geleistet, aber jeder hat auch Fehler gemacht, bzw. aufgrund der Voraussetzungen bei Borussia, machen müssen (eisernes Sparen, Verkauf von Talenten und Leistungsträgern bei Grashoff - finanzielle "Überreizung" der Möglichkeiten bei Rüssmann).
Zukunft:
Ich hoffe (von Herzen), dass die Borussia nicht wieder absteigen muss. Vielleicht entwickelt sich doch noch eine Mannschaft und präsentiert sich auch als solche. Vom Potential jedes Spielers müsste die Borussia ganz wo anders stehen -zum Vergleich Teams mit lauter "Namenlosen" wie Mainz oder Cottbus- Aber der Verstand sagt: Wir steigen ab.
Meine Meinung:
Fangt am besten komplett von vorne an, Schluss mit dem "Murks", zieht einen Schlussstrich! Das heißt: Kompetenter Trainer (ideal: "Kumpeltyp" mit Autorität und Sachverstand, der mit unterschiedlichen Spieler- und Menschentypen umgehen und auf diese eingehen kann; also das Gegenteil von JH !!), der im "Team" mit einem Manager zusammenarbeitet! Der Manager sollte dabei nicht nur Bezug zur Borussia haben, sondern auch entsprechend Kompetenzen im sportlichen wie im kaufmännischen Bereich haben. Die beiden sollten um einen gewissen Spielerstamm (Skelett der Mannschaft) ein Team aufbauen, das Zukunft hat!
Ich hoffe, das hat keinen gelangweilt. Aber es musste raus.
Ein (immer noch) Fan der Borussia.
Als "Neuer" im Forum möchte ich mich ungern zu weit aus dem Fenster lehnen und ich kenne zu wenig Interna um mir hier eine perfekte Analyse hinzulegen (falls das bei der Kummulation der Probleme überhaupt möglich ist), aber trotzdem hier meine Meinung zur Zukunft:
Wenn ich die ersten Statements in dieser Rubrik vom 18.04.2006 lese (wer´s nicht mehr in Erinnerung hat: Bitte nachlesen!), dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. (Hier ist von Platz 4 die Rede...)
Da mein Baujahr aus den 60er Jahren datiert, habe ich bei der Borussia Zeiten voller Freude erlebt (ja ja, die 70er, das 5:1 gegen Real -auch wenn das Spiel in Düsseldorf war-, Pokalsieg 1995), aber auch voller Depression (Der Büchsenwurf von Mailand, das 0:4 von Madrid --sh. oben, das Endspiel gegen Hannover - als meine Fahne in Flammen aufging -).
Die derzeitige Situation aber stimmt mich einfach nur traurig!
Die Hauptgründe für die derzeitige Misere:
-1-
"Die Borussia" ist keine Familie mehr (als kleine, immer größer werdende Gemeinschaft mit hohem Identifikationswert ist diese groß, sehr groß geworden)
Folglich daher auch:
-2-
Der aktuelle Kader ist KEINE Mannschaft, möglicherweise in sich zerstritten, die sich nicht bzw. in Teilen nicht ausreichend mit der Borussia identifiziert (wie auch?). Die wenigen, echten Borussen (Hallo Marcel) können einem Leid tun.
Wenn ich Spiele (wie z. B. in Frankfurt) sehe: Die Eintracht war grottenschlecht an diesem Tag - doch unsere Borussia konnte das noch toppen - und verliert prompt mit 0:1.
So gibt es viele Beispiele. Klar, jedes Team hat mal die "Seuche". Das gab es auch früher schon. Aber für Eines war unsere Borussia bekannt: Man kam nicht ins Spiel und KÄMPFTE sich als Mannschaft ins Spiel. So wurden auch "große" Gegner (Hallo Bayern) desöfteren niedergerungen - und gingen unter. Wann gab es das zuletzt?? Die Mannschaft von heute ist mausetot.
Es gibt keine "Kämpfer" und "Drecksäcke" (die eine Mannschaft nun mal braucht) mehr: Typen wie Vogts, Lienen, Matthäus, Effenberg, oder auch Thiele und Dahlin, wo sind die??
-3-
Falsche Personalpolitik: In jeder Ebene!
Einige Beispiele: Ausrangierte oder verletzte Spieler, die längst über ihren Zenit hinaus waren, wurden en masse verpflichtet (Böhme, Elber, Ziege, Lisztes usw.), andere WERTVOLLE Spieler wurden (auch ohne Not) verkauft, z. T. als "Nicht bundesligatauglich" degradiert und ziehen gelassen: Voronin, Max, Carnell, Schlaudraff, ...
Trainer wurden (einen Versuch war´s wert) engagiert, die aber nichts bewegten, nicht zur Mannschaft oder zum Verein passten: Advocaat und Heynckes seien hier als Paradebeispiele genannt.
Und für diese oben genannten Punkte ist nun einmal die Führung des Vereins zuständig, und somit auch entsprechend in der Verantwortung.
