SC Paderborn 07
NEWS 22. August 2005 16:20 Uhr
Latinovic in die Regionalliga
Miodrag Latinovic kehrt dem SC Paderborn den Rücken. Der Bosnier hat die Konsequenzen aus der Nicht-Berücksichtigung durch Trainer Jos Luhukay gezogen und seinen Vertrag beim Auftsteiger aufgelöst.
Der Verteidiger kehrt zum Zweitliga-Absteiger Trier zurück, für den er schon von 2000-2004 spielte.
An den ersten beiden Spieltagen stand er nicht im Paderborner Kader. Nach seinem Wechsel zum SCP in der vergangenen Winterpause hatte er es in der Rückrunde noch auf acht Regionalliga-Einsätze gebracht.
Latinovic in die Regionalliga
Miodrag Latinovic kehrt dem SC Paderborn den Rücken. Der Bosnier hat die Konsequenzen aus der Nicht-Berücksichtigung durch Trainer Jos Luhukay gezogen und seinen Vertrag beim Auftsteiger aufgelöst.
Der Verteidiger kehrt zum Zweitliga-Absteiger Trier zurück, für den er schon von 2000-2004 spielte.
An den ersten beiden Spieltagen stand er nicht im Paderborner Kader. Nach seinem Wechsel zum SCP in der vergangenen Winterpause hatte er es in der Rückrunde noch auf acht Regionalliga-Einsätze gebracht.
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Glückwunsch nach Paderborn! Habe den DSF-Bericht aus Cottbus soeben gesehen und freue mich für den früheren Fürther Pokalhelden Stephane Lobouè (hielt einst 4 Elfer in Köln! ), der heute scheinbar eine fabellhafte Leistung ablieferte!
Die tollen Kontertore von Ndjeng konnten sich aber genauso sehen lassen:-)
Die tollen Kontertore von Ndjeng konnten sich aber genauso sehen lassen:-)
. Bundesliga 01.09.2005 18:52 Uhr
Frankfurt gastiert zum Test in Paderborn
Zur Flutlicht-Premiere im Hermann- Löns-Stadion empfängt der SC Padetborn einen hochkarätigen Gast: Eintracht Frankfurt kommt am morgigen Freitag zum Testspiel. Bei der Begegnung, die um 19.30 Uhr beginnt, wird Chef-Trainer Jos Luhukay mehreren Kickern eine Chance geben, die zuletzt nur wenig spielten.
Voraussichtlich werden Torwart Stephan Loboué, die Defensivakteure Markus Bollmann, Roel Brouwers und David Fall sowie die Offensivkräfte René Müller und Marcel Ndjeng nicht von Beginn an auflaufen.
Auf einen Einsatz in der Startformation können sich dagegen Lukas Kruse, Mehmet Dragusha, Markus Krösche und Dusko Djurisic freuen. Auch Youngster Oliver Brocke ist eine Alternative von Beginn an. Unter besonderer Beobachtung steht Stürmer Mustafa Kalkan. Der 22-jährige Belgier weilt bereits zum zweiten Mal in Paderborn und soll etwa eine Woche bleiben.
Bis dahin will Jos Luhukay eine Entscheidung über die Verpflichtung fällen. Neben den sportlichen Aspekten steht die Premiere für das neue Flutlicht, das zu den Lizensierungsbedingungen für die 2. Liga zählt, im Blickpunkt der Begegnung. 'Ich freue mich, dass wir einen so namhaften Gegner für diesen Test bekommen haben', freut sich Luhukay auf möglichst viele Zuschauer.
Quelle: www.scpaderborn.de
Frankfurt gastiert zum Test in Paderborn
Zur Flutlicht-Premiere im Hermann- Löns-Stadion empfängt der SC Padetborn einen hochkarätigen Gast: Eintracht Frankfurt kommt am morgigen Freitag zum Testspiel. Bei der Begegnung, die um 19.30 Uhr beginnt, wird Chef-Trainer Jos Luhukay mehreren Kickern eine Chance geben, die zuletzt nur wenig spielten.
Voraussichtlich werden Torwart Stephan Loboué, die Defensivakteure Markus Bollmann, Roel Brouwers und David Fall sowie die Offensivkräfte René Müller und Marcel Ndjeng nicht von Beginn an auflaufen.
