Doping im Fussball
Re: AW: Doping im Fussball
Siehe z.B. mein Post vom 13.10. Genauso ist es ein offenes Geheimnis, daß Barca und Realspieler Kunden von Fuentes waren, aber genauso wie A.C. (Contador) durch die spanische Regierung gedeckt wurden.
Re: Doping im Fussball
ach deswegen haben die bayern jetzt pep geholt.
im ernst: im fussball wird das alles geschickt zugedeckt von UEFA, FIFA, DFB, DFL usw. im radsport gehts um millionen im fussball um milliarden.
was ich im radsport überhaupt nicht checke das die WADA da auch noch gewisse dinge unter verschluss hält. biathlon ist auch so ein heißes pflaster... dopen da nur die russinnen? wohl kaum.

im ernst: im fussball wird das alles geschickt zugedeckt von UEFA, FIFA, DFB, DFL usw. im radsport gehts um millionen im fussball um milliarden.
was ich im radsport überhaupt nicht checke das die WADA da auch noch gewisse dinge unter verschluss hält. biathlon ist auch so ein heißes pflaster... dopen da nur die russinnen? wohl kaum.
Re: AW: Doping im Fussball
Welche deutsche Langläuferin hat mochmal so rumgeheult, weil sie wegen eines zu hohen Hämatokritwertes*) nicht starten durfte? Wohl gemerkt aus Schutzgründen, weil es bei einem zu hohen Wert zu Blutverklumpungen kommen kann. Aber Alles nur genetisch bedingt.
Warum war Human Plasma (?) in Wien, wo deutsche und österreichische Athleten unauffällig bei McD warten konnten, um sich am Wochenenden das Blut! optimieren"zu lassen. Bernhard Kohl und Matschiner haben ja einige interessante Details genannt.
Ach ja: Wo ist Behle?
*) http://de.m.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4matokrit
Bei EPO- und Blutdoping bringt jedoch die zunehmende Dickflüssigkeit des Blutes erhebliche gesundheitliche Gefahren mit sich. Daher wurden die Hämatokrit-Grenzwerte bei manchen Sportverbänden (UCI und IAAF) auf 50 % für Männer und 47 % bei Frauen festgelegt, während im Nordischen Skisport durch die FIS etwa 51,5 % für Männer und 47 % für Frauen erlaubt sind, was auf den eigentlich verwendeten Hämoglobin-Grenzwerten von 17,0 bzw. 16,0 g/dl beruht.

Warum war Human Plasma (?) in Wien, wo deutsche und österreichische Athleten unauffällig bei McD warten konnten, um sich am Wochenenden das Blut! optimieren"zu lassen. Bernhard Kohl und Matschiner haben ja einige interessante Details genannt.
Ach ja: Wo ist Behle?

*) http://de.m.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4matokrit
Bei EPO- und Blutdoping bringt jedoch die zunehmende Dickflüssigkeit des Blutes erhebliche gesundheitliche Gefahren mit sich. Daher wurden die Hämatokrit-Grenzwerte bei manchen Sportverbänden (UCI und IAAF) auf 50 % für Männer und 47 % bei Frauen festgelegt, während im Nordischen Skisport durch die FIS etwa 51,5 % für Männer und 47 % für Frauen erlaubt sind, was auf den eigentlich verwendeten Hämoglobin-Grenzwerten von 17,0 bzw. 16,0 g/dl beruht.
Re: Doping im Fussball
sorry doppelpost 

Zuletzt geändert von 3Dcad am 21.01.2013 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Doping im Fussball
ich sags doch die radsportler wissen bescheid auch über bayerns pep guardiola

