André Schubert

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Mattin

Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Mattin » 05.03.2016 08:23

3Dcad hat geschrieben:

Die Geschmacksfrage bezüglich des Spielstils ist doch somit auch geklärt, auch das haben unsere Verantwortlichen Bonhof, Meyer und Eberl entschieden. Nicht Schubert darf von sich aus einfach mal so offensiv oder defensiv spielen wie er lustig ist. Die Verantwortlichen kannten Schuberts Spielweise. Ich wundere mich darüber das manche denken Schubert kann da machen was er will. Das ist schon so gewollt das wir nicht mehr auf den Platz gehen und sagen "erstmal schön die null halten.
:lol: :lol: :shock: Das kannst du unmöglich ernst meinen, oder?

Wenn dem so sein sollte, dass ein Trainer vorgeschrieben bekommt wie er zu spielen lassen hat, dann würde wohl kaum einer diesen Job machen wollen.
Gerade als Trainer bringst du deine eigene Handschrift ein und hast damit eben Erfolg oder auch nicht.

Wenn du das wirklich glaubst, dass bei uns vorgegeben wird wie zu spielen lassen ist, dann, tut mir leid, dass ich das so unverblümt sagen muss, ist dir nicht mehr zu helfen.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von 3Dcad » 05.03.2016 08:27

Das hast Du falsch verstanden. Schubert hat eine offensive Spielweise die er zu Borussia mitgebracht hat. Deshalb wurde er hier eingestellt weil unsere Verantwortlichen offensive Spielweise wollen. Vielleicht mißverständlich geschrieben. :wink:
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HerbertLaumen
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von HerbertLaumen » 05.03.2016 08:43

Es dürfte wohl gang und gäbe sein, dass man den Trainer nach der Philosophie des Clubs aussucht. Bayern wird sicher nie einen reinen Konterspezialisten einstellen, weil die das Spiel immer unter Kontrolle haben wollen, Pep hin oder her. Zu Borussia passt auch kein reiner Defensivzerstörer wie zB. Stevens (außer evtl. in Abstiegsnot). Und last but not least kommt es ja auch auf die Spieler an, die man zur Verfügung hat und die in der Regel auch nach der Spielphilosophie ausgesucht wurden.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von nicklos » 05.03.2016 08:57

Ich erkenne da jedoch keine klare Linie. Schubert spielt es komplett anders als der Vorgänger. Für mich hätte man sich einen defensiveren Trainer sichern sollen. Allein um die Philosophie fortzuführen.

So ein Wandel von heute auf morgen und nachhaltig gestaltet sich eben schwierig. Offensiv erfolgreich sein und zwar nachhaltig, ist meiner Meinung nach deutlich schwerer als defensiv orientiert und wir hatten ja eine super Defensive.

Also ich bin wirklich im Zwiespalt. Momentan läuft es super, aber ich glaube nächste Saison wird das offensive Konzept scheitern besonders nach einigen Abgängen von Leistungsträgern.

Dann kommt eins zum anderen und man kommt dann mit der offensiven Spielweise nicht mehr hoch, siehe Stuttgart.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Mattin » 05.03.2016 09:00

3Dcad hat geschrieben:Das hast Du falsch verstanden. Schubert hat eine offensive Spielweise die er zu Borussia mitgebracht hat. Deshalb wurde er hier eingestellt weil unsere Verantwortlichen offensive Spielweise wollen. Vielleicht mißverständlich geschrieben. :wink:
.....und wenn Schubert von einer defensiven Einstellung überzeugt gewesen wäre, dann hätte man ihn gar nicht eingestellt? :roll:

Au weia, jetzt wird es hanebüchen - Eberl wollte nichts überstürzen und hat erst einmal Schubert als Interimstrainer eingestellt.
Er hat dann so überzeugt dass man an ihm gar nicht mehr vorbei kam.

Zudem - jeder Verein sucht den Trainer aus, der am besten zur Vereinsphilosophie passt, wenn aber alle Trainer damit überzeugen würden, dann würde es kaum so viele Trainerwechsel geben.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von HerbertLaumen » 05.03.2016 09:22

Mattin hat geschrieben:Au weia, jetzt wird es hanebüchen - Eberl wollte nichts überstürzen und hat erst einmal Schubert als Interimstrainer eingestellt.
Schubert wurde als Trainer der U23 eingestellt, weil man wusste, dass er junge Spieler fördern würde. Und natürlich kannte man auch seine Art, Fußball spielen zu lassen.