Auf einen Einsatz in der Startformation können sich dagegen Lukas Kruse, Mehmet Dragusha, Markus Krösche und Dusko Djurisic freuen. Auch Youngster Oliver Brocke ist eine Alternative von Beginn an. Unter besonderer Beobachtung steht Stürmer Mustafa Kalkan. Der 22-jährige Belgier weilt bereits zum zweiten Mal in Paderborn und soll etwa eine Woche bleiben.
Bis dahin will Jos Luhukay eine Entscheidung über die Verpflichtung fällen. Neben den sportlichen Aspekten steht die Premiere für das neue Flutlicht, das zu den Lizensierungsbedingungen für die 2. Liga zählt, im Blickpunkt der Begegnung. 'Ich freue mich, dass wir einen so namhaften Gegner für diesen Test bekommen haben', freut sich Luhukay auf möglichst viele Zuschauer.
Quelle: www.scpaderborn.de
Bundesliga 02.09.2005 21:37 Uhr
Keine Tore bei Paderborn gegen Frankfurt
Erstligist Eintracht Frankfurt und Zweitliga-Aufsteiger SC Paderborn trennten sich in einem Testspiel am Freitagabend torlos. Unter den Augen von 2200 Zuschauern im Paderborner Hermann-Löns-Stadion wurde die neue Flutlichtanlage der Gastgeber eingeweiht.
Die Gäste aus Hessen schonten dabei einige ihrer Stammkräfte. Aus der ersten Elf, die am vergangenen Wochenende beim 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg den ersten Saisonsieg gefeiert hatte, wurde von Trainer Friedhelm Funkel kein Spieler eingesetzt.
Das Highlight für die 2200 Zuschauer im Hermann-Löns-Stadion war die neue Flutlicht-Anlage, die erstmals eingesetzt wurde. Echte Torchancen waren hingegen Mangelware.
Keine Tore bei Paderborn gegen Frankfurt
Erstligist Eintracht Frankfurt und Zweitliga-Aufsteiger SC Paderborn trennten sich in einem Testspiel am Freitagabend torlos. Unter den Augen von 2200 Zuschauern im Paderborner Hermann-Löns-Stadion wurde die neue Flutlichtanlage der Gastgeber eingeweiht.
Die Gäste aus Hessen schonten dabei einige ihrer Stammkräfte. Aus der ersten Elf, die am vergangenen Wochenende beim 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg den ersten Saisonsieg gefeiert hatte, wurde von Trainer Friedhelm Funkel kein Spieler eingesetzt.
Das Highlight für die 2200 Zuschauer im Hermann-Löns-Stadion war die neue Flutlicht-Anlage, die erstmals eingesetzt wurde. Echte Torchancen waren hingegen Mangelware.
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Jetzt neue Bilder zum bau der Paragonarena online auf
http://www.stadion-neubau-paderborn.de/
Die Arena soll bereits im Januar /Februar zum Rückrundenstart fertig sein!!! (auch wenn ich nicht mehr dran glaube)
Die Paragonarena könnte vom aussehen her ein echtes Schmuckstück in Deutschland werden!!!
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So, morgen ist es so weit! Die Tabellenführung kann mit einem Sieg erobert werden! UNd gegen LR Cosmetics ist das auch nicht allzu schwer! Also drückt die Daumen
"Den Heimvorteil nutzen"
Gegen LR Ahlen am Sonntag, 11. September
Eine solide Abwehr, ein kreatives Mittelfeld und ein kopfballstarker Angriff - für Luhukay haben die Ahlener ein gutes Format für ein Zweitliga-Team. Speziell die Abwehr mit den Erstliga-erfahrenen Reus (Torwart) und Asanin (Abwehrchef) sieht der SCP-Coach gut bestückt. Insofern kann überhaupt keine Rede davon sein, dass der Gegner auf Grund der Tabellensituation unterschätzt werden könnte.