http://de.wikipedia.org/wiki/Josep_Guardiolawiki hat geschrieben:So wechselte er im September 2001 zu Brescia Calcio und 2002 schließlich zum AS Rom. Von Januar 2003 bis Sommer 2003 spielte er erneut für Brescia. In Italien wurde er des Dopings beschuldigt. Nach dem Spiel gegen den FC Piacenza am 21. Oktober 2001 und dem Spiel gegen Lazio Rom am 4. November 2001 wurden bei ihm Spuren von Nandrolon nachgewiesen. Daraufhin wurde er mit einer Sperre von vier Monaten belegt.[6] 2005 wurde Guardiola als erster Spieler wegen Dopings zu einer Haftstrafe von sieben Monaten und einer Geldstrafe von 9.000 Euro verurteilt. Nachdem Guardiola Berufung eingelegt und auch keine Vorstrafen vorzuweisen hatte, blieb er bis zur Berufungsverhandlung auf freiem Fuß. Er wurde von sämtlichen Dopingvorwürfen freigesprochen.
Re: AW: Doping im Fussball
Ich will ihm nichts unterstellen, aber ein großes Problem mMn im Radsport, ist die personelle Kontinuität. Aldag und Zabel z.B sind in der sportlichen Leitung von Teams, genauso wie ihr ehemaliger Kapitän B.Rijs sportlicher Leiter vom Team Saxo Bank ist.
Hoffe, daß es da keine Parallelen zum Fußball gibt.
Hoffe, daß es da keine Parallelen zum Fußball gibt.

