TV-Tipps & TV-News
- HerbertLaumen
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Heute, 22:25, Arte: City of God! Sehr krasser Film auf Tatsachen basierend.
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"06.03.06
ProSieben HD zeigt "Krieg der Sterne"-Episoden
[ab] Unterföhring - Teile der "Star Wars"-Trilogie" zeigt der HDTV-Sender ProSieben HD in hochauflösendem Format.
Am 26. März wird "Star Wars - Episode I" in HDTV übertragen."
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78339.html
ProSieben HD zeigt "Krieg der Sterne"-Episoden
[ab] Unterföhring - Teile der "Star Wars"-Trilogie" zeigt der HDTV-Sender ProSieben HD in hochauflösendem Format.
Am 26. März wird "Star Wars - Episode I" in HDTV übertragen."
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78339.html
- borussia_1900
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"Montag, den 10.04.2006
14:00 Uhr
Die Marx Brothers in der Oper
(A Night at the Opera)
Spielfilm, USA 1935
Regie: Sam Wood
Länge: 88 Minuten
Otis B. Driftwood Groucho Marx
Fiorello Chico Marx
Tomasso Harpo Marx
Rosa Kitty Carlisle
Mrs. Claypool Margaret Dumont
Ricardo Allan Jones
u. a.
Der clevere Heiratsschwindler Otis B. Driftwood bemüht sich um die Gunst der reichen Mrs. Claypool. Mrs. Claypool unterstützt den New Yorker Operndirektor Hermann Gottlieb, damit er den Startenor Rudolfo Lassparri auftreten lassen kann.Driftwood will als Agent an dem Geschäft verdienen, lässt sich aber aus Versehen für Lassparris Rivalen, den erfolglosen Jungtenor Ricardo Baroni, engagieren. Darüber ist er jedoch keinesfalls verärgert. Er versucht, mit tollkühnen Sabotageakten Lasparris Auftritt zu verhindern, damit Baroni das Gastspiel übernehmen kann.
...
Mit "Die Marx Brothers in der Oper" startet 3sat eine fünfteilige Reihe mit Filmen der Marx Brothers. Als nächster Beitrag dieser Reihe folgt am Samstag, 15. April, um 14.15 Uhr, "Die Marx Brothers: EinTag beim Rennen"."
http://www.3sat.de/programm_titel.php3? ... 82A7774183'
14:00 Uhr
Die Marx Brothers in der Oper
(A Night at the Opera)
Spielfilm, USA 1935
Regie: Sam Wood
Länge: 88 Minuten
Otis B. Driftwood Groucho Marx
Fiorello Chico Marx
Tomasso Harpo Marx
Rosa Kitty Carlisle
Mrs. Claypool Margaret Dumont
Ricardo Allan Jones
u. a.
Der clevere Heiratsschwindler Otis B. Driftwood bemüht sich um die Gunst der reichen Mrs. Claypool. Mrs. Claypool unterstützt den New Yorker Operndirektor Hermann Gottlieb, damit er den Startenor Rudolfo Lassparri auftreten lassen kann.Driftwood will als Agent an dem Geschäft verdienen, lässt sich aber aus Versehen für Lassparris Rivalen, den erfolglosen Jungtenor Ricardo Baroni, engagieren. Darüber ist er jedoch keinesfalls verärgert. Er versucht, mit tollkühnen Sabotageakten Lasparris Auftritt zu verhindern, damit Baroni das Gastspiel übernehmen kann.
...
Mit "Die Marx Brothers in der Oper" startet 3sat eine fünfteilige Reihe mit Filmen der Marx Brothers. Als nächster Beitrag dieser Reihe folgt am Samstag, 15. April, um 14.15 Uhr, "Die Marx Brothers: EinTag beim Rennen"."
http://www.3sat.de/programm_titel.php3? ... 82A7774183'
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ARD | Mittwoch, 26.04.06 | 23:15 Uhr
Rollt der Ball, rollt der Rubel
Länge: 45 Minuten
Fußball - das Geschäft
Über 600 Millionen Euro Schulden haben die 36 deutschen Profivereine angehäuft – und allen wurde ohne große Auflagen die Lizenz für die laufende Saison erteilt. Wenn es um Fußball geht, dann verweben sich ungeahnter Großmut für fragwürdige Machenschaften, Großzügigkeit für Millioneneinkommen und folgenlose politische Verirrungen zu einer unentwirrbaren Gemengelage, die vom Publikum mit großer Toleranz hingenommen wird.
