raute56 hat geschrieben:Ist das nicht moderner Sklavenhandel....
So ganz abwegig ist der Gedanke wohl nicht. Nur dass Peszko insgesamt natürlich ne ganze Menge verdient, und freiwillig die Verträge eingegangen ist. Ich sehe sein größtes Problem eigentlich bei seinem Berater, den ich an seiner Stelle dringend wechseln würde.
Mattin hat geschrieben:Der Verein avanciert immer mehr zur Lachnummer - man vermeldet stolz, einen ehemaligen Spieler gebunden zu haben um dann 2 Wochen später fest zu stellen, dass dem nicht so ist!
Wir avancieren immer mehr zur Lachnummer? Ich würde sagen, was solche Dinge angeht, sind wir es schon lange…
Allerdings wurde zumindest in der Ankündigung geschrieben, dass noch letzte vertragliche Details geklärt werden müssen, wenngleich die Meldung insgesamt natürlich schon danach klang, als wäre es so gut wie fix:
http://www.fc-koeln.de/news/profis/deta ... 4f446ff3fa
tuppes hat geschrieben:Wenn das der grund wäre,fände ich das verhalten vom FC aber ganz schwach.Als man noch vorteile für sich sah,war so eine fremdfinanzierung doch noch gerne gesehen.
.Der Wernze will doch (wenn ich das richtig mitbekommen hab) nur sein vorgestrecktes Geld zurück,oder nicht?
Wernze hat ja nicht dem FC Geld geliehen, sondern die Transferrechte erworben (oder Anteile davon). Das ist also ein Geschäft, wo er Gewinne machen kann, aber auch Verluste. Allerdings sind die Verträge wohl sehr kompliziert, und es gibt da unterschiedliche Meinungen zwischen dem FC und Wernze, was passiert, wenn wir Peszko nicht verkaufen und wieder selbst einsetzen. Unter irgendwelchen Bedingungen müssen wir wohl was bezahlen.