
Cheftrainer Gerardo Seoane
- HerbertLaumen
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
War gestern interessant zu sehen, wie Bayern gegen LEV spielte. Eigentlich genau so, wie die Borussia es gegen LEV spielten. Von hinten/TW heraus immer wieder diese riskanten vertikalen Bälle ins Zentrum auf den zMf , der oft sogar von zwei Gegenspielern markiert war. Trotzdem wurde diese Eröffnung immer und immer wieder gewählt, obwohl sie, genau wie bei uns, sehr oft nicht funktionierte und die Defensive dann sofort wieder gestresst wurde.
Kann mir jemand erklären, warum die Trainer das so spielen lassen? Warum dieses Risiko, den Ball zu verlieren und sofort wieder unter Druck zu geraten, immer wieder eingegangen wird? Die Grundidee ist ja klar. Der zMf wird angespielt und die gegnerischen Mfs anlocken, um dann außen mehr Platz zu haben.
Nur sind ja die Gegner nicht von gestern und es funktioniert halt auch nicht. Warum halten die Trainer trotzdem daran fest?
Tuchel hat dann in der 2. HZ damit aufgehört. Die Defensive der Bayern war dann auch deutlich stabiler, als in der 1. HZ.
Kann mir jemand erklären, warum die Trainer das so spielen lassen? Warum dieses Risiko, den Ball zu verlieren und sofort wieder unter Druck zu geraten, immer wieder eingegangen wird? Die Grundidee ist ja klar. Der zMf wird angespielt und die gegnerischen Mfs anlocken, um dann außen mehr Platz zu haben.
Nur sind ja die Gegner nicht von gestern und es funktioniert halt auch nicht. Warum halten die Trainer trotzdem daran fest?
Tuchel hat dann in der 2. HZ damit aufgehört. Die Defensive der Bayern war dann auch deutlich stabiler, als in der 1. HZ.
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Ich probiere mal eine Antwort zu geben
. Der Diagonal (oder vertikal- Pass) bringt enormen Druck auf das gegnerische Zentrum. Dies der serste Pass(Versuch). Das wichtigste daran (in der Wirkung), dass man sich den Platz hinter den Verteidiger freihalten will. Es den Gegenspieler verunmöglicht sich nach hinten zu verschieben. Je nach Absicht des Trainers spekuliert er so auf die zweiten Bälle (Ablage oder gar 1 gegen eins. Je nach Spielertyp. Robust oder technisch stark und antrittsschnell).
Darum erwähnen viele Trainer diese wichtigen zweiten Bälle. Die Chance steht fifty- fifty, dass es gelingt. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten (beim gewinn). Doppelpass, Dreieckpass.
Doppelpass Versuch dann, wenn aussen jemand durchstartet dem man in den Lauf zu spielen versucht um dann mittels einem *Kurzpass* die in der Mitte aufgerückten anzuspielen. Der Raum für die oder den zentral aufgerückten Spieler ergibt sich aus dem *blocken/ablegen*. Es sind keine eigentlichen Konter und hängt von der gedankenschnelle des Passenden ab. Also grob bei Erfolg zentral- aussen - zentral.
Oder man versucht das Dreieck (aus der geblockten Zentrale) und spielt bei Erfolg zum Nebenspieler (darf nicht allzu weit weg sein). Dies wiederum der Zweck, dass man je nach Seite probiert einen weiteren Spieler daran zu hindern um sich nach hinten verschieben zu können. Grob kann man sagen, dass man eigentlich das gleiche tut wie bei einem direkt gespielten Spielaufbau von hinten. Nur mit dem Unterschied, dass dort die Spieler vorne der Ball besitzenden Mannschaft auch eng genug gedeckt werden. Es geht also um Platz blocken und die *berühmten* zweiten Bälle. Normal ergeben in *die Beine* gespielte Bälle grössere Möglichkeiten für das Dreieckspiel. Höhere Bälle mehr zur Ballablage. Schwierig zu erklären Seattle sorry. Ich bräuchte eine Tafel oder nen Schreibblock um es verständlicher zu machen.
Zudem, es ist, wenn der Pass gespielt werden kann tatsächlich (und auch verarbeitet wird) das wirklich Gefahr und Tormöglichkeit eröffnet (weit mehr als Flanken von der Seite oder dem Halbfeld weil das binden da nicht möglich ist). Die Chance jedoch geringer, dass es gelingt. Ausser man hat dort einen *Schrank* stehen, ein Spieler mit brutal guter Technik oder einem Hammerantritt. Nichts ist wirklich neu und war schon mal dagewesen. Für die *Neuzeit* eher neu erfunden (oder wieder ins Spiel gebracht) von den Italiener (WM 18? oder einer EM?) > Markant als wieder der Zielspieler eingeführt wurde von den Italiener dort. Weiss aber nicht mehr wie er hiess. Daraus entwickelten sich dann die verschiedenen Varianten wie man die Folgen weiter bespielt(e). Grob gesehen eine Abkehr vom *Ballbesitzfussball* (oder dann nur in speziellen Räumen oder spezifischen Situationen, bedingt durch den Spielstand uns den Vorgaben dadurch).
In HZ2 wollte Tuchel damit erreichen (mit der Einstellung dieser Taktik) dass durch das konsequente aufrücken nicht immer alle Räume zugestellt werden mussten. Er *überliess* so den Leverkusener mehr Mittelfeld konnte aber hinten dichter staffeln. Und es gelang. Nicht umsonst wurden Laimer und Kim so gelobt nach dem Spiel weil mehr defensive für sie angesagt wurde und es für leverkusen so schwierig wurde um über die Aussen zu kommen.

Darum erwähnen viele Trainer diese wichtigen zweiten Bälle. Die Chance steht fifty- fifty, dass es gelingt. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten (beim gewinn). Doppelpass, Dreieckpass.
Doppelpass Versuch dann, wenn aussen jemand durchstartet dem man in den Lauf zu spielen versucht um dann mittels einem *Kurzpass* die in der Mitte aufgerückten anzuspielen. Der Raum für die oder den zentral aufgerückten Spieler ergibt sich aus dem *blocken/ablegen*. Es sind keine eigentlichen Konter und hängt von der gedankenschnelle des Passenden ab. Also grob bei Erfolg zentral- aussen - zentral.
Oder man versucht das Dreieck (aus der geblockten Zentrale) und spielt bei Erfolg zum Nebenspieler (darf nicht allzu weit weg sein). Dies wiederum der Zweck, dass man je nach Seite probiert einen weiteren Spieler daran zu hindern um sich nach hinten verschieben zu können. Grob kann man sagen, dass man eigentlich das gleiche tut wie bei einem direkt gespielten Spielaufbau von hinten. Nur mit dem Unterschied, dass dort die Spieler vorne der Ball besitzenden Mannschaft auch eng genug gedeckt werden. Es geht also um Platz blocken und die *berühmten* zweiten Bälle. Normal ergeben in *die Beine* gespielte Bälle grössere Möglichkeiten für das Dreieckspiel. Höhere Bälle mehr zur Ballablage. Schwierig zu erklären Seattle sorry. Ich bräuchte eine Tafel oder nen Schreibblock um es verständlicher zu machen.
Zudem, es ist, wenn der Pass gespielt werden kann tatsächlich (und auch verarbeitet wird) das wirklich Gefahr und Tormöglichkeit eröffnet (weit mehr als Flanken von der Seite oder dem Halbfeld weil das binden da nicht möglich ist). Die Chance jedoch geringer, dass es gelingt. Ausser man hat dort einen *Schrank* stehen, ein Spieler mit brutal guter Technik oder einem Hammerantritt. Nichts ist wirklich neu und war schon mal dagewesen. Für die *Neuzeit* eher neu erfunden (oder wieder ins Spiel gebracht) von den Italiener (WM 18? oder einer EM?) > Markant als wieder der Zielspieler eingeführt wurde von den Italiener dort. Weiss aber nicht mehr wie er hiess. Daraus entwickelten sich dann die verschiedenen Varianten wie man die Folgen weiter bespielt(e). Grob gesehen eine Abkehr vom *Ballbesitzfussball* (oder dann nur in speziellen Räumen oder spezifischen Situationen, bedingt durch den Spielstand uns den Vorgaben dadurch).
In HZ2 wollte Tuchel damit erreichen (mit der Einstellung dieser Taktik) dass durch das konsequente aufrücken nicht immer alle Räume zugestellt werden mussten. Er *überliess* so den Leverkusener mehr Mittelfeld konnte aber hinten dichter staffeln. Und es gelang. Nicht umsonst wurden Laimer und Kim so gelobt nach dem Spiel weil mehr defensive für sie angesagt wurde und es für leverkusen so schwierig wurde um über die Aussen zu kommen.
- Seattle Slew
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Wow @Heidenheimer

In der Theorie liest sich das ja logisch und clever. Nur habe ich gestern von den Bayern und auch von uns eigentlich keinen Angriff in Erinnerung, bei dem das dann auch zu Chancen geführt hat.
