Der kam aber direkt für die Profis, oder was meinst Du damit? Es war hier das NLZ gemeint.
Geschäftsführer/Sportdirektor Roland Virkus
- borussenmario
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Er meint, sein Talent wurde in Dortmund offensichtlich übersehen.
Re: Sportdirektor Roland Virkus
Das meinte ich!
Re: Sportdirektor Roland Virkus
Reus ist einen nicht untypischen Dortmunder Weg gegangen. Aus der Jugend des BvB nach Ahlen und dann zu uns. Ahlen hatte seinerzeit eine sehr gute Jugendausbildung und einige Spieler die im Juniorenbereich der Dortmunder nicht klar kamen, sind dorthin gegangen, z. B. auch Großkreutz (der aber dann direkt nach Dortmund zurück).
Aber zu Virkus. Ich habe einen Bekannten, dessen Sohn den Jugendbereich bei Borussia durchlaufen hat, zu seiner Einschätzung gefragt. Und das klang wenig optimistisch. Nach seiner Ansicht stagniert die Jugendarbeit bei Borussia seit Jahren und andere Vereine seien mittlerweile deutlich besser aufgestellt. Auch die sportlichen Resultate sind wohl eher mau. Den jeweiligen Teams fehle die Qualität in ihren Ligen an der Spitze mitzuspielen und es ist schon lange Zeit kein Spieler nachhaltig in den Profibereich übergegangen. Er wertet unser verstärktes Fischen in fremden Teichen bei Talenten am Übergang in den Seniorenbereich, was wir in den letzten Jahren betrieben haben, auch als Reaktion darauf, es aus dem eigenen Stall nicht zu schaffen.
Re: Sportdirektor Roland Virkus
Kommt sehr sympathisch rüber auf den PK's. Hoffentlich klappt das ! Geben wir ihm Zeit und Geduld 

- NORDBORUSSE71
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Talente haben nur die Chance auf Weiterentwicklung, wenn sie oft und regelmäßig spielen.
Schaut euch das Dortmunder Wunderkind an.
In der Jugend alles kurz und klein geschossen.....und jetzt?
Haaland verletzt und der Junge spielt auch nur noch am 29.Februar!
Ich erhoffe mir von Virkus, dass er jetzt einen guten Nachfolger für den Jugendbereich findet und das noch mehr Augenmerk auf die Entwicklung des Nachwuchses gelegt wird.
Schaut euch das Dortmunder Wunderkind an.
In der Jugend alles kurz und klein geschossen.....und jetzt?
Haaland verletzt und der Junge spielt auch nur noch am 29.Februar!

Ich erhoffe mir von Virkus, dass er jetzt einen guten Nachfolger für den Jugendbereich findet und das noch mehr Augenmerk auf die Entwicklung des Nachwuchses gelegt wird.
- Borusse 61
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Wie sagte einst Andre Schubert : Die Tür für die Jungs steht offen, aber "durchgehen" müssen sie selbst ! 

Re: Sportdirektor Roland Virkus
Der Junge ist immer noch nur 17 Jahre altNORDBORUSSE71 hat geschrieben: ↑18.02.2022 15:55 Schaut euch das Dortmunder Wunderkind an.
In der Jugend alles kurz und klein geschossen.....und jetzt?
Haaland verletzt und der Junge spielt auch nur noch am 29.Februar!![]()
Re: Sportdirektor Roland Virkus
Nee, haben sie nicht.chicken.joe hat geschrieben: ↑18.02.2022 09:17
Die Frage ist doch, warum es denn nicht gereicht hat.
Nehmen wir doch mal Cuissance oder Benes als Beispiel. In den Zeiten wo sie in der Startelf waren, haben sie oft gute Leistungen gebracht.
Sie haben in manchen Spielen streckenweise Ansätze gezeigt, mehr war nicht zu sehen.
Und das kann man nur bedingt einem Virkus oder den jeweiligen Trainern zum Vorwurf machen.
Was zu der Frage führt, warum es ( möglicherweise ) nicht gereicht hat.
Natürlich hat nicht jeder Spieler den Ehrgeiz, Willen und die Energie und Selbstdisziplin eines ter Stegen/Lewandowski/Müller.