Ein Ende der Schuldenfalle ist nicht in Sicht: Denn wenn die Vereine an das große Geld wollen, müssen sie in „Beine“ investieren, die sie in die europäischen Wettbewerbe treten. Denn die hohen Einnahmen aus der Champions League gibt es nur mit guten, immer teureren Spielern. Und wehe, wenn sich der Erfolg dann nicht einstellt. Hertha BSC ist so ein tragischer Fall: Absturz trotz millionenteurer Kicker. Da kürzt dann der Senat die Stadionmiete, um die Profiliga in der Stadt zu halten. Und wer zahlt? Der Steuerzahler. Überhaupt die Stadien: Sie sind die Manövriermasse, mit denen die Städte und Länder ihre Vereine subventionieren. Kurz vor dem Konkurs kauft Dortmund schnell das Westfalenstadion – heute „Signal Iduna Stadion“ - und verpachtet es für eine symbolische Summe an die Borussia. Rheinland-Pfalz bürgt für die Arena in Kaiserslautern, nachdem ein Vorstand den Verein mit krimineller Energie zu Grunde gerichtet hat. Und in Leipzig entstand ein großes Stadion, das jetzt so herum steht. Und weil es in Leipzig gelungen ist, bauen jetzt völlig überschuldete Städte wie Magdeburg auch ihr Stadion. Fußball als letzte Hoffnung für den Aufschwung Ost?
Ein anderes Beispiel indirekter öffentlicher Subvention des Fußballs ist die kostenlose Bereitstellung von Hundertschaften der Polizei. Die müssen Hunderte von Überstunden hinnehmen, die ihnen in den meisten Fällen weder vergütet noch mit Freizeit abgegolten werden. Dieser massive Schutz privater Veranstaltungen zahlt somit der Steuerzahler - oder der einfache Polizist.
Und die Weltmeisterschaft in Deutschland hat jetzt Projekte möglich gemacht, die sonst undenkbar waren: Plötzlich gibt es Geld für auszubauende Autobahnen.
Der Filmemacher und Wirtschaftsjournalist Günter Ederer schaut sich das Millionenspiel näher an. Er wird auch die 30.000 Arbeitsplätze suchen, die durch die Weltmeisterschaft entstehen sollen – schließlich werden damit ja die öffentlichen Subventionen für die WM aus Steuergeldern gerechtfertigt.
Rollt der Ball, rollt der Rubel
Länge: 45 Minuten
Fußball - das Geschäft
Über 600 Millionen Euro Schulden haben die 36 deutschen Profivereine angehäuft – und allen wurde ohne große Auflagen die Lizenz für die laufende Saison erteilt. Wenn es um Fußball geht, dann verweben sich ungeahnter Großmut für fragwürdige Machenschaften, Großzügigkeit für Millioneneinkommen und folgenlose politische Verirrungen zu einer unentwirrbaren Gemengelage, die vom Publikum mit großer Toleranz hingenommen wird.
Ein Ende der Schuldenfalle ist nicht in Sicht: Denn wenn die Vereine an das große Geld wollen, müssen sie in „Beine“ investieren, die sie in die europäischen Wettbewerbe treten. Denn die hohen Einnahmen aus der Champions League gibt es nur mit guten, immer teureren Spielern. Und wehe, wenn sich der Erfolg dann nicht einstellt. Hertha BSC ist so ein tragischer Fall: Absturz trotz millionenteurer Kicker. Da kürzt dann der Senat die Stadionmiete, um die Profiliga in der Stadt zu halten. Und wer zahlt? Der Steuerzahler. Überhaupt die Stadien: Sie sind die Manövriermasse, mit denen die Städte und Länder ihre Vereine subventionieren. Kurz vor dem Konkurs kauft Dortmund schnell das Westfalenstadion – heute „Signal Iduna Stadion“ - und verpachtet es für eine symbolische Summe an die Borussia. Rheinland-Pfalz bürgt für die Arena in Kaiserslautern, nachdem ein Vorstand den Verein mit krimineller Energie zu Grunde gerichtet hat. Und in Leipzig entstand ein großes Stadion, das jetzt so herum steht. Und weil es in Leipzig gelungen ist, bauen jetzt völlig überschuldete Städte wie Magdeburg auch ihr Stadion. Fußball als letzte Hoffnung für den Aufschwung Ost?
Ein anderes Beispiel indirekter öffentlicher Subvention des Fußballs ist die kostenlose Bereitstellung von Hundertschaften der Polizei. Die müssen Hunderte von Überstunden hinnehmen, die ihnen in den meisten Fällen weder vergütet noch mit Freizeit abgegolten werden. Dieser massive Schutz privater Veranstaltungen zahlt somit der Steuerzahler - oder der einfache Polizist.
Und die Weltmeisterschaft in Deutschland hat jetzt Projekte möglich gemacht, die sonst undenkbar waren: Plötzlich gibt es Geld für auszubauende Autobahnen.
