FuldaFohlen hat geschrieben:
Die Mods können hier doch genauso posten, wie jeder andere User... Sie sind genauso Fans von Borussia wie wir und vertreten den Verein nicht offiziell..!!!
Das ist sicher richtig aber die Diskussion wie Sie oben stattgefunden hat muß nicht sein, weder für einen user und schon gar nicht für einen Mod!
Aber OK, bin nicht hier um die Mods zu überwachen.
FuldaFohlen hat geschrieben:
Vielleicht war es ja keine Sache, die von einem Arbeitsprozeß tangiert wird, sondern ein Vergehen, dass für Luhukay inakzeptabel war.. Bei keinem anderen Job, der mir jetzt in den Sinn kommt, ist man dermaßen von seinem Personal abhängig, wie bei dem eines BuLi-Trainers...!!!
FuldaFohlen hat geschrieben:
Desweiteren hätte ein solcher Prozeß eine extrem schechte Außenwirkung für den Verein...
Deutsche Clubs leben von ihrer Glaubwürdigkeit, d.h. Sponsoren und Spieler schätzen, dass sich die Vereine an ihre Vereinbarungen halten und dass bspw. das Gehalt immer pünktlich auf dem `Konto eintrifft.. Durch Prozeße vor dem Arbeitsgericht wird es immer schwerer neues Personal zu finden, da diese eine abschreckende Wirkung auf viele Spieler und vor allem auf Spielerberater haben... Das heißt, dass es schwerfallen würde auch in Zukunft brauchbares Personal zu bekommen..!!!
Aber nur, dass man vom Personal mehr abhängig ist, heißt nicht das man sich auf der Nase herumtanzen lassen sollte.
Und wenn ich als Verein der Meinung bin, das das Verhalten unentschuldbar ist dann schmeiß ich Ihn raus.
Eine einseitige Kündigung ist nicht so problematisch, auch nicht im Fußball!
Wenn es notfalls über Gericht stattfindet, dann stimme ich Dir zu, dass es nicht gerade förderlich für den Ruf ist aber den Spieler zwei Saisons auf die Tribüne zu setzen (so sieht es im Moment zumindest aus) ist imho auch nicht gerade positiv von aussen gesehen!
FuldaFohlen hat geschrieben:
Der Unterschied besteht darin, dass dein Chef aufgrund der Arbeitsmarktsituation leicht (nimm das bitte nicht persönlich) einen adäquaten Ersatz findet (Arbeitsmarkt (branchenabhängig = Arbeitgeberorientierter Markt --> AG finden aufgrund des Überangebotes an Arbeitswilligen leicht neues Personal)...
Bei guten Fussballern ist dies schwieriger... Hier haben nicht die Arbeitgeber die Fäden in der Hand (bis auf wenige Ausnhamen..: Bayern, Chelsea, Real Madrid...), sondern die Spieler... Folglich wäre es fatal solch negative Signale in die weite Welt zu senden und gegen einen Spieler vor Gericht zu ziehen..!!!!!
Wie schon gesagt. Beide Fälle sind nicht erstrebenswert.
Aber bei einem Rausschmiss wären die Fronten wenigstens geklärt!
Und dieses Hickhack würde nicht entstehen.
Kaufen will Ihn ja scheinbar sowieso keiner. Aber dadurch das er ohne (offizielle) Begründung nicht spielt, steigert seinen Marktwert sicher auch nicht.
Als weiteres Argument möchte ich noch anführen das WS selbst sicher auch kein großes Interesse daran hat das etwas derart negatives zu Tage kommt (für die weitere Karriere)!
FuldaFohlen hat geschrieben:
Konstruktive Kritik ausdrücklich erwünscht..!!!
ich hab mich bemüht