Allerdings sollten 50% davon reichen, um in der BuLi einen Stammplatz zu erkämpfen.
Bei einem Leistungsvolumen von 120% der Sinan-Kurt-Kategorie reicht es nicht, weder bei uns noch bei einem anderen BuLi-Club.
Das ist halt die Anforderung, es gibt aber noch andere Möglichkeiten in der Branche.
Siehe z. B. Alex Ring oder Thomas Broich, andere Liga in einem anderen Land, erbringt auch relativ gutes Geld.
Ganz abgesehen von der Lebensqualität, ist ja auch ein Modell.
Neben dem quasi gebetsmühligen Tenor, dass bei Borussia alles ganz schlecht und bei den anderen Vereinen viel besser ist, gibt es auch ganz andere Beispiele.
Ein Kramer kam ja seinerzeit nicht als angehender Weltmeister zu uns, auch Christensen war damals nicht auf dem heutigen Level.
Neuhaus, Elvedi....und jetzt Scally, Koné und Netz ...oder Noß.
Sie müssen sich halt durchsetzen, das ist nicht in 1. Linie die Bringschuld von Virkus oder dem Trainer.
Da ist der Spieler gefordert, 80-85 % reichen dann nicht......auch 100% nicht, wenn der Mitspieler/ Konkurrent im Kader 10-15 % bessere Skills und Features hat.
Mag bei anderen Clubs leichter sein, weil man andernorts nicht in der Transfer-Preisklasse ab € 10 Mio´s aufwärts aktiv war.
Auch ein Faktor, warum der eine oder andere Spieler halt nicht so zum Zuge kam.
Hätte sich ein Eberl hingestellt und verkündet, dass Borussia auf die Transfers von z. B. Plea, Thuram und/oder Bensebaini etc. verzichtet und stattdessen auf den Nachwuchs setzt, wäre hier doch ein Teil waagerecht in der Luft gewesen.
Was also erwarten wir nun von Virkus.........Zauberei....Magie........die Mission Impossible Lösung aus´m Handumdrehen ?
Lassen wir ihn und das noch vorhandene Team Eberl mal werkeln.........und dann schaun mer mal.
Ich stimme da auch den Posts von @Spawn888 und @raute56 zu.

Re: Sportdirektor Roland Virkus
Virkus ist für mich eine Notlösung . Nichts auf Dauer 

- raute56
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Sind 3,5 Jahre eine Notlösung?
Re: Sportdirektor Roland Virkus
3,5 Jahre ??
Als 2. Reihe . Im Schatten.
Für die erste Reihe braucht es mehr
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- Borusse 61
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Kann sich ja noch ändern. Schaun wir mal.
Re: Sportdirektor Roland Virkus
Virkus war nicht der Wunschkandidat vom Verein. Warum man einen Externen quasi versprochen hat, erschließt sich mir nicht.
Ohne Not hat man Virkus so unter Druck gesetzt und wenn es nicht läuft...
Jeder sagt nun B Lösung und man kann es erstmal nicht widerlegen.
Warten wir ab, was passiert. Wenn es schief geht, verliert man einen NLZ Chef zusätzlich. Wenn es nicht klappt, geht er sicher nicht zurück ins zweite Glied.
Man kann nur hoffen, dass er unglaublich gut und erfolgreich arbeitet und wir in zwei Jahren sagen, gute Entscheidung.
Ohne Not hat man Virkus so unter Druck gesetzt und wenn es nicht läuft...
Jeder sagt nun B Lösung und man kann es erstmal nicht widerlegen.
Warten wir ab, was passiert. Wenn es schief geht, verliert man einen NLZ Chef zusätzlich. Wenn es nicht klappt, geht er sicher nicht zurück ins zweite Glied.
Man kann nur hoffen, dass er unglaublich gut und erfolgreich arbeitet und wir in zwei Jahren sagen, gute Entscheidung.
- borussenmario
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Traurig, dass so viel über ABC Lösung und so einen uninteressanten Schmarrn diskutiert wird.
Eigentlich sollte es uns völlig egal sein, was die Boulevard Fritzen denken und schreiben werden,
die finden eh immer was, um Leute zu diskreditieren, wenn sie es wollen.
Das einzige, was zählt, wird seine Arbeit sein, die wird schwierig genug, egal ob Virkus oder sonstwer den Job macht. Wir müssen uns langsam auch entscheiden, ob wir uns als Fans künftig auf seine Arbeit konzentrieren, oder ob wir die Futterkrippe für unkreative Krümpelmänner sein möchten.
Eigentlich sollte es uns völlig egal sein, was die Boulevard Fritzen denken und schreiben werden,
die finden eh immer was, um Leute zu diskreditieren, wenn sie es wollen.
Das einzige, was zählt, wird seine Arbeit sein, die wird schwierig genug, egal ob Virkus oder sonstwer den Job macht. Wir müssen uns langsam auch entscheiden, ob wir uns als Fans künftig auf seine Arbeit konzentrieren, oder ob wir die Futterkrippe für unkreative Krümpelmänner sein möchten.
- BILDverbrennungsAnlage
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Die Entscheidung für Virkus ist kreativ und mutig. Das einfachste wäre gewesen irgendeinen Externen mit Erfahrung zu holen. Aber man traut sich hier zu Skillset selber bewerten zu können und jemanden ohne Erfahrung (auf exakt dieser Position) zu nehmen. An sich ist das auch ein durchaus sympatischer Ansatz, nicht nur bei Spielern auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, sondern auch beim Personal. Manche meinen allein aufgrund der Konstellation, dass es ein Zeichen von Betriebsblindheit wäre. Aber es wäre viel zu einfach zu sagen, dass nur Externe sowas verhindern und Innovation bringen könnten.
Dann geht es um die Bewertung der Jugendarbeit. Nimmt man den Sportschau-Artikel dann ist in den letzten 20 Jahren der erfolgreichste Verein Stuttgart mit 1,5 Spielern pro Jahr, die Bundesligaprofis werden. Und das bei 20 Spielern pro Jahr, die die 56 Profi-Vereine herausbringen. Es gibt verschiedene Bewertungen, welche Jugendausbildung nun die beste ist. Es gibt ja auch verschiedene Bewertungskriterien, an denen man das festlegen kann. Unsere Quasi-Nachbarn Schalke, Köln und Dortmund sind in solchen Rankings jedenfalls immer in der Spitzengruppe zu finden. Das könnte heißen, dass NRW ein schwieriger Standort ist, weil die Konkurrenz so gut ist. Und wie bewertet man nun Nachwuchsarbeit. Als Beispiel mal Köln und Florian Wirtz. Bekanntlich wechselte dieser ja als Jugendspieler so gut wie ablösefrei nach Leverkusen und debütierte gar nicht so viel später in der Buli und hat jetzt einen so hohen Marktwert, würde Leverkusen ihn verkaufen, haben sie bestimmt mehr Ablöse eingenommen als Köln in den 20 Jahren mit ihrem Nachwuchs.
Nur die Spieler aus der eigenen Jugend zu zählen, käme mir zu kurz. Die Profimannschaft muss einfach durchlässig sein und jungen Spielern Spielzeit geben. Das erhöht erstmal generell die Attraktivität. Nur so hält man vielversprechende Talente bei sich oder kann neue anwerben. Wie hoch der Anteil ein eigener Jugend und zugekauften bzw. angeworbenen ist, ist da erstmal zweirangig. Im wirklichen Fohlenstall werden sich ja eher lokale Jugendliche rumtreiben. Man kann da mit guter Ausbildung werben, aber würde nicht vermuten, dass man sich damit abheben kann. Macht ja auch keinen Sinn Kinder von ihrer Familie zu trennen, wo die Wahrscheinlichkeit so gering ist, jemals Profi zu werden. Ich weiß nicht, was da an Handgeldern fließt und wie jung die Spieler überlicherweise gescoutet werden. Ein Moukoko wurde als 11jähriger von St.Pauli abgeworben. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich denke, wenn die Profimannschaft durchlässig ist, wird man schon für Spieler im richtigen Alter attraktiv und muss nicht mitmachen, immer jüngere Spieler abzuwerben von anderen Vereinen. Zumal aufgrund der vertraglichen Situation bei Kindern und Jugendlichen diese zu recht nicht so langfristig gebunden werden können vertraglich und sowas wie bei Wirtz regelmäßig passieren kann.
