FohlenForum

Ich möchte Robert Hartmann für seine Leistung loben. Unauffällige Spielführung, man hat ihn größtenteils überhaupt nicht wahrgenommen und als er merkte, dass Heidenheim seine Linie übertreten wollte, gab es dann auch an den richtigen Stellen den gelben Karton, um das Spiel im Rahmen zu halten. Damit Gift und Galle im Körper bleiben und nicht auf den Platz verteilt werden.

In Zeiten von Zwayer, Brych, Schlager und Co, die das Spielfeld als ihre Bühne missbrauchen, weil sie denken sie seien die Hauptdarsteller, ist so ein unauffälliger, aber souveräner Schiedsrichter wirklich ein Segen.

Ja, gut beschrieben! Auch bei dem "Foul" von Wöber sehr souverän geblieben.

Du meinst Aktion von Wöber.
War ja kein Foul.

Was glaubst du denn, warum Foul in Anführungszeichen steht?

Da hatte ich wohl ein Wahrnehmungsstörung.

Badrique hat geschrieben: ↑28.10.2023 18:32 Heute wieder so ein Foul Marke Grifo/Koné in Augsburg. Auch hier gab's nur gelb. Muss man nicht verstehen.

Hab die Szene heute noch mal richtig gesehen,
Erschreckend fand ich auch die Reaktion der Augsburger, dass der Schiri da überhaupt gepfiffen hat.
Kein bisschen Unrechtsbewusstsein.
Die Gesundheit des Gegners interessiert nicht die Bohne.
Ganz schwache Leistung der Schiedsrichter/VAR Teams in dieser Szene.

Die Augsburger sind da ein ganz widerlicher Haufen. Allerdings gab es wohl vorher ein mögliches Foul an einem Augsburger

Der DFB ist ja witzig.

https://www.kicker.de/DFB-Handelfmeter- ... 58/artikel

Beim Elfer gegen uns kommt gar nix in Bezug auf das Kone Handspiel. (Köln Spiel)
Aber wenn’s gegen Dortmund geht, gibts direkt ein Statement. Finde beide Fälle sind sehr sehr ähnlich. Aus so kurzer Distanz ist das bei Kone auch eine absolut natürliche Handbewegung

Das ist eher alles nur noch traurig.

Meine Erwartungshaltung ist die, dass bei strittigen Szenen wie Konés Handspiel gegen Köln, Wöbers Aktion im Strafraum gegen Heidenheim oder Marmoush Nichtelfmeter gegen Dortmund 95/100 Schiedsrichtergespanne (mit VAR) gleich entscheiden.
Stattdessen Willkür pur. Jeder glaubt, richtig zu entscheiden und wird ob seiner Entscheidung vom DFB gedeckt.

jehens77 hat geschrieben:Der DFB ist ja witzig.

https://www.kicker.de/DFB-Handelfmeter- ... 58/artikel

Beim Elfer gegen uns kommt gar nix in Bezug auf das Kone Handspiel. (Köln Spiel)
Aber wenn’s gegen Dortmund geht, gibts direkt ein Statement. Finde beide Fälle sind sehr sehr ähnlich. Aus so kurzer Distanz ist das bei Kone auch eine absolut natürliche Handbewegung

Die sollen den Mund halten.

Wenn es ihm nicht so ernst wäre:
https://www.msn.com/de-de/sport/fussbal ... r-AA1jpSqF
Sippel (Sportliche Leiter der Bundesliga-Schiedsrichter) hat seinen Laden nicht in Griff, die Fehler häufen sich und er macht nichts und wirbt stattdessen für mehr Verständnis.

https://www.youtube.com/watch?v=1SDADwTDDWc - Min 6:55

Warum ist das ein 11er und wird generell nicht engezweifelt? Geht der Freiburger nicht mit gestreckten Bein rein und trifft eher unseren Spieler? Wenn also überhaupt Foul, nicht eher anders rum?

Hier sieht man doch ganz klar, wie Chiarodia mit Tempo angeflogen kommt und dann mit gestrecktem Bein in Kung Fu Manier draufhält. Ach warte, unsere Trikots sind gar nicht rot......

....und das unmittelbar davor. Das eine Bein noch unten und das andere schon weit oben, mit Tempo.
Nannte man das früher, als es noch Schiedsrichter gab, nicht gefährliches Spiel?

Krass. Hatte das so extrem gar nicht auf dem Schirm...würde auch in keiner Berichterstattung erwähnt. Klar, sind ja nur die Gladbacher

Schade, dass Chiarodia nicht auch noch sterbend 75 Meter über den Platz gerollt ist, dann hätte der VAR vielleicht doch mal gekuckt. Wenn er wach gewesen ist.

{BlacKHawk} hat geschrieben: ↑06.11.2023 17:51 dann hätte der VAR vielleicht doch mal gekuckt. Wenn er wach gewesen ist.

Aber auch nur, wenn der Monitor zu dem Zeitpunkt überhaupt noch eingeschalten war.

Und Chiarodia zieht gar nicht durch, aber Kontakt ist ja da, das reicht um die sechsfache Rolle zu machen. Wenn Chiarodia durchgezogen hätte o.k. aber so?
Im Nachhinein hätte Chiarodia wegbleiben, nur mitlaufen sollen. Die Szene war darauf ausgelegt irgendwie Elfmeter schinden zu können, weil der Winkel zu spitz wurde.

Wenn Chiarodia durchgezogen hätte, würde er heute sehr wahrscheinlich an Krücken gehen.

M. E. ist das Verhalten des Freiburger Spielers ein Lehrbuchbeispiel für gefährliches Spiel im Sinne der Regel 12. Aber man darf von einem Schiedsrichter, der selbst dann auf Elfmeter gegen uns entscheidet wenn ein Stuttgarter Spieler in der Nachspielzeit seinen eigenen Mitspieler in unserem Strafraum umtritt, nicht erwarten, dass er so etwas erkennt.