Bei mir ist eher hängen geblieben, dass die eigene Abwehr dadurch sehr häufig unter Druck geriet und nicht viel zum Gegentor gefehlt hat. Ob wir aus diesem Grund sogar Gegentore kassiert haben, weiß ich nun nicht. Aber ich habe mich schon in den Vorbereitungsspielen darüber aufgeregt und auch bei unseren Bundesligaauftritten.
Da du das ja so gut erklären kannst, gehe ich davon aus, dass das gerade wieder angelerntes Trainer-Lerhrbuch-Wissen und bei den mit der Mode gehenden Trainern gerade in ist.
Es sah jetzt auch wirklich nicht so aus, dass unsere Gegner dadurch überrascht und verunsichert wurden. Die wissen das doch auch alle.



In der Theorie liest sich das ja logisch und clever. Nur habe ich gestern von den Bayern und auch von uns eigentlich keinen Angriff in Erinnerung, bei dem das dann auch zu Chancen geführt hat.
Bei mir ist eher hängen geblieben, dass die eigene Abwehr dadurch sehr häufig unter Druck geriet und nicht viel zum Gegentor gefehlt hat. Ob wir aus diesem Grund sogar Gegentore kassiert haben, weiß ich nun nicht. Aber ich habe mich schon in den Vorbereitungsspielen darüber aufgeregt und auch bei unseren Bundesligaauftritten.
Da du das ja so gut erklären kannst, gehe ich davon aus, dass das gerade wieder angelerntes Trainer-Lerhrbuch-Wissen und bei den mit der Mode gehenden Trainern gerade in ist.
Es sah jetzt auch wirklich nicht so aus, dass unsere Gegner dadurch überrascht und verunsichert wurden. Die wissen das doch auch alle.
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Nun, Thema Chancen. Im *Kopfkino* sieht man viele Chancen. Beim betrachten eines Spiels, zB am TV sehen wir die Möglichkeiten, wenn man so oder so gespielt hätte. Wir ärgern uns, dass zB einer freistehend links winkt wie irre. Leider sehen wir das aber auf dem Feld stehend nicht.(Man sieht es nicht mal von der Bank genau. Es gibt auch kein *Idealfall* um dies anzuweisen. Anweisungen wenn der Spieler mehr oder weniger direkt bei dir steht 2 Sek, dazu der Lärm. Zuruf annehmen, verarbeiten, schauen 2 Sek. Sind leider schon 3 zuviel, der Gegner steht dir bereits auf dem Fuss) . Dies können nur echte Klassespieler sehen (Man sieht dies bei herausragenden Mittelfeldspieler. Drehen ständig den Kopf um das gesamte team auf dem Radar zu haben. Dies nicht weil sie Halsschmerzen haben
) . Geht nicht oder eben nur wenige die das können. Binnen einer Sekunde > Ball annehmen, schauen, Ball spielen. Für 0815 Spieler ein Ding der Unmöglichkeit.
Zurück zu den Chancen. Wieviele echte Chancen gibt es in einem Spiel? Im Schnitt eine handvoll pro Halbzeit. Manchmal sind es mehr und manchmal noch weniger für beide Teams. Ganz leicht vergisst man dabei, dass im Fussball EIN Tor reicht um zu gewinnen. Probiere ein halbes Dutzend mal. Einmal gelingt es und du gewinnst 1:0. Es gibt viel weniger Chancen in einem Spiel als dieses es uns *vorgaukelt*
Wenn der Kölner Mann mit der Mütze 4x in Grossaufnahme erscheint wie er die Hände über dem Kopf verwirft, dann hatten die Domstädter nicht wirklich mehr richtige Chancen auf ein Tor.

Zurück zu den Chancen. Wieviele echte Chancen gibt es in einem Spiel? Im Schnitt eine handvoll pro Halbzeit. Manchmal sind es mehr und manchmal noch weniger für beide Teams. Ganz leicht vergisst man dabei, dass im Fussball EIN Tor reicht um zu gewinnen. Probiere ein halbes Dutzend mal. Einmal gelingt es und du gewinnst 1:0. Es gibt viel weniger Chancen in einem Spiel als dieses es uns *vorgaukelt*
Wenn der Kölner Mann mit der Mütze 4x in Grossaufnahme erscheint wie er die Hände über dem Kopf verwirft, dann hatten die Domstädter nicht wirklich mehr richtige Chancen auf ein Tor.