Das ist etwas, auf dass ich mich freuen würde. Wenn wir wieder eine durchlässigere Profimannschaft hätten. Das ist wahre Fohlen-DNA. Und Virkus hat das ja als Ziel bereits angekündigt. Überhaupt muss man Virkus nun erstmal Zeit geben, um ihn wirklich bewerten zu können. Auch weiß man gar nicht, ob im Hintergrund sich doch was geändert hat bei den Kompetenzen. Ggf. ersetzt Virkus Eberl gar nicht eins zu eins und ein Korell übernimmt auch im Hintergrund mehr Verantwortlichkeiten als bisher o.ä. Die Position komplett so zu behalten wie sie auf Eberl zugeschnitten war, hörte sich in der Abschieds-PK jedenfalls nicht nachhaltig an. Wir brauchen nicht den einen Zauberer, der alles alleine rettet, sondern haben ein Team, mit vielen Schultern auf den man die Last verteilen kann. Ich hoffe daher auch mal, dass die Idee mit Sportvorstand o.ä. nur aufgeschoben ist und sich personell auch da noch was tut in Zukunft. Bin sehr gespannt.
Dann geht es um die Bewertung der Jugendarbeit. Nimmt man den Sportschau-Artikel dann ist in den letzten 20 Jahren der erfolgreichste Verein Stuttgart mit 1,5 Spielern pro Jahr, die Bundesligaprofis werden. Und das bei 20 Spielern pro Jahr, die die 56 Profi-Vereine herausbringen. Es gibt verschiedene Bewertungen, welche Jugendausbildung nun die beste ist. Es gibt ja auch verschiedene Bewertungskriterien, an denen man das festlegen kann. Unsere Quasi-Nachbarn Schalke, Köln und Dortmund sind in solchen Rankings jedenfalls immer in der Spitzengruppe zu finden. Das könnte heißen, dass NRW ein schwieriger Standort ist, weil die Konkurrenz so gut ist. Und wie bewertet man nun Nachwuchsarbeit. Als Beispiel mal Köln und Florian Wirtz. Bekanntlich wechselte dieser ja als Jugendspieler so gut wie ablösefrei nach Leverkusen und debütierte gar nicht so viel später in der Buli und hat jetzt einen so hohen Marktwert, würde Leverkusen ihn verkaufen, haben sie bestimmt mehr Ablöse eingenommen als Köln in den 20 Jahren mit ihrem Nachwuchs.
Nur die Spieler aus der eigenen Jugend zu zählen, käme mir zu kurz. Die Profimannschaft muss einfach durchlässig sein und jungen Spielern Spielzeit geben. Das erhöht erstmal generell die Attraktivität. Nur so hält man vielversprechende Talente bei sich oder kann neue anwerben. Wie hoch der Anteil ein eigener Jugend und zugekauften bzw. angeworbenen ist, ist da erstmal zweirangig. Im wirklichen Fohlenstall werden sich ja eher lokale Jugendliche rumtreiben. Man kann da mit guter Ausbildung werben, aber würde nicht vermuten, dass man sich damit abheben kann. Macht ja auch keinen Sinn Kinder von ihrer Familie zu trennen, wo die Wahrscheinlichkeit so gering ist, jemals Profi zu werden. Ich weiß nicht, was da an Handgeldern fließt und wie jung die Spieler überlicherweise gescoutet werden. Ein Moukoko wurde als 11jähriger von St.Pauli abgeworben. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich denke, wenn die Profimannschaft durchlässig ist, wird man schon für Spieler im richtigen Alter attraktiv und muss nicht mitmachen, immer jüngere Spieler abzuwerben von anderen Vereinen. Zumal aufgrund der vertraglichen Situation bei Kindern und Jugendlichen diese zu recht nicht so langfristig gebunden werden können vertraglich und sowas wie bei Wirtz regelmäßig passieren kann.