Beim SCP sieht es personell gut aus. Erstmalig steht Mittelfeldregisseur Hüzeyfe Dogan zur Verfügung, der möglicherweise schon vom Start weg ins Team rücken könnte. Auch Benjamin Schüßler kehrt nach seiner Schulterverletzung wieder in den Kader zurück. Noch nicht so weit sind Guido Spork und Daniel Stefulj (beide wieder im Mannschaftstraining) sowie Daniel Cartus (noch in der Reha).
Möglicherweise wird Luhukay seine Anfangself im Vergleich zum erfolgreichen Cottbus-Spiel erneut umstellen. "Die Aufstellung orientiert sich an der taktischen Marschroute sowie an den Stärken und Schwächen unseres Gegners. Eventuelle Veränderungen haben nichts damit zu tun, dass ich einzelnen Spielern nicht vertraue", stellt der Chef-Trainer klar.
(quelle scpaderborn.de)
"Den Heimvorteil nutzen"
Gegen LR Ahlen am Sonntag, 11. September
Eine solide Abwehr, ein kreatives Mittelfeld und ein kopfballstarker Angriff - für Luhukay haben die Ahlener ein gutes Format für ein Zweitliga-Team. Speziell die Abwehr mit den Erstliga-erfahrenen Reus (Torwart) und Asanin (Abwehrchef) sieht der SCP-Coach gut bestückt. Insofern kann überhaupt keine Rede davon sein, dass der Gegner auf Grund der Tabellensituation unterschätzt werden könnte.
Beim SCP sieht es personell gut aus. Erstmalig steht Mittelfeldregisseur Hüzeyfe Dogan zur Verfügung, der möglicherweise schon vom Start weg ins Team rücken könnte. Auch Benjamin Schüßler kehrt nach seiner Schulterverletzung wieder in den Kader zurück. Noch nicht so weit sind Guido Spork und Daniel Stefulj (beide wieder im Mannschaftstraining) sowie Daniel Cartus (noch in der Reha).
Möglicherweise wird Luhukay seine Anfangself im Vergleich zum erfolgreichen Cottbus-Spiel erneut umstellen. "Die Aufstellung orientiert sich an der taktischen Marschroute sowie an den Stärken und Schwächen unseres Gegners. Eventuelle Veränderungen haben nichts damit zu tun, dass ich einzelnen Spielern nicht vertraue", stellt der Chef-Trainer klar.
(quelle scpaderborn.de)
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Ein schlichtes Fax hat die ohnehin gute Stimmung beim SC Paderborn 07 weiter steigen lassen. Der Fußball-Zweitligist hat endlich die Spielberechtigung für Hüzeyfe Dogan erhalten. Trainer Jos Luhukay will ihn möglicherweise schon morgen gegen LR Ahlen einsetzen. Paderborns Neuzugang musste seit Anfang Juli Däumchen drehen. Grund: Sein türkischer Ex-Klub blockierte die Freigabe - und pochte bis vor zwei Wochen auf einen Vertrag, der gar nicht existierte. Dann verfiel zu allem Überfluss auch der Fußball-Weltverband in einen Tiefschlaf. Die FIFA ließ zwei weitere Wochen verstreichen, ehe sie gestern endlich grünes Licht gab. Der SC Paderborn verklagt Dogans Ex-Arbeitgeber jetzt auf Schadensersatz. Sein mögliches Debüt will der Mittelfeldspieler morgen im Hermann-Löns-Stadion mit einem Sieg krönen. Radio Hochstift ist beim Heimspiel gegen Ahlen ab 15 Uhr live dabei.
Quelle: RadioHochstift
Quelle: RadioHochstift
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22. September 2005 10:12 Uhr
Dragusha verletzt
Zweitligist SC Paderborn muss im Spiel der Zweiten Liga am Sonntag bei Dynamo Dresden ohne den torgefährlichen Mehmet Dragusha auskommen.
Der Mittelfeldspieler erlitt am Mittwoch beim 1:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth einen Armbruch. Dragusha hatte gegen Fürth in der 44. Minute den Führungstreffer erzielt und bis zum Ende durchgehalten.
Sport1
Dragusha verletzt
Zweitligist SC Paderborn muss im Spiel der Zweiten Liga am Sonntag bei Dynamo Dresden ohne den torgefährlichen Mehmet Dragusha auskommen.