Re: Doping im Fussball
gut guardiola wurde freigesprochen, aber aktive doper wie sie im radsport bekannt sind können doch unmöglich teamleiter sein um andere zum doping hinzuführen? also da krankt es schon gewaltig im radsport selbst.
vom fussball weiß man ja nichts und was man nicht weiß....
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Re: Doping im Fussball
Natürlich wird und wurde auch im Fußball gedopt, aber eben nicht so flächendeckend wie im Radsport oder Gewichtheben. In Deutschland werden ja vor jedem Spiel die Spueler ausgelost, die geprüft werden. Das ist keine absolute Sicherheit, aber die Wahrscheinlchkeit erwischt zu werden ist hoch.
Re: AW: Doping im Fussball
Ein Vergleich zwischen den rinzelnen Spotarten ist sicherlich schwer. Ich hab allerdings nicht so viel Vertrauen, da ich genug aus dem Radsport über die Möglichkeiten und kriminelle Energie gelernt hab. Wettkampfkontrollen sind nur halb so effektiv wie Trainingskontrollen. Blutproben aussagefähiger als Urinproben. Wenn man im Fußball Wert auf einen wirkungsvollen Antidopingkampf legen würde, müßte man die Anstrengungen erheblich verstärken. Bei der Tour wird ein Etappensieger auch grundsätzlich und zusätzlich ausgeloste Fahrer kontrolliert. Seit Jahren. Hat das genutzt?
Re: Doping im Fussball
Natürlich kann man nicht so vermessen sein,dass es im Fussball,wo das meiste Geld verdient wird,keine Dopingversuche gibt. Da Fussball aber in 1.Linie eine Mannschaftssportart ist,bringt das Doping eines Einzelnen nur sehr wenig.
Deshalb glaube ich nicht,dass Einzelne Ihre ganze Karriere aufs Spiel setzen,vor allem wenn Sie noch jung sind.Sind Sie schon älter,dann haben Sie meist schon so viel Geld kassiert,dass Sie sich das gar nicht mehr antun müssen,es sei denn es ist Einer so vom sportlichen Ehrgeiz getrieben,dass er auch noch mit z. B. 34 Top-Leistungen bringen will.Deshalb sehe ich insgesamt gesehen die Gefahr des Dopings im Fussball eher in den unteren Ligen,wo nicht ganz so viel Geld verdient wird.Aber es wird sich nur um Einzelfälle handeln.Die grösste Gefahr sehe ich in Punkto Doping,darin,dass in Ländern,wo man es mit dem Doping nicht so genau nimmt,ganze Mannschaften systematisch gedopt werden.
Deshalb glaube ich nicht,dass Einzelne Ihre ganze Karriere aufs Spiel setzen,vor allem wenn Sie noch jung sind.Sind Sie schon älter,dann haben Sie meist schon so viel Geld kassiert,dass Sie sich das gar nicht mehr antun müssen,es sei denn es ist Einer so vom sportlichen Ehrgeiz getrieben,dass er auch noch mit z. B. 34 Top-Leistungen bringen will.Deshalb sehe ich insgesamt gesehen die Gefahr des Dopings im Fussball eher in den unteren Ligen,wo nicht ganz so viel Geld verdient wird.Aber es wird sich nur um Einzelfälle handeln.Die grösste Gefahr sehe ich in Punkto Doping,darin,dass in Ländern,wo man es mit dem Doping nicht so genau nimmt,ganze Mannschaften systematisch gedopt werden.
Re: AW: Doping im Fussball
Das ist eine beliebte, mMn aber falsche These.Tusler hat geschrieben:Da Fussball aber in 1.Linie eine Mannschaftssportart ist,bringt das Doping eines Einzelnen nur sehr wenig..
Einzelne Spieler könnte z.B. nach einer Verletzung mit Anabolika schneller fit werden. Mit Hormonen die Regeneration verschnellern oder ihre Sprintfähigkeiten verbessern, um aufgestellt zu werden. Die Laufleistung der Topligen ist stetig in den letzten Jahren gestiegen. Wo kommt die Fähigkeit dazu her? Das aktuelle taktische Mittel des "Gegenpressing" erfordert eine große Fitness über 90 Minuten, da sind konditionelle Vorteile entscheidend.
Alles Argumente, die für Doping sprechen, auch oder besser gerade in den Topligen.
Re: AW: Doping im Fussball
http://www.goal.com/en/news/1717/editor ... -must-also
Leider auf Englisch, aber wen es interessiert, sollte sich den Artikel durchlesen.
In 2011 the World Anti-Doping Agency (WADA) recorded 117 Anti-Doping Rule Violations among Fifa-registered athletes. That was the highest number of positive tests in any sport signed up to WADA's procedures. As recently as August 2012, two FK Rabotnicki players were sanctioned after testing positive for a controlled substance following a Uefa Europa League match against Lazio.
Die meisten positiven Tests pro Sportart, aber in den Medien ist es kein Thema.
Derived from calves' blood, Actovegin increases aerobic oxidation and is a banned substance in the US and other countries. It was widely used by Lance Armstrong's US Postal cycling team as it cheated its way around the 2000 Tour de France. It is not, however, banned in Germany, the home of the Actovegin pioneer - Dr Hans-Wilhelm Muller Wohlfahrt.
If that name is familiar it is because the 70-year-old has been the Bayern Munich team doctor since the mid-1970s. He also looks after the Germany national team. A good deal of high-class footballers, as well as athletes in other sports like Usain Bolt, trust and rely upon Wohlfahrt. Nonetheless, he is the man to which a journalist referred to in a radio interview who would provide Barcelona's Xavi with 'growth hormone' before a Champions League match last season in order to expedite his recovery from injury. The radio station to which he made the revelation beat a hasty retreat and 'clarified' what the journalist intended to say.
Dieser Abschnitt ist für Uns in Deutschland vielleicht besonders interessant.
Leider auf Englisch, aber wen es interessiert, sollte sich den Artikel durchlesen.
In 2011 the World Anti-Doping Agency (WADA) recorded 117 Anti-Doping Rule Violations among Fifa-registered athletes. That was the highest number of positive tests in any sport signed up to WADA's procedures. As recently as August 2012, two FK Rabotnicki players were sanctioned after testing positive for a controlled substance following a Uefa Europa League match against Lazio.
Die meisten positiven Tests pro Sportart, aber in den Medien ist es kein Thema.
Derived from calves' blood, Actovegin increases aerobic oxidation and is a banned substance in the US and other countries. It was widely used by Lance Armstrong's US Postal cycling team as it cheated its way around the 2000 Tour de France. It is not, however, banned in Germany, the home of the Actovegin pioneer - Dr Hans-Wilhelm Muller Wohlfahrt.
If that name is familiar it is because the 70-year-old has been the Bayern Munich team doctor since the mid-1970s. He also looks after the Germany national team. A good deal of high-class footballers, as well as athletes in other sports like Usain Bolt, trust and rely upon Wohlfahrt. Nonetheless, he is the man to which a journalist referred to in a radio interview who would provide Barcelona's Xavi with 'growth hormone' before a Champions League match last season in order to expedite his recovery from injury. The radio station to which he made the revelation beat a hasty retreat and 'clarified' what the journalist intended to say.
Dieser Abschnitt ist für Uns in Deutschland vielleicht besonders interessant.

