Na das ist ja zum Glück mal gar nicht dick aufgetragen.

NIEMAND ! KEIN EINZIGER HIER HAT GESAGT ER WOLLE MAX LOS WERDEN !!Bökkelberger hat geschrieben: ↑17.02.2021 21:54 Ich bin froh dass wir den Max haben und ich bin absolut überzeugt, dass Max noch einen besseren Trainer als Nachfolger von Rose präsentieren wird...
Umgekehrt kann man u.a. dir vorwerfen, dass du das Fansein über alles stellst, sogar über den Verein.Salzstreuer hat geschrieben: ↑17.02.2021 21:41 Vorweg: Ich bin froh, dass Max die Geschicke unseres Vereins führt. Er macht einen guten Job, aber oftmals scheint er den Grund der Kritik von Fans nicht zu verstehen. Da ist er entweder viel zu weit weg von der Basis (was ich mir, auch durch Stellung des FP, nicht vorstellen kann) oder aber, und das wäre noch schlimmer, ihm ist es völlig egal, was die Fans denken. Er tut diese so oft als störendes Beiwerk ab und verfällt direkt in Superlative dass man denken könne, Rose wäre nur knapp einem Attentat durch die Fanszene entgangen.
Dabei sollte er FROH SEIN, dass die Fanszene hier in MG so ist wie sie ist, denn zu dem ruhigen Umfeld, das ja immer gerne betont wird, tragen auch WIR einen großen Teil bei. Aber bei dem kleinsten Gegenwind, der kleinsten Kritik wendet er sich entsetzt ab. Aber zwischen ihn und Marco Rose, der ja "keinen Fehler gemacht hat", passt ja nicht mal ein Blatt Papier. Da kann man sich auch mal XXX fühlen, ganz ehrlich. Den meisten ging es ja auch überhaupt nicht darum, wie Max meinte, dass es um den Weggang von Marco geht. Wenn Herr Rose das zeitnah so kommuniziert hätte, dass er von
seiner AK (übrigens: AK schlecht, AKMG gut) Gebrauch macht, hätten die wenigsten damit ein Problem gehabt. Aber es geht auch um das WOHIN - dass Dortmund in letzter Zeit wieder einen der oberen Plätze in der Abneigungstabelle eingenommen hat, sollte jedem aufgefallen sein. Sei es die diversen Wechsel in letzter Zeit Richtung DO oder die Freundschaft zwischen Teilen der Ultras und Hools mit dem FC und damit verbundene Aktionen außerhalb des Spielfelds. Noch viel mehr geht es aber auch um das WIE: Warum lässt sich Rose mit seiner Entscheidung mehr als drei Monate (!) Zeit, obwohl ganz offensichtlich wurde, dass das Thema mit jedem Tag größer und belastender wurde? Aber da einfach mal offen und ehrlich zu sagen, was Sache ist, wurde sich Woche um Woche davor gedrückt, irgendwie Stellung zu beziehen. Das übrigens auch mal zu Eberls "totaler Transparenz" - scheinbar habe ich da eine andere Auffassung von.
Und letztendlich sollte Eberl einfach mal akzeptieren, dass Fans emotional bei der Sache sind und sich da die Emotionen - sowohl positiv als auch
negativ - anders ausdrücken, als bei normalen Angestellten der Vereine.
Aber eigentlich passt das alles auch schön zum Bild, das der Fußball von sich gibt - wollte man nicht aufgrund von Corona wieder näher an die Basis rücken? Hat man nicht gesagt man merkt, wie sehr die Fans fehlen? Oder ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass sie nicht da sind? Die Bayern fliegen durch die Weltgeschichte in ein Land, in dem Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Real Madrid will Alaba angeblich 22 Millionen Euro pro Jahr bezahlen, obwohl gerade in Spanien die Folgen von Corona in der Wirtschaft deutlich spürbar sind.
Borussia sollte nicht den Fehler machen, die Stimmen der Basis komplett zu ignorieren. Denn wir waren schon hier, als wir noch am Bökelberg spielten. Als es völlig normal war, dass man ab dem ersten Spieltag gegen den Abstieg spielte und dennoch niemand auf die Idee gekommen wäre, die Mannschaft nach der x-ten Niederlage auszupfeifen. Und wenn wir uns kritisch oder manchmal auch sehr deutlich äußern, dann nur, weil auch wir nur das Beste für Borussia wollen und es uns in der Seele weh tut, wenn wir das Gefühl haben, jemand spielt mit unserem Club.
Hier hat auch niemand gefordert, dass die Fans demnächst das operative Geschäft übernehmen. Ändert nichts daran, dass unsere Vereinsführenden eine gute Portion Fanpolitik lernen sollten.fussballfreund2 hat geschrieben: ↑17.02.2021 21:59 Nur, dass ich dem Vereinsvertreter, der sachlich und fachlich das Beste ist, was der deutsche Fussball zu bieten hat und immer und ausschließlich zum Wohle des Vereins handelt, da wesentlich mehr vertaue als einem nur von Emotionen gesteuerten Fan.
Bökkelberger hat geschrieben: ↑17.02.2021 21:54 Was manche hier für einen Blödsinn schreiben...
Ich bin froh dass wir den Max haben und ich bin absolut überzeugt, dass Max noch einen besseren Trainer als Nachfolger von Rose präsentieren wird...
Dank unserer Top Vereinsführung wächst der schlafende Riese „ BORUSSIA“ still und heimlich von Saison zu Saison..
fussballfreund2 hat geschrieben: ↑17.02.2021 21:59 Umgekehrt kann man u.a. dir vorwerfen, dass du das Fansein über alles stellst, sogar über den Verein.
Aus Sicht beider Perspektiven tun beide Seiten das, was sie für richtig halten. Nur, dass ich dem Vereinsvertreter, der sachlich und fachlich das Beste ist, was der deutsche Fussball zu bieten hat und immer und ausschließlich zum Wohle des Vereins handelt, da wesentlich mehr vertaue als einem nur von Emotionen gesteuerten Fan.
Salzstreuer hat geschrieben: ↑17.02.2021 21:41 Vorweg: Ich bin froh, dass Max die Geschicke unseres Vereins führt. Er macht einen guten Job, aber oftmals scheint er den Grund der Kritik von Fans nicht zu verstehen. Da ist er entweder viel zu weit weg von der Basis (was ich mir, auch durch Stellung des FP, nicht vorstellen kann) oder aber, und das wäre noch schlimmer, ihm ist es völlig egal, was die Fans denken. Er tut diese so oft als störendes Beiwerk ab und verfällt direkt in Superlative dass man denken könne, Rose wäre nur knapp einem Attentat durch die Fanszene entgangen.
Dabei sollte er FROH SEIN, dass die Fanszene hier in MG so ist wie sie ist, denn zu dem ruhigen Umfeld, das ja immer gerne betont wird, tragen auch WIR einen großen Teil bei. Aber bei dem kleinsten Gegenwind, der kleinsten Kritik wendet er sich entsetzt ab. Aber zwischen ihn und Marco Rose, der ja "keinen Fehler gemacht hat", passt ja nicht mal ein Blatt Papier. Da kann man sich auch mal XXX fühlen, ganz ehrlich. Den meisten ging es ja auch überhaupt nicht darum, wie Max meinte, dass es um den Weggang von Marco geht. Wenn Herr Rose das zeitnah so kommuniziert hätte, dass er von
seiner AK (übrigens: AK schlecht, AKMG gut) Gebrauch macht, hätten die wenigsten damit ein Problem gehabt. Aber es geht auch um das WOHIN - dass Dortmund in letzter Zeit wieder einen der oberen Plätze in der Abneigungstabelle eingenommen hat, sollte jedem aufgefallen sein. Sei es die diversen Wechsel in letzter Zeit Richtung DO oder die Freundschaft zwischen Teilen der Ultras und Hools mit dem FC und damit verbundene Aktionen außerhalb des Spielfelds. Noch viel mehr geht es aber auch um das WIE: Warum lässt sich Rose mit seiner Entscheidung mehr als drei Monate (!) Zeit, obwohl ganz offensichtlich wurde, dass das Thema mit jedem Tag größer und belastender wurde? Aber da einfach mal offen und ehrlich zu sagen, was Sache ist, wurde sich Woche um Woche davor gedrückt, irgendwie Stellung zu beziehen. Das übrigens auch mal zu Eberls "totaler Transparenz" - scheinbar habe ich da eine andere Auffassung von.
Und letztendlich sollte Eberl einfach mal akzeptieren, dass Fans emotional bei der Sache sind und sich da die Emotionen - sowohl positiv als auch
negativ - anders ausdrücken, als bei normalen Angestellten der Vereine.
Aber eigentlich passt das alles auch schön zum Bild, das der Fußball von sich gibt - wollte man nicht aufgrund von Corona wieder näher an die Basis rücken? Hat man nicht gesagt man merkt, wie sehr die Fans fehlen? Oder ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass sie nicht da sind? Die Bayern fliegen durch die Weltgeschichte in ein Land, in dem Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Real Madrid will Alaba angeblich 22 Millionen Euro pro Jahr bezahlen, obwohl gerade in Spanien die Folgen von Corona in der Wirtschaft deutlich spürbar sind.
Borussia sollte nicht den Fehler machen, die Stimmen der Basis komplett zu ignorieren. Denn wir waren schon hier, als wir noch am Bökelberg spielten. Als es völlig normal war, dass man ab dem ersten Spieltag gegen den Abstieg spielte und dennoch niemand auf die Idee gekommen wäre, die Mannschaft nach der x-ten Niederlage auszupfeifen. Und wenn wir uns kritisch oder manchmal auch sehr deutlich äußern, dann nur, weil auch wir nur das Beste für Borussia wollen und es uns in der Seele weh tut, wenn wir das Gefühl haben, jemand spielt mit unserem Club.
Es geht nur darum, dass Max in Sachen Fanbelange noch einiges dazu lernen muss. Keiner von uns könnte den Job von Max vernünftig machen, müssen wir ja auch nicht. Und trotz seiner sehr, sagen wir mal unglücklichen, Äußerungen in Sachen Fans, möchte keiner von uns Max los werden.fussballfreund2 hat geschrieben: ↑17.02.2021 22:09 @ Macragge
Und warum sollten Fans dann nicht lernen, den geschäftlich Operierenden etwas mehr zuzutrauen. Kein Mensch lernt in seinem Leben aus. Auch kein Fan...