Der Filmemacher und Wirtschaftsjournalist Günter Ederer schaut sich das Millionenspiel näher an. Er wird auch die 30.000 Arbeitsplätze suchen, die durch die Weltmeisterschaft entstehen sollen – schließlich werden damit ja die öffentlichen Subventionen für die WM aus Steuergeldern gerechtfertigt.
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Ne, weiß ich nicht.IgorDemo hat geschrieben:@bob: weißt du,ob davon noch ne wiederholung kommt? ich denke mal nein, oder
?

Bin da beim Zappen drauf gestoßen. War aber richtig gut!
BTW: Hat sich bei Konzerten auch mal mit Zuschauern angelegt, wenn die ihn angepöbelt haben. Einfach nen cooler Mensch. Ich war vor 3 Jahren aufm Konzert, da war er aber leider zu dicht. Da hat er mir nicht so gut gefallen. Lallte etwas zuviel. Aber laut diverser Dylan Foren macht dies aber den Reiz aus, wenn man zum Konzert geht. Wenn er gut drauf ist, geht die Post ab, wenn nicht, dann wirds öde!


Und er wurde wirklich für den Nobelpreis vorgeschlagen!
- Paderborusse
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Heute 23:10 auf RTL 2
Der erste Teil der 4-Teiligen Reportage über die Entstehung der weltweit einzigarten Achterbahn aus dem Phantasialand - Black Mamba!
weitere Infos und Bilder zur Bahn: http://www.deepinafrica.de
Der erste Teil der 4-Teiligen Reportage über die Entstehung der weltweit einzigarten Achterbahn aus dem Phantasialand - Black Mamba!
weitere Infos und Bilder zur Bahn: http://www.deepinafrica.de
tvtv.de hat geschrieben:Die Unglaublichste Achterbahn der Welt
Folge 1, "Land unter auf der Mega-Baustelle!"
RTL2
Im Phantasialand in Brühl entsteht seit Januar 2005 eines der gewaltigsten und teuersten Freizeitpark-Projekte Europas. Auf einer Fläche von 15.000 Quadratmeter entsteht dank der Schweizer Achterbahnschmiede B&M ein komplett neuer Themenbereich: "Deep in Africa". Durch die afrikanische Tropenlandschaft windet sich eine gewaltige Schlange aus mehr als 500 Tonnen Stahl: die "Black Mamba", eine Achterbahn der Superlative. EXKLUSIV - DIE REPORTAGE ist seit dem ersten Spatenstich auf der Megabaustelle dabei. In drei Teilen dokumentiert RTL II die aufwendigen Bauarbeiten bis zur Fertigstellung des Themenbereichs.
Chefdesigner George P. lüftet das Geheimnis, wie die "Black Mamba" geplant und produziert wird. In einer gigantischen Stahlhalle werden mehr als 135 Teile mit einem Gewicht von bis zu 13,8 Tonnen geschweißt, montiert und lackiert - Schweizer Präzisionsarbeit mit einer Toleranzgrenze von weniger als einem Millimeter.
Andreas S. ist Architekt im Phantasialand und maßgeblich an der Planung von "Deep in Africa" beteiligt. Keine leichte Aufgabe, denn so authentisch wie möglich soll die Pflanzen- und Artenvielfalt Afrikas widergespiegelt werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde eigens im afrikanischen Kamerun ein Künstlerdorf aufgebaut. Dort werden alle benötigten Holz- und Kunstgegenstände in traditioneller, afrikanischer Handarbeit hergestellt. Andreas S. fliegt regelmäßig in das westafrikanische Land, um dort die Arbeiten zu kontrollieren. EXKLUSIV - DIE REPORTAGE hat ihn begleitet und zeigt, wie hunderte verschiedene Accessoires entstehen und per Überseecontainer ins Phantasialand nach Brühl geschafft werden.
Hans-Heinrich O. ist der Bauleiter des Projekts. Seit Monaten versucht er den Bauplan einzuhalten. Die ersten Monate verliefen reibungslos, doch in den letzten Wochen machten ihm das schlechte Wetter, rutschiger Baugrund, Wassereinbrüche, ein unzuverlässiger Bauunternehmer und eine mit Maschinen, Kränen und Baustoffen voll gestellte und kaum noch zugängliche Baustelle die Arbeit schwer.
Kevin J. ist als Montageleiter für Achterbahnen auf der ganzen Welt unterwegs. Doch dieses Projekt raubt auch ihm die letzten Nerven. Wird es ihm gelingen, die Bahn inmitten des Baustellenchaos rechtzeitig aufzubauen?