Re: Doping im Fussball
Ne, die ist gering. Genau wie beim Radsport würde eher während Trainingslagern, beziehungsweise während der "freien" Zeit gedopt werden, nicht unbedingt zu einem Spiel. Ist zwar nicht auszuschließen, zum beispiel wegen Verletzungen, aber sicher weniger verbreitet.In Deutschland werden ja vor jedem Spiel die Spueler ausgelost, die geprüft werden. Das ist keine absolute Sicherheit, aber die Wahrscheinlchkeit erwischt zu werden ist hoch.
Man müsste um Doping wirklich besser zu verhindern, Blutpässe einführen und natürlich ständig unangekündigte Kontrollen in Traingslagern, während normalen Trainingseinheiten usw.
Nur wird das nicht kommen, da Fußball eben ein Milliardengeschäft ist und du siehst ja, wie sehr eine echte Kontrolle von Doping am Image einer ganzen Sportart kratzt. Die meisten Leute glauben ja keinem Fahrradprofe mehr, nicht zu dopen. Sowas würde auch ganz schnell im Fzßball passieren, wenn es ne große Dopingwelle gäbe. Und das wollen die Verbände, Vereine usw nicht.
Re: Doping im Fussball
ich denke die vereine aber vor allem die verbände tun viel daran das die fassade heil bleibt bzw. das image besser wird. gerade jetzt wo die bundesliga im internationalen vergleich sich nach vorne drängt will das keiner.Chok hat geschrieben:Nur wird das nicht kommen, da Fußball eben ein Milliardengeschäft ist und du siehst ja, wie sehr eine echte Kontrolle von Doping am Image einer ganzen Sportart kratzt. Die meisten Leute glauben ja keinem Fahrradprofe mehr, nicht zu dopen. Sowas würde auch ganz schnell im Fzßball passieren, wenn es ne große Dopingwelle gäbe. Und das wollen die Verbände, Vereine usw nicht.
ich im prinzip auch nicht. mich interessiert das thema allgemein. ich meine jahrelang guck ich mir das an ohne mal zu hinterfragen wie es in der einen oder anderen sportart ausschaut.
ich denke da gibt es große unterschiede was den antidopingkampf und die nationalen verbände angeht. auch eine boomende sportart wie biathlon bspw. will das möglichst weit weg haben. da treten dann meist ein paar einzelfälle auf wo ich dann zu mir sage: "die haben beim dopen schlampig gearbeitet. die anderen können das besser, deshalb gibts auch kaum positive tests..."
was mich mal interessieren würde: wenn man mal davon ausgeht das die verbände auch ein sehr großes interesse haben das der verband sauber bleibt, müssen dann die sportler die diesem verband angehören bzw. für diesen verband antreten irgendwelche schweigegelübde abgeben bzw. schweigpflichtsvereinbarungen unterschreiben (wie in der wirtschaft auch wegen dem wettbewerb)?? aus sicht der verbände würde das doch sinn machen.
mal ganz egal ob fussball, tennis oder biathlon.
@mitja
sehr interessanter artikel, leider haperts momentan ein wenig am englischen bei mir. gewisse vokabeln...
Re: Doping im Fussball
news von den gedopten mitja und 3Dcad
ich kann mir im leben nicht vorstellen das fuentes irgendetwas aussagt in puncto fussball.
die lobby dahinter ist rießengroß. der wird bestimmt gut bezahlt werden von barca und co.
von dem geld kauft er sich dann ein schönes hausboot.