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Der Name gehört einem anderen Trainer! Dieser *ölner Hampelmann verdient ihn nicht
- Seattle Slew
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Ich meinte damit, ob die Chancen, die wir in den bisherigen Spielen tatsächlich hatten und auch die Chancen der Bayern aus dem Spiel gegen LEV, weil ich ja deren Spielweise mit unserer verglich. Bayern hatte ja tatsächlich doch ganz schön viele hochkarätige Chancen. Die ersten (auch beim Tor) resultierten aus Standards. Dann kamen schon einige aus dem Spiel heraus dazu. Mich interessiert ja dabei, ob diese Spieleröffnung, die ich bisher als sehr suboptimal umgesetzt sehe (auch bei den Superbayern), auch zu Chancen führt. Ich habe mich ja bisher immer nur über diese risikoreiche Eröffnung aufgeregt, weil die ja nach meinen Beobachtungen für die Mannschaft sogar eher mehr Nachteile und Gefahr bringt, als Chancen zu generieren. Nun müsste ich aber tatsächlich die Spiele noch einmal daraufhin überprüfen, ob nicht doch auch erfolgreiche Versuche dabei waren, die nach der Logik deiner Erklärung auch zu Chancen oder sogar Tore geführt haben. Das habe ich nicht mehr auf dem Schirm, wie unsere Tore alle gefallen sind.Heidenheimer hat geschrieben: ↑17.09.2023 11:36 Zurück zu den Chancen. Wieviele echte Chancen gibt es in einem Spiel?
Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Meine Befürchtungen, dass das ein extrem kompliziertes Spiel wird, haben sich wohl bestätigt.
Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
hättest die mannschaft ja mal vorwarnen können
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Insbesondere im Zentrum sind wie (wie schon letzte Saison) sehr löchrig. Ein langer Ball über das Mittelfeld, Abwehr kommt nicht hinterher. Gegentor. Standard, Rückraum nicht abgedeckt, Gegentor. Das ist die größte Baustelle, die wir haben. Im ersten Spiel hat die tolle Offensive es mit 4 Toren noch ausgeglichen. Aber vier können nicht erwarten im Wochentakt vier Tore zu schießen, damit wir die Fehler in der Defensive ausgleichen können und irgendwie noch einen Punkt holen.
Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Ich liege ja oft falsch, aber die Aufstellung hatte mich schon etwas gewundert.
Nach dem Desaster wird er wohl die Spieler aufstellen, die die besten sind. Und zwar auf ihren eigentlichen Positionen.
Jordan kann man ja generell bringen. Aber der top Stürmer hat Leistung gezeigt. Der andere wirkt noch gar nicht integriert.
Also manche Sachen verstehe ich nicht.
Die Saison ist noch jung und mehr als Platz 15 habe ich nicht eingeplant. Also noch alles ok.
Nichtsdestotrotz müssen Punkte her.
Nach dem Desaster wird er wohl die Spieler aufstellen, die die besten sind. Und zwar auf ihren eigentlichen Positionen.
Jordan kann man ja generell bringen. Aber der top Stürmer hat Leistung gezeigt. Der andere wirkt noch gar nicht integriert.
Also manche Sachen verstehe ich nicht.
Die Saison ist noch jung und mehr als Platz 15 habe ich nicht eingeplant. Also noch alles ok.
Nichtsdestotrotz müssen Punkte her.
Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Eh…


- Quanah Parker
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Noch ist das Spiel nicht vorbei.
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Unser Top Stürmer war aber angeschlagen unter der Woche und hat, wenn ich das vorher richtig verstanden habe, einige Einheiten verpasst.
Das war vermutlich der Grund.
Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Ok. War mir nicht bekannt. Aber dann kommt er bei Rückstand doch? Etwas fragwürdig.
Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Ja. Das stimmt schon.
Es ist ja nicht nur diese eine Position. Vornehmlich die Einstellung zum Spiel.
Es ist ja nicht nur diese eine Position. Vornehmlich die Einstellung zum Spiel.
- Quincy 2.0
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
7 Gegentore auswärts, Trainer da muss was passieren.
- Quanah Parker
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Re: Cheftrainer Gerardo Seoane
Die Frage ist, bleiben wir bei den Gegentoren zweistellig oder schaffen wir doch die Dreistelligkeit?
7 Gegentore gegen Augsburg und Darmstadt muss man erst mal schaffen.
7 Gegentore gegen Augsburg und Darmstadt muss man erst mal schaffen.