Trainerwechsel gibt es im Misserfolg, Fußball ist nur in Grenzen plan- und steuerbar, und nicht, weil die Philosophie des Trainers plötzlich nicht mehr zu der des Vereins passt. Wobei ich der Meinung bin, dass die meisten Trainerwechsel überflüssig sind und nichts bringen. Gibt ja auch Studien darüber.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von 3Dcad » 05.03.2016 09:41

Mattin hat geschrieben:.....und wenn Schubert von einer defensiven Einstellung überzeugt gewesen wäre, dann hätte man ihn gar nicht eingestellt? :roll:
Ja, weil man sich vorher Gedanken gemacht hat. U23 heißt ja das derjenige auch passen muss wenn es mit dem Trainer der ersten Mannschaft nicht mehr klappt. Zu dem wenn junge Spieler aus der U23 zur Profimannschaft sich hochspielen wollen muss die Spielweise doch ähnlich sein und nicht völlig anders. Man plant offensiv sowohl beim Trainer als auch beim Kader (Eberl). Ich sehe das nicht so kritisch wie nicklos das wir nächstes Jahr abrutschen können. Wenn dann kann man das ja verhindern durch entsprechende Transfers für die Defensive.
Mattin hat geschrieben:Zudem - jeder Verein sucht den Trainer aus, der am besten zur Vereinsphilosophie passt, wenn aber alle Trainer damit überzeugen würden, dann würde es kaum so viele Trainerwechsel geben.
Da sind die Vereine wie Schalke selbst dran Schuld das die so oft ihren Trainer wechseln. Dort wird immer nur von Jahr zu Jahr geplant. Das sollten wir besser nicht tun.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von altborussenfan » 05.03.2016 09:53

AlanS hat geschrieben:Ich zum Beispiel habe Schubert von der ersten Sekunde an mein Vertrauen ausgesprochen, werde aber angesehen, wie ein Schubert-Basher (die es mMn gar nicht wirklich gibt), nur, weil ich taktische Details, die Schubert selber sogar in die Tat umsetzt, hier anspreche und auch kritisiere.
Entschiedener Widerspruch! Schubert-Basher gibt es meiner Ansicht nach hier sehr wohl! Ich meine aber damit ausschließlich diejenigen, die unmittelbar nach Spielschluss (Augsburg) auf den Zug der Sportbild sprangen und über die dort spekulierte vorzeitige Auflösung seines noch bis zum 2017 laufenden Vertrages ihre Zustimmung äußerten. Das wurde von der Moderation zu Recht beanstandet und gelöscht, der Thread vorübergehend dichtgemacht. Die Gemeinten verwechseln offenbar den Fußballmanager am PC mit der realen Funktion des Sportdirektors.

Es ist nicht unsere Sache über berufliche Schicksale von Borussen Empfehlungen auszusprechen oder diesbezüglich Wünsche zu äußern. Das hat mit konstruktiver Kritik nichts mehr zu tun. Das ist zumindest schlechter Stil. :schildmeinung:

Das Problem scheint mir zu sein, dass sich jeder "Kritiker" jeden Schuh anzieht, obwohl er überhaupt nicht gemeint ist. So scheint es mir auch bei Dir zu sein. Natürlich ist Kritik an Schubert möglich und erlaubt. Ich habe ihn auch schon kritisiert. Ist vielleicht aufgrund meiner gemäßigten Art niemandem aufgefallen. :lol:

Mir geht es allerdings schon zu weit - das ist aber mehr eine Geschmacksfrage - wenn davon die Rede ist, Schubert müsse sich nach dem Stuttgartspiel bewähren. Was soll das heißen? Jeder Trainer muss sich bewähren, auch Pep bei den Bayern - insbesondere nach der Heimschlappe gegen Mainz. :wink: Unter "verschärfter" Bewährung (ich finde den Ausdruck "Bewährung" schon anmaßend und respektlos) steht Schubert angesichts der Gