JaKampfknolle hat geschrieben:Du gehst also noch von einem Kone Wechsel aus ?
Fabian Rieder (YB Bern)
Re: Fabian Rieder (YB Bern)
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Und ich rechne - berechtigterweise - noch mit Rieder!
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
So bitte machen wird erfolgreich.
Ich denke ein ähnlicher Weg wie der 34er mein Spieler bis heute ist möglich.
Hab gerade mein Trikot bestellt .
Das es bis zum Leverkusen Spiel da ist.
32 Rieder grün per indv. FLOCK.
Risiko!!!!
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
In weiser "Vorraussicht", gute Entscheidung.....



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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
wow, das nenne ich mal Risiko
oder weiß er mehr ?

Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Aber warum?!?!borussenpower2003 hat geschrieben: ↑02.08.2023 12:34 So bitte machen wird erfolgreich.
Ich denke ein ähnlicher Weg wie der 34er mein Spieler bis heute ist möglich.
Hab gerade mein Trikot bestellt .
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Rex Krämer...Gefahrensucher?

Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Mehr als mutig mit dem Trikot..
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Na wer weiß ob ers auch wirklich so bestellt hat. So ein screenshot vom shop kann ja jeder machen. Nächste Woche wirds geliefert sein, da muss dann schon zum Beweis ein Foto vom Trikot her



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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Haha, sehr geil!borussenpower2003 hat geschrieben: ↑02.08.2023 12:34 So bitte machen wird erfolgreich.
Ich denke ein ähnlicher Weg wie der 34er mein Spieler bis heute ist möglich.
Hab gerade mein Trikot bestellt .
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)

Ghostrider79 hat geschrieben: ↑03.08.2023 17:59 Na wer weiß ob ers auch wirklich so bestellt hat. So ein screenshot vom shop kann ja jeder machen. Nächste Woche wirds geliefert sein, da muss dann schon zum Beweis ein Foto vom Trikot her![]()
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Rieder und Elvedi sind ja scheinbar beide bei derselben Berateragentur.
Das ist jetzt natürlich reiner Spekulatius, allerdings könnte es durchaus sein, dass die Agentur auf die Wanderers Druck macht damit die vom Geld her eine Schippe drauf legen. Dadurch sorgen sie dafür das Gladbach genug einnimmt um dann den Rieder Transfer stemmen zu können! Mit Transfers verdienen die nunmal ihre Kohle...
Eventuell Wunschdenken, aber möglich ist es!
Das ist jetzt natürlich reiner Spekulatius, allerdings könnte es durchaus sein, dass die Agentur auf die Wanderers Druck macht damit die vom Geld her eine Schippe drauf legen. Dadurch sorgen sie dafür das Gladbach genug einnimmt um dann den Rieder Transfer stemmen zu können! Mit Transfers verdienen die nunmal ihre Kohle...
Eventuell Wunschdenken, aber möglich ist es!
Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Die werden auf jeden Fall wissen wie es um Elvedi steht und ob oder wann es einen Wechsel gibt. Da Rieder noch nicht gewechselt ist kann es da durchaus eine Verbindung geben.
Jedoch bestimmt der Verein und nicht der Berater was er ausgibt
Jedoch bestimmt der Verein und nicht der Berater was er ausgibt
Re: Fabian Rieder (YB Bern)
was mich wundert, rieder ist eigentlich das talent der schweiz, und es gibt kaum bis gar keine gerüchte. ist alles sehr komisch. mein gefühl sagt er kommt noch!
Re: Fabian Rieder (YB Bern)
So rum wird ein Schuh draus!
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Soeben von der Berner Zeitung BZ gepostet:
Wählerischer Fabian Rieder
Selbst einem Club aus der Premier League sagt er ab
Eigentlich hätte er längst wechseln sollen. Nun scheint ein Verbleib des 21-Jährigen bei YB sogar wahrscheinlich. Auch, weil er ganz genau weiss, was er will – und was nicht.
Dominic Wuillemin
Publiziert heute um 18:38 Uhr
Fabian Rieder möchte wechseln, aber nicht um jeden Preis. Er sagt: «Ich entscheide mich nicht für die erstbeste Lösung.»
Die Kollegen bei YB nennen ihn manchmal «Hässelibänz». Weil Fabian Rieder ein schlechter Verlierer ist. Eine Niederlage im Schach genügt, um seine Laune zu trüben.
Aber diese Seite von Rieder bekommt die Öffentlichkeit höchst selten zu sehen. In der Regel ist er ein äusserst freundlicher, bodenständiger, geduldiger junger Mann. Insofern ist es eine Gefühlsregung, die tief blicken lässt, als er nach dem Auftaktspiel gegen Lausanne vom Lokalfernsehen gefragt wird, weshalb er noch bei YB spiele? Seine kurze und leicht schnippische Antwort: «Ich habe noch einen Vertrag hier.» Und dabei gewannen die Young Boys gegen die Romands ja, und Rieder war noch einer der Besten.
Als das Fernsehinterview beendet ist und die Kamera nicht mehr läuft, die Nachfrage an Rieder: Ob ihn die ständige Fragerei zu einem möglichen Transfer nerve? Er sagt: «Ja, schon ein wenig.» Um dann nachzuschieben: «Aber solche Spekulationen gehören zum Fussball dazu.»
Rieder ist in Verzug
Es gab mal eine Zeit, da war Rieder stolz, wenn sein Name mit Clubs im Ausland in Verbindung gebracht wurde. Das war im Frühjahr, als keine Zweifel bestanden, dass der 21-Jährige sich diesen Sommer seinen Traum vom Wechsel in eine Topliga erfüllen würde. Ja, der Plan war gar, dass er spätestens Ende Mai weiss, wo seine Zukunft liegt. Damit Zeit zum Aufgleisen des Umzuges und zur Akklimatisation bleibt.
Jetzt ist Anfang August. Statt sich an einem neuen Ort zu integrieren, ist Rieder mit YB in die neue Saison gestartet: zwei Partien, 180 Einsatzminuten. Dabei sagte sein Berater Fabian von Matt im März, für Rieder sei der richtige Zeitpunkt für den Wechsel gekommen, um nicht Gefahr zu laufen, zu stagnieren. «Er muss sich täglich einer noch grösseren Konkurrenzsituation aussetzen.»
Rieder, in dessen Karriere es bisher nur aufwärtsging, der Ziele schneller erreichte als kalkuliert, dieser Rieder liegt nun in Verzug. Und was kürzlich noch sehr fraglich schien, wird wahrscheinlicher. Dass Rieder über den Sommer hinaus in Bern bleibt.
Woran hakt es?
«Rieder ist ein guter Spieler, aber …»
Dass Rieder noch in Bern ist, liegt vor allem an seinem Plan. Er hat sowohl bei den Ligen wie bei den Clubs klare Präferenzen.
Am liebsten würde er in die Bundesliga wechseln. Mönchengladbach erfüllt viele seiner Kriterien. Er könnte dort sofort einen wichtigen Part übernehmen, angeleitet von Trainer Gerardo Seoane, seinem Förderer aus gemeinsamen YB-Zeiten. Auch wenn die Borussia nach enttäuschenden Jahren diesen Sommer erneut an Substanz verloren hat und nur noch dem Tabellenmittelfeld zuzuordnen ist. Der nächste Schritt soll nicht der letzte sein – so hat es Rieder mit seinem Beraterteam definiert.
Nur: Mönchengladbach fehlt das Geld, um den YB-Leistungsträger zu verpflichten. Gladbachs Geschäftsführer Sport, Roland Virkus, sagte kürzlich: «Rieder ist ein guter Spieler, aber er kostet über 10 Millionen Euro. Damit hat sich die Frage eigentlich erübrigt. Das ist ein Brett, das wir nicht stemmen können.» Und: «Dass der Spieler gut und interessant ist und dass wir uns mit ihm beschäftigt haben, ist ganz klar. Aber momentan ist an Rieder nicht zu denken.»
Das «momentan» ist wichtig. Dazu gleich mehr.
Absage an Engländer
Wie bestrebt Rieder ist, seinen konkreten Zukunftsplan umzusetzen, hat er kürzlich bewiesen. Brentford und Fulham aus der Premier League möchten ihn verpflichten, hiess es. Tatsächlich interessierte sich einer der beiden Clubs sehr konkret für den Mittelfeldspieler. Die Forderungen der Young Boys im tiefen zweistelligen Millionenbereich wären für die Engländer keine Hürde. Was für Vereine aus anderen Topligen bereits ein beachtliches Investment ist, stellt für sie fast schon ein Schnäppchen dar.
Hätte Rieder gewollt, wäre er nun wohl schon in England. Aber er sagte ab.
Die Premier League ist nicht seine erste Priorität. Weil der Schritt aus der Super League in die beste Liga enorm gross ist. Rund dreissig Spieler vollzogen diesen in all den Jahren, nur für die wenigsten ging er sportlich auf. Selbst Mohamed Salah musste nach dem Wechsel vom FC Basel zu Chelsea den Umweg über Italien nehmen, bis er in Liverpool zum Weltstar reifte.
Rieder hatte diesen Sommer auch schon andere Angebote, keines erfüllte seine konkreten Vorstellungen. Seit Wochen wird er etwa mit einem Transfer zu Celtic Glasgow in Verbindung gebracht. Auch wenn es in der Schweiz keinen Club gibt, der annähernd die Grösse und Bedeutung von Celtic hat, so ist die Super League nicht schwächer einzuschätzen als ihr schottisches Pendant. Und deshalb wird Rieder nicht dorthin wechseln.
«Ich bin beim besten Verein in der Schweiz, meinem Herzensverein. Wenn ich ein weiteres Jahr hierbleibe, dann bin ich auch glücklich.»
Fabian Rieder
Dass er wählerischer ist als manch anderer junger Spieler, hat auch mit den Young Boys zu tun und den Aussichten, die sie ihm bieten. Mit YB würde er mindestens die Gruppenphase der Europa League bestreiten, vielleicht sogar jene der Champions League. Dazu spielt er um Titel, ist im System von Raphael Wicky mit der wichtigste Spieler. Und er ist immer noch erst 21-jährig. «Ich habe überhaupt keinen Druck, keinen Stress», sagt er. «Ich bin beim besten Verein der Schweiz, meinem Herzensverein. Wenn ich ein weiteres Jahr hierbleibe, dann bin ich glücklich.»
Einerseits ist die Transferperiode nicht so verlaufen, wie er sich das erhofft hat. Andererseits ist die Alternative auch ganz okay. Rieder sagt: «Ich entscheide mich nicht für die erstbeste Lösung.»
Und so benötigt er Geduld. Ein Transfer hier, eine Verletzung da – plötzlich liegt ihm doch noch ein Angebot vor, das er nicht ausschlagen will. Vielleicht kann ja Mönchengladbach irgendwann in den nächsten Wochen das nötige Geld für seine Verpflichtung aufbringen. Wie sagte Virkus doch: «momentan». Der Verkauf von Nico Elvedi würde dabei helfen, aber dessen Transfer in die Premier League ist ins Stocken geraten. Das weiss Rieder aus erster Hand, er hat dieselbe Beratungsagentur wie der Verteidiger des Schweizer Nationalteams.
Bis Ende August können Wechsel in eine der Topligen vollzogen werden. Fabian Rieders Agentur arbeitet auf Hochtouren am Transfer. Er hat die Hoffnung nicht aufgegeben.
Beste Grüße aus Bern!
Wählerischer Fabian Rieder
Selbst einem Club aus der Premier League sagt er ab
Eigentlich hätte er längst wechseln sollen. Nun scheint ein Verbleib des 21-Jährigen bei YB sogar wahrscheinlich. Auch, weil er ganz genau weiss, was er will – und was nicht.
Dominic Wuillemin
Publiziert heute um 18:38 Uhr
Fabian Rieder möchte wechseln, aber nicht um jeden Preis. Er sagt: «Ich entscheide mich nicht für die erstbeste Lösung.»
Die Kollegen bei YB nennen ihn manchmal «Hässelibänz». Weil Fabian Rieder ein schlechter Verlierer ist. Eine Niederlage im Schach genügt, um seine Laune zu trüben.
Aber diese Seite von Rieder bekommt die Öffentlichkeit höchst selten zu sehen. In der Regel ist er ein äusserst freundlicher, bodenständiger, geduldiger junger Mann. Insofern ist es eine Gefühlsregung, die tief blicken lässt, als er nach dem Auftaktspiel gegen Lausanne vom Lokalfernsehen gefragt wird, weshalb er noch bei YB spiele? Seine kurze und leicht schnippische Antwort: «Ich habe noch einen Vertrag hier.» Und dabei gewannen die Young Boys gegen die Romands ja, und Rieder war noch einer der Besten.
Als das Fernsehinterview beendet ist und die Kamera nicht mehr läuft, die Nachfrage an Rieder: Ob ihn die ständige Fragerei zu einem möglichen Transfer nerve? Er sagt: «Ja, schon ein wenig.» Um dann nachzuschieben: «Aber solche Spekulationen gehören zum Fussball dazu.»
Rieder ist in Verzug
Es gab mal eine Zeit, da war Rieder stolz, wenn sein Name mit Clubs im Ausland in Verbindung gebracht wurde. Das war im Frühjahr, als keine Zweifel bestanden, dass der 21-Jährige sich diesen Sommer seinen Traum vom Wechsel in eine Topliga erfüllen würde. Ja, der Plan war gar, dass er spätestens Ende Mai weiss, wo seine Zukunft liegt. Damit Zeit zum Aufgleisen des Umzuges und zur Akklimatisation bleibt.
Jetzt ist Anfang August. Statt sich an einem neuen Ort zu integrieren, ist Rieder mit YB in die neue Saison gestartet: zwei Partien, 180 Einsatzminuten. Dabei sagte sein Berater Fabian von Matt im März, für Rieder sei der richtige Zeitpunkt für den Wechsel gekommen, um nicht Gefahr zu laufen, zu stagnieren. «Er muss sich täglich einer noch grösseren Konkurrenzsituation aussetzen.»
Rieder, in dessen Karriere es bisher nur aufwärtsging, der Ziele schneller erreichte als kalkuliert, dieser Rieder liegt nun in Verzug. Und was kürzlich noch sehr fraglich schien, wird wahrscheinlicher. Dass Rieder über den Sommer hinaus in Bern bleibt.
Woran hakt es?
«Rieder ist ein guter Spieler, aber …»
Dass Rieder noch in Bern ist, liegt vor allem an seinem Plan. Er hat sowohl bei den Ligen wie bei den Clubs klare Präferenzen.
Am liebsten würde er in die Bundesliga wechseln. Mönchengladbach erfüllt viele seiner Kriterien. Er könnte dort sofort einen wichtigen Part übernehmen, angeleitet von Trainer Gerardo Seoane, seinem Förderer aus gemeinsamen YB-Zeiten. Auch wenn die Borussia nach enttäuschenden Jahren diesen Sommer erneut an Substanz verloren hat und nur noch dem Tabellenmittelfeld zuzuordnen ist. Der nächste Schritt soll nicht der letzte sein – so hat es Rieder mit seinem Beraterteam definiert.
Nur: Mönchengladbach fehlt das Geld, um den YB-Leistungsträger zu verpflichten. Gladbachs Geschäftsführer Sport, Roland Virkus, sagte kürzlich: «Rieder ist ein guter Spieler, aber er kostet über 10 Millionen Euro. Damit hat sich die Frage eigentlich erübrigt. Das ist ein Brett, das wir nicht stemmen können.» Und: «Dass der Spieler gut und interessant ist und dass wir uns mit ihm beschäftigt haben, ist ganz klar. Aber momentan ist an Rieder nicht zu denken.»
Das «momentan» ist wichtig. Dazu gleich mehr.
Absage an Engländer
Wie bestrebt Rieder ist, seinen konkreten Zukunftsplan umzusetzen, hat er kürzlich bewiesen. Brentford und Fulham aus der Premier League möchten ihn verpflichten, hiess es. Tatsächlich interessierte sich einer der beiden Clubs sehr konkret für den Mittelfeldspieler. Die Forderungen der Young Boys im tiefen zweistelligen Millionenbereich wären für die Engländer keine Hürde. Was für Vereine aus anderen Topligen bereits ein beachtliches Investment ist, stellt für sie fast schon ein Schnäppchen dar.
Hätte Rieder gewollt, wäre er nun wohl schon in England. Aber er sagte ab.
Die Premier League ist nicht seine erste Priorität. Weil der Schritt aus der Super League in die beste Liga enorm gross ist. Rund dreissig Spieler vollzogen diesen in all den Jahren, nur für die wenigsten ging er sportlich auf. Selbst Mohamed Salah musste nach dem Wechsel vom FC Basel zu Chelsea den Umweg über Italien nehmen, bis er in Liverpool zum Weltstar reifte.
Rieder hatte diesen Sommer auch schon andere Angebote, keines erfüllte seine konkreten Vorstellungen. Seit Wochen wird er etwa mit einem Transfer zu Celtic Glasgow in Verbindung gebracht. Auch wenn es in der Schweiz keinen Club gibt, der annähernd die Grösse und Bedeutung von Celtic hat, so ist die Super League nicht schwächer einzuschätzen als ihr schottisches Pendant. Und deshalb wird Rieder nicht dorthin wechseln.
«Ich bin beim besten Verein in der Schweiz, meinem Herzensverein. Wenn ich ein weiteres Jahr hierbleibe, dann bin ich auch glücklich.»
Fabian Rieder
Dass er wählerischer ist als manch anderer junger Spieler, hat auch mit den Young Boys zu tun und den Aussichten, die sie ihm bieten. Mit YB würde er mindestens die Gruppenphase der Europa League bestreiten, vielleicht sogar jene der Champions League. Dazu spielt er um Titel, ist im System von Raphael Wicky mit der wichtigste Spieler. Und er ist immer noch erst 21-jährig. «Ich habe überhaupt keinen Druck, keinen Stress», sagt er. «Ich bin beim besten Verein der Schweiz, meinem Herzensverein. Wenn ich ein weiteres Jahr hierbleibe, dann bin ich glücklich.»
Einerseits ist die Transferperiode nicht so verlaufen, wie er sich das erhofft hat. Andererseits ist die Alternative auch ganz okay. Rieder sagt: «Ich entscheide mich nicht für die erstbeste Lösung.»
Und so benötigt er Geduld. Ein Transfer hier, eine Verletzung da – plötzlich liegt ihm doch noch ein Angebot vor, das er nicht ausschlagen will. Vielleicht kann ja Mönchengladbach irgendwann in den nächsten Wochen das nötige Geld für seine Verpflichtung aufbringen. Wie sagte Virkus doch: «momentan». Der Verkauf von Nico Elvedi würde dabei helfen, aber dessen Transfer in die Premier League ist ins Stocken geraten. Das weiss Rieder aus erster Hand, er hat dieselbe Beratungsagentur wie der Verteidiger des Schweizer Nationalteams.
Bis Ende August können Wechsel in eine der Topligen vollzogen werden. Fabian Rieders Agentur arbeitet auf Hochtouren am Transfer. Er hat die Hoffnung nicht aufgegeben.
Beste Grüße aus Bern!
Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Danke für's Teilen! 

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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Sehr gerne! Ich bin immer noch überzeugt, dass er zu uns kommt!
Grüße an den Niederrhein!
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- Lattenkracher64
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Die Tür scheint noch nicht geschlossen zu sein.
- KommodoreBorussia
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Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Ist es nicht auch ein Zeichen der Wertschätzung, wenn Herr Virkus Gerry einen Wunschspieler zur Verfügung stellt? Ist ja nur einer. 

Re: Fabian Rieder (YB Bern)
Hat er mit Chiarodia ja angeblich schon getan 