http://www.kicker.de/news/radsport/star ... arten.htmlkicker.de hat geschrieben:Prozess: Kunden aus anderen Sportarten
Fuentes: "Sportler aller Sparten"
Der spanische Dopingarzt Eufemiano Fuentes hat bei dem am Montag begonnenen Prozess in Madrid am zweiten Tag erstmals offiziell eingeräumt, dass er auch Kunden aus anderen Sportarten betreut hat. Namen nannte er keine. Die Daten auf seinem Computer und die beschlagnahmten Blutbeutel bleiben vorerst unter Verschluss. Ein entsprechender Antrag der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA wurde abgelehnt.
Eufemiano Fuentes
"Ich habe gearbeitet mit individuellen Sportlern aller Sparten", erklärte Fuentes, von dem bekannt war, dass er auch in den Bereichen Tennis, Fußball, Leichtathletik und Schwimmen tätig war. Fuentes ist angeklagt wegen "Verstößen gegen die öffentliche Gesundheit".
ich kann mir im leben nicht vorstellen das fuentes irgendetwas aussagt in puncto fussball.
die lobby dahinter ist rießengroß. der wird bestimmt gut bezahlt werden von barca und co.
von dem geld kauft er sich dann ein schönes hausboot.
Re: Doping im Fussball
Datenschutz ist schön und gut, aber welchen Grund gibt es denn, dass die WADA sich das Blut bzw die Daten nicht angucken darf ? Der Mann steht vor Gericht, weil er im Verdacht steht die Gesundheit von Sportlern zu gefährden und die Beweise darf sich die entsprechende Behörde nicht anschauen ?Die Daten auf seinem Computer und die beschlagnahmten Blutbeutel bleiben vorerst unter Verschluss. Ein entsprechender Antrag der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA wurde abgelehnt
Re: Doping im Fussball
Also ganz ehrlich die spanische Justiz ist schon etwas zwielichtig.Es ist doch eindeutig,dass hier etwas vertuscht werden soll,was nicht sein soll!
Wer hat aber so viel Macht und Kapital,um solche Sachen unter der Decke halten zu können.Mir fällt da in 1.Linie die FIFA und UEFA oder aber auch nur der spanische Fussballverband und die spanische Regierung ein.Nichts gegen die spanische Erfolge in fast allen Sportarten,wie Tennis,Handball,Basketball,Radsport und in 1. Linie Fussball,aber es ist schon erstaunlich,dass es plötzlich in der Spitze des Leistungssports so viele Überflieger gibt,wo doch jahrelang in der Spitze nur minimale Leistungsunterschiede herrschten.
Ich meine,es sind nur alles Mutmassungen von mir,aber für ein Land wie Spanien mit
ca. 38 Mio Einwohnern,ist es schon sonderbar,dass plötzlich alle Sportarten beherrscht werden.Selbst in den grossen goldenen Jahren von Real und mit Abstrichen auch Barca wurde der Fussball von den Spaniern nicht so beherrscht,wie Heute durch Barca und die spanische Nationalelf.Ein Schelm wer böses dabei denkt,aber in der heutigen Zeit muss man wohl mit Allem rechnen.
Nicht auszudenken,wenn auch diese Erfolge durch Doping erreicht worden wären!
Wer hat aber so viel Macht und Kapital,um solche Sachen unter der Decke halten zu können.Mir fällt da in 1.Linie die FIFA und UEFA oder aber auch nur der spanische Fussballverband und die spanische Regierung ein.Nichts gegen die spanische Erfolge in fast allen Sportarten,wie Tennis,Handball,Basketball,Radsport und in 1. Linie Fussball,aber es ist schon erstaunlich,dass es plötzlich in der Spitze des Leistungssports so viele Überflieger gibt,wo doch jahrelang in der Spitze nur minimale Leistungsunterschiede herrschten.
Ich meine,es sind nur alles Mutmassungen von mir,aber für ein Land wie Spanien mit
ca. 38 Mio Einwohnern,ist es schon sonderbar,dass plötzlich alle Sportarten beherrscht werden.Selbst in den grossen goldenen Jahren von Real und mit Abstrichen auch Barca wurde der Fussball von den Spaniern nicht so beherrscht,wie Heute durch Barca und die spanische Nationalelf.Ein Schelm wer böses dabei denkt,aber in der heutigen Zeit muss man wohl mit Allem rechnen.
Nicht auszudenken,wenn auch diese Erfolge durch Doping erreicht worden wären!
Re: AW: Doping im Fussball
Du meinst nicht auszudenken, wenn man dies auch nachweisen könnte!Tusler hat geschrieben: Nicht auszudenken,wenn auch diese Erfolge durch Doping erreicht worden wären!

Zum Fuentes Prozess: Hoffe, daß die Blutbeutel der WADA zu Verfügung gestellt werden. Das wären mal richtig interessante Informationen.

Re: Doping im Fussball
@MuhQ
ja die Lobbykuh müsste mal wieder gemolken werden. gar nicht auszudenken wenn die richterin noch weiter im dopingwust der spanier herumwühlt.... da werden einige momentan schlecht schlafen können.
handball, fussball, tennis, basketball waren das schon alle erfogreichen sportarten der spanier
ich hoffe sehr das sich die richterin weder vom staat noch von irgendwelchen behörden bestechen läßt. wenn tyler hamilton völligen rückhalt (auch opferschutz) von der USADA geniessen würde dann könnte es was werden. bevor hamilton aussagt wird er wohl noch einige anrufe erhalten....
verdammt ich muss das buch von hamilton doch noch lesen.
ja die Lobbykuh müsste mal wieder gemolken werden. gar nicht auszudenken wenn die richterin noch weiter im dopingwust der spanier herumwühlt.... da werden einige momentan schlecht schlafen können.
handball, fussball, tennis, basketball waren das schon alle erfogreichen sportarten der spanier

ich hoffe sehr das sich die richterin weder vom staat noch von irgendwelchen behörden bestechen läßt. wenn tyler hamilton völligen rückhalt (auch opferschutz) von der USADA geniessen würde dann könnte es was werden. bevor hamilton aussagt wird er wohl noch einige anrufe erhalten....
verdammt ich muss das buch von hamilton doch noch lesen.

Re: Doping im Fussball
Jaksche kritisiert Fuentes-Prozess
Der frühere Radprofi und geständige Doping-Sünder Jörg Jaksche wirft den im Prozess um den Doping-Arzt Eufemiano Fuentes zuständigen Behörden fehlenden Aufklärungswillen vor.
"Der Auftrag der Richterin ist festzustellen, ob Fuentes die Gesundheit seiner Klienten gefährdet hat. Sie verweigert aber, diese zusätzlichen Klienten - sprich: Zeugen - anzuhören. Das ist eben Spanien", sagte der 36-Jährige im Gespräch mit der "Tiroler Tageszeitung".
Jaksche, der in Kitzbühel lebt, war selbst Kunde bei Fuentes und trat am Montag als Zeuge in besagtem Prozess in Madrid auf. Er unterstellt Justiz und Sport mangelndes Interesse daran, weitere Sportarten zu belangen.
"Dass der Fußball tief mit drinsteckt, aber gedeckt wird, sollte jedem klar sein", sagte er, und: "Manche Sportarten wie Tennis, Schwimmen und Fußball haben Dopingtests, die eher an einen Schulaufsatz der ersten Klasse erinnern."
Jaksche beschreibt Fuentes als "Halbgott in Weiß, der stolz auf seine errungenen Siege ist", und "Narziss, der gerne bei Rot über die Ampel fährt, um zu sehen, was dann so passiert". Gegen Ärzte und andere Hintermänner vorzugehen, sei grundsätzlich der richtige Weg: "Im Moment wird am Ende der Dopingkette bestraft, nämlich der Endkonsument, der Sportler. Der richtige Schachzug wäre es, wie bei Drogendelikten den Versorger, Dealer oder Arzt hart zu belangen."
http://www.sport1.de/de/radsport/newspage_674696.html
Der frühere Radprofi und geständige Doping-Sünder Jörg Jaksche wirft den im Prozess um den Doping-Arzt Eufemiano Fuentes zuständigen Behörden fehlenden Aufklärungswillen vor.
"Der Auftrag der Richterin ist festzustellen, ob Fuentes die Gesundheit seiner Klienten gefährdet hat. Sie verweigert aber, diese zusätzlichen Klienten - sprich: Zeugen - anzuhören. Das ist eben Spanien", sagte der 36-Jährige im Gespräch mit der "Tiroler Tageszeitung".
Jaksche, der in Kitzbühel lebt, war selbst Kunde bei Fuentes und trat am Montag als Zeuge in besagtem Prozess in Madrid auf. Er unterstellt Justiz und Sport mangelndes Interesse daran, weitere Sportarten zu belangen.
"Dass der Fußball tief mit drinsteckt, aber gedeckt wird, sollte jedem klar sein", sagte er, und: "Manche Sportarten wie Tennis, Schwimmen und Fußball haben Dopingtests, die eher an einen Schulaufsatz der ersten Klasse erinnern."
Jaksche beschreibt Fuentes als "Halbgott in Weiß, der stolz auf seine errungenen Siege ist", und "Narziss, der gerne bei Rot über die Ampel fährt, um zu sehen, was dann so passiert". Gegen Ärzte und andere Hintermänner vorzugehen, sei grundsätzlich der richtige Weg: "Im Moment wird am Ende der Dopingkette bestraft, nämlich der Endkonsument, der Sportler. Der richtige Schachzug wäre es, wie bei Drogendelikten den Versorger, Dealer oder Arzt hart zu belangen."
http://www.sport1.de/de/radsport/newspage_674696.html