Das ist etwas, auf dass ich mich freuen würde. Wenn wir wieder eine durchlässigere Profimannschaft hätten. Das ist wahre Fohlen-DNA. Und Virkus hat das ja als Ziel bereits angekündigt. Überhaupt muss man Virkus nun erstmal Zeit geben, um ihn wirklich bewerten zu können. Auch weiß man gar nicht, ob im Hintergrund sich doch was geändert hat bei den Kompetenzen. Ggf. ersetzt Virkus Eberl gar nicht eins zu eins und ein Korell übernimmt auch im Hintergrund mehr Verantwortlichkeiten als bisher o.ä. Die Position komplett so zu behalten wie sie auf Eberl zugeschnitten war, hörte sich in der Abschieds-PK jedenfalls nicht nachhaltig an. Wir brauchen nicht den einen Zauberer, der alles alleine rettet, sondern haben ein Team, mit vielen Schultern auf den man die Last verteilen kann. Ich hoffe daher auch mal, dass die Idee mit Sportvorstand o.ä. nur aufgeschoben ist und sich personell auch da noch was tut in Zukunft. Bin sehr gespannt.
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Dieses Schwarz-Weiß-Denken werde ich niemals verstehen. Es gibt also eine interne Lösung („Weiß“) oder man ist „Futterkrippe für unkreative Krümpelmänner“ (Schwarz). Vielleicht hätte es auch eine gute externe Lösung gegeben, aber egal, die Entscheidungen sind getroffen.
Auf wenn es fester Bestandteil des Fussball-Business ist, gefällt mir auch nicht immer, was die Presse schreibt. Aber für diese Kommunikation ist ganz alleine der Verein verantwortlich. Das war wirklich unterirdisch. Königs mag ein guter Unternehmer sein, seine Kommunikation sollte er aber vorab mit Aretz abstimmen (ich hoffe, er hat es nicht getan, sonst würde mich das wundern). Ich hatte so dass Gefühl, er kam aus einem anderen Termin und hat mal eben eine Pressekonferenz abgehalten, aus der Hüfte heraus.
Richtig ist, dass jeder seine Chance verdient hat. Und daher wünsche ich Virkus maximalen Erfolg.
Ich hätte mir allerdings auch eine andere Entscheidung gewünscht, weil ich eben der Meinung bin, dass wir dringend neue Ideen und frischen Wind benötigt hätte. Vielleicht bringt Virkus das mit, ich lasse mich überraschen und bin sehr gespannt.
Auf wenn es fester Bestandteil des Fussball-Business ist, gefällt mir auch nicht immer, was die Presse schreibt. Aber für diese Kommunikation ist ganz alleine der Verein verantwortlich. Das war wirklich unterirdisch. Königs mag ein guter Unternehmer sein, seine Kommunikation sollte er aber vorab mit Aretz abstimmen (ich hoffe, er hat es nicht getan, sonst würde mich das wundern). Ich hatte so dass Gefühl, er kam aus einem anderen Termin und hat mal eben eine Pressekonferenz abgehalten, aus der Hüfte heraus.
Richtig ist, dass jeder seine Chance verdient hat. Und daher wünsche ich Virkus maximalen Erfolg.
Ich hätte mir allerdings auch eine andere Entscheidung gewünscht, weil ich eben der Meinung bin, dass wir dringend neue Ideen und frischen Wind benötigt hätte. Vielleicht bringt Virkus das mit, ich lasse mich überraschen und bin sehr gespannt.
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Re: Sportdirektor Roland Virkus
Darum ging es mir doch gar nicht, ich glaube, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.NiedersachsenFohlen hat geschrieben: ↑19.02.2022 09:37 Dieses Schwarz-Weiß-Denken werde ich niemals verstehen. Es gibt also eine interne Lösung („Weiß“) oder man ist „Futterkrippe für unkreative Krümpelmänner“ (Schwarz). Vielleicht hätte es auch eine gute externe Lösung gegeben, aber egal, die Entscheidungen sind getroffen.
Aber machst genau das, was Du kritisierst, packst es in deine Schublade.
Re: Sportdirektor Roland Virkus
Ich finde es bedenklich, dass jetzt schon die ein oder andere Zündschnur gelegt wird für den Fall, dass bei Rolands Arbeit was schief geht, ein Spieler nicht kommt oder einschlägt.... hat ja jeder so seine Meinung, aber die Arbeit wird über Jahre beurteilt werden müssen.