Der Mittelfeldspieler erlitt am Mittwoch beim 1:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth einen Armbruch. Dragusha hatte gegen Fürth in der 44. Minute den Führungstreffer erzielt und bis zum Ende durchgehalten.
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Super-Sieg vor Riesen-Kulisse
Brinkmann und Dogan treffen zum 2:0
Buchstäblich mit dem letzten Aufgebot reiste der SCP nach Dresden, zu den vielen Ausfällen gesellte sich mit Mehmet Dragusha ein wichtiger Offensivakteur. In der 15. Minute dann die Schrecksekunde für Paderborn: Kapitän René Müller muss mit einer Beckenverletzung raus und wird ins Krankenhaus gemacht. Für ihn kommt Youngster Daniel Brinkmann, ab sofort spielt Paderborn ohne echten Stürmer. Und dennoch macht die Luhukay-Truppe das Spiel. Im Mittelfeld werden die Räume eng gemacht, Dynamo kommt gar nicht ins Spiel. Zudem zeigt der SCP den Elbe-Kickern, wie es geht: Ausgerechnet Brinkmann schlenzt den Ball in der 27. Minute zum 1:0 in den rechten Torwinkel - ein Super-Tor für den Nachwuchsakteur! Bis zur Pause geht die Taktik von Luhukay voll auf.
13 Minuten nach dem Wiederanpfiff dezimiert Dresden sich selbst. Nach einem Gerangel mit Dennis Schulp muss Dynamo-Spielmacher Fröhlich mit Gelb-Rot den Platz verlassen. Kurz danach kann Marcel Ndjeng alles klar machen, trifft aber nach einem Top-Konter den Ball nicht richtig. In der 83. Minute dann eine Dreifach-Chance für den SCP: Dresdens Ersatztorwart Horvat pariert sehr gut gegen Ndjeng und Brinkmann, der eingewechselte Dogan triftt im dritten Versuch nur die Latte. Die endgültige Entscheidung fällt fünf Zeigerumdrehungen später: Dogan zeigt seine ganze Klasse und hebt das Leder über Horvat zum 2:0 in den Kasten. Mit solchen Leistungen kann der SCP den heiß ersehnten Klassenerhalt schaffen!
Dynamo Dresden: Horvat, Cagara, Kukielka, Oppitz, Langen (84. Heiße), Oswald (62. Wawrzyczek), Beuchel, Ludwig (69. Stanic), Fröhlich, Kennedy, Vorbeck.
SC Paderborn 07: Kruse, Fall, Bollmann, de Graef, Gouiffe á Goufan, Schulp (68. Dogan), Schüßler (72. Djurisic), Ndjeng, Maaß, Müller (15. Brinkmann).
(Quelle- Scpaderborn.de)
Brinkmann und Dogan treffen zum 2:0
Buchstäblich mit dem letzten Aufgebot reiste der SCP nach Dresden, zu den vielen Ausfällen gesellte sich mit Mehmet Dragusha ein wichtiger Offensivakteur. In der 15. Minute dann die Schrecksekunde für Paderborn: Kapitän René Müller muss mit einer Beckenverletzung raus und wird ins Krankenhaus gemacht. Für ihn kommt Youngster Daniel Brinkmann, ab sofort spielt Paderborn ohne echten Stürmer. Und dennoch macht die Luhukay-Truppe das Spiel. Im Mittelfeld werden die Räume eng gemacht, Dynamo kommt gar nicht ins Spiel. Zudem zeigt der SCP den Elbe-Kickern, wie es geht: Ausgerechnet Brinkmann schlenzt den Ball in der 27. Minute zum 1:0 in den rechten Torwinkel - ein Super-Tor für den Nachwuchsakteur! Bis zur Pause geht die Taktik von Luhukay voll auf.
13 Minuten nach dem Wiederanpfiff dezimiert Dresden sich selbst. Nach einem Gerangel mit Dennis Schulp muss Dynamo-Spielmacher Fröhlich mit Gelb-Rot den Platz verlassen. Kurz danach kann Marcel Ndjeng alles klar machen, trifft aber nach einem Top-Konter den Ball nicht richtig. In der 83. Minute dann eine Dreifach-Chance für den SCP: Dresdens Ersatztorwart Horvat pariert sehr gut gegen Ndjeng und Brinkmann, der eingewechselte Dogan triftt im dritten Versuch nur die Latte. Die endgültige Entscheidung fällt fünf Zeigerumdrehungen später: Dogan zeigt seine ganze Klasse und hebt das Leder über Horvat zum 2:0 in den Kasten. Mit solchen Leistungen kann der SCP den heiß ersehnten Klassenerhalt schaffen!
Dynamo Dresden: Horvat, Cagara, Kukielka, Oppitz, Langen (84. Heiße), Oswald (62. Wawrzyczek), Beuchel, Ludwig (69. Stanic), Fröhlich, Kennedy, Vorbeck.
SC Paderborn 07: Kruse, Fall, Bollmann, de Graef, Gouiffe á Goufan, Schulp (68. Dogan), Schüßler (72. Djurisic), Ndjeng, Maaß, Müller (15. Brinkmann).
(Quelle- Scpaderborn.de)
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AHHHHHH! Mein Tag ist versaut! Kölle kommt ins Herman-Löns-Stadion
Zusätzliche Spieltermine
Verletzte Kicker werden herangeführt
Drei zusätzliche Spiele hat der SCP vereinbart, um die verletzten Kicker langsam wieder an den Kader heranzuführen. Am Mittwoch, 28. September, spielt das Förderteam um 17.45 Uhr beim Landesligisten BV Bad Lippspringe. Hier könnten Roel Brouwers (Rot-Sperre abgelaufen) sowie Guido Spork und Danijel Stefulj (beide wieder genesen) auflaufen. Nach dem Zweitliga-Spiel gegen Kickers Offenbach (Sonntag, 2. Oktober, 15.00 Uhr) trifft der SCP auf eine "Westfalenpost"-Auswahl (Mittwoch, 5. Oktober, 19.00 Uhr, Suttrop) und auf den Erstligisten 1. FC Köln (Freitag, 7. Oktober, 19.00 Uhr, Hermann-Löns-Stadion).
Zusätzliche Spieltermine
Verletzte Kicker werden herangeführt
Drei zusätzliche Spiele hat der SCP vereinbart, um die verletzten Kicker langsam wieder an den Kader heranzuführen. Am Mittwoch, 28. September, spielt das Förderteam um 17.45 Uhr beim Landesligisten BV Bad Lippspringe. Hier könnten Roel Brouwers (Rot-Sperre abgelaufen) sowie Guido Spork und Danijel Stefulj (beide wieder genesen) auflaufen. Nach dem Zweitliga-Spiel gegen Kickers Offenbach (Sonntag, 2. Oktober, 15.00 Uhr) trifft der SCP auf eine "Westfalenpost"-Auswahl (Mittwoch, 5. Oktober, 19.00 Uhr, Suttrop) und auf den Erstligisten 1. FC Köln (Freitag, 7. Oktober, 19.00 Uhr, Hermann-Löns-Stadion).
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Also wann Loboue wieder spielen kann weiß ich ehrlich geagt leider nicht
Aber es gibt neue Fotos von der Paragonarena auf denen man erkennen kann, das dort ein Stadion gebaut wird!!!
http://www.fietz-pb.de/paragon.htm
http://www.stadion-neubau-paderborn.de
wobei die, wo man schon Pfeiler sieht der erste Link ist!
Aber es gibt neue Fotos von der Paragonarena auf denen man erkennen kann, das dort ein Stadion gebaut wird!!!
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Nach 4:1-Sieg auf Platz 3
Duell der Aufsteiger vor 5.966 Zuschauern
In der Anfangsphase fanden die Luhukay-Kicker zunächst nicht richtig ins Spiel. Die Offenbacher präsentierten sich ballsicherer und gingen in der 18. Minute in Führung. Eine schöne Flanke von Thorsten Judt nutzte der Ex-Freiburger Regis Dorn per Kopf zum 0:1. Luhukay reagierte schnell und brachte mit Daniel Brinkmann für Marc Gouiffe à Goufan einen offensiver ausgerichteten Mittelfeldmann. Die Veränderung auf dem Rasen blieb nicht aus: Die Paderborner erspielten sich mehrere Chancen und kamen durch Marcel Ndjeng zum Ausgleich. Dieser Treffer war eine Energieleistung: René Müller erlief einen langen Ball, kam gegen den herauseilenden OFC-Torwart Sead Ramovic einen Schritt zu spät, doch Ndjeng nutzte den Abpraller mit einem schönen Heber ins rechte Toreck zum 1:1.
Wie verwandelt kamen die Paderborner aus der Kabine. Nach einem Ndjeng-Fernschuss (48.) und einem Dogan-Freistoß (50.) war es fünf Minuten später so weit: Roel Brouwers nickte einen Eckball von Stephan Maaß zum 2:1 ins Offenbacher Tor. Von nun an spielten sich die Gastgeber in einen wahren Rausch. Nur drei Zeigerumdrehungen nach dem Führungstreffer baute der SCP aus. Wie schon in Dresden, war Hüzeyfe Dogan mit einem Heber nach Pass von Ndjeng zum 3:1 erfolgreich. Nachdem Ndjeng in der 65. Minute an Ramovic scheiterte und Brinkmann in der 75. Minute kurz vor der Torlinie abgedrängt wurde, schlug René Müller zu: Der SCP-Kapitän traf per Volleyschuss mit links zum hoch verdienten 4:1.
SC Paderborn 07: Kruse, Fall, Bollmann, Maaß, Schulp (46. Dogan), Müller, Brouwers, Becker, Ndjeng, Schüßler (71. Dragusha), Gouiffe à Goufan (26. Brinkmann)
Offenbacher Kickers: Ramovic, Weissenfeldt, Pinske (76. Rehm), Müller, Schumann (46. Budtz), Dorn, Sieger, Kanyuk, Judt, Yildirim (63. Oliveira dos Santos), Mokhtari.
Quelle: Scpaderborn.de
Geilies Spiel ole ole
Duell der Aufsteiger vor 5.966 Zuschauern
In der Anfangsphase fanden die Luhukay-Kicker zunächst nicht richtig ins Spiel. Die Offenbacher präsentierten sich ballsicherer und gingen in der 18. Minute in Führung. Eine schöne Flanke von Thorsten Judt nutzte der Ex-Freiburger Regis Dorn per Kopf zum 0:1. Luhukay reagierte schnell und brachte mit Daniel Brinkmann für Marc Gouiffe à Goufan einen offensiver ausgerichteten Mittelfeldmann. Die Veränderung auf dem Rasen blieb nicht aus: Die Paderborner erspielten sich mehrere Chancen und kamen durch Marcel Ndjeng zum Ausgleich. Dieser Treffer war eine Energieleistung: René Müller erlief einen langen Ball, kam gegen den herauseilenden OFC-Torwart Sead Ramovic einen Schritt zu spät, doch Ndjeng nutzte den Abpraller mit einem schönen Heber ins rechte Toreck zum 1:1.
Wie verwandelt kamen die Paderborner aus der Kabine. Nach einem Ndjeng-Fernschuss (48.) und einem Dogan-Freistoß (50.) war es fünf Minuten später so weit: Roel Brouwers nickte einen Eckball von Stephan Maaß zum 2:1 ins Offenbacher Tor. Von nun an spielten sich die Gastgeber in einen wahren Rausch. Nur drei Zeigerumdrehungen nach dem Führungstreffer baute der SCP aus. Wie schon in Dresden, war Hüzeyfe Dogan mit einem Heber nach Pass von Ndjeng zum 3:1 erfolgreich. Nachdem Ndjeng in der 65. Minute an Ramovic scheiterte und Brinkmann in der 75. Minute kurz vor der Torlinie abgedrängt wurde, schlug René Müller zu: Der SCP-Kapitän traf per Volleyschuss mit links zum hoch verdienten 4:1.
SC Paderborn 07: Kruse, Fall, Bollmann, Maaß, Schulp (46. Dogan), Müller, Brouwers, Becker, Ndjeng, Schüßler (71. Dragusha), Gouiffe à Goufan (26. Brinkmann)
Offenbacher Kickers: Ramovic, Weissenfeldt, Pinske (76. Rehm), Müller, Schumann (46. Budtz), Dorn, Sieger, Kanyuk, Judt, Yildirim (63. Oliveira dos Santos), Mokhtari.
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