Ob und welche Fehler hier gemacht wurden, dafür fehlen mir Einblicke und da kann man auch unterschiedlicher Meinung sein. Helmut Grashoff und Rolli Rüssmann haben für mich beide völlig unterschiedliche Auffassungen vertreten, aber jeder hat auf seine Art gute Arbeit geleistet, aber jeder hat auch Fehler gemacht, bzw. aufgrund der Voraussetzungen bei Borussia, machen müssen (eisernes Sparen, Verkauf von Talenten und Leistungsträgern bei Grashoff - finanzielle "Überreizung" der Möglichkeiten bei Rüssmann).
Zukunft:
Ich hoffe (von Herzen), dass die Borussia nicht wieder absteigen muss. Vielleicht entwickelt sich doch noch eine Mannschaft und präsentiert sich auch als solche. Vom Potential jedes Spielers müsste die Borussia ganz wo anders stehen -zum Vergleich Teams mit lauter "Namenlosen" wie Mainz oder Cottbus- Aber der Verstand sagt: Wir steigen ab.
Meine Meinung:
Fangt am besten komplett von vorne an, Schluss mit dem "Murks", zieht einen Schlussstrich! Das heißt: Kompetenter Trainer (ideal: "Kumpeltyp" mit Autorität und Sachverstand, der mit unterschiedlichen Spieler- und Menschentypen umgehen und auf diese eingehen kann; also das Gegenteil von JH !!), der im "Team" mit einem Manager zusammenarbeitet! Der Manager sollte dabei nicht nur Bezug zur Borussia haben, sondern auch entsprechend Kompetenzen im sportlichen wie im kaufmännischen Bereich haben. Die beiden sollten um einen gewissen Spielerstamm (Skelett der Mannschaft) ein Team aufbauen, das Zukunft hat!
Ich hoffe, das hat keinen gelangweilt. Aber es musste raus.
Ein (immer noch) Fan der Borussia.
Effe hat sein Hilfe angeboten und ich sage :
Effenberg sollt jetzt sofort geholt werden.
Mann muss sich mal vorstellen, das wäre realität. Da steht Borussia wieder auf, egal welche Position man Ihm gibt. Ich wäre für Manager, oder vielleicht so ner art Sportlicher leiter. Das würde UNS mehr Hoffnung geben und die Jungs richtig beflügeln. Er ist doch ein grosses Stück Borussia Mönchengladbach, und genausowas fehlt uns, eine Identifikationsfigur. Vor allem das er immer Ehrlich ist, finde ich geil. Der würde uns Fans keine vorlallen.. der würde sagen wie es aussieht
Effenberg sollt jetzt sofort geholt werden.
Mann muss sich mal vorstellen, das wäre realität. Da steht Borussia wieder auf, egal welche Position man Ihm gibt. Ich wäre für Manager, oder vielleicht so ner art Sportlicher leiter. Das würde UNS mehr Hoffnung geben und die Jungs richtig beflügeln. Er ist doch ein grosses Stück Borussia Mönchengladbach, und genausowas fehlt uns, eine Identifikationsfigur. Vor allem das er immer Ehrlich ist, finde ich geil. Der würde uns Fans keine vorlallen.. der würde sagen wie es aussieht
Warum wäre es nicht so weit gekommen ?
Weil ein von der menschlichen Seite sehr fragwürdiger ehemaliger Topspieler ohne kaufmännische Ahnung uns vorher schon in den Ruin getrieben hätte ?
Da ist doch verdammt viel überzogenes Wunschdenken drin.
Das ehemalige tolle Spieler tolle Trainer oder tolle Manager sein sollen ist sowas von völlig daneben.
Weil ein von der menschlichen Seite sehr fragwürdiger ehemaliger Topspieler ohne kaufmännische Ahnung uns vorher schon in den Ruin getrieben hätte ?
Da ist doch verdammt viel überzogenes Wunschdenken drin.
Das ehemalige tolle Spieler tolle Trainer oder tolle Manager sein sollen ist sowas von völlig daneben.
Das sehe ich vollkommen anders.
Effe würde denn jungs denn Hintern aufreissen bis Ihnen der XXX glüht. So eine Leistung wie sie, ausgenommen von Heute, abgeliefert wurde, würde er nicht Schönreden und vorallem nicht tolerieren..
Das er unnötig Geld ausgeben würde glaube ich auch nicht, da entscheiden viel zu viele andere mit. Aus fehlern lernt mann bekannlicherweise. Es muss ja auch nicht die Position als Manager sein, habe ich oben aber auch geschriebn.
Effe würde denn jungs denn Hintern aufreissen bis Ihnen der XXX glüht. So eine Leistung wie sie, ausgenommen von Heute, abgeliefert wurde, würde er nicht Schönreden und vorallem nicht tolerieren..
Das er unnötig Geld ausgeben würde glaube ich auch nicht, da entscheiden viel zu viele andere mit. Aus fehlern lernt mann bekannlicherweise. Es muss ja auch nicht die Position als Manager sein, habe ich oben aber auch geschriebn.
Zuletzt geändert von FF84 am 25.02.2007 23:07, insgesamt 1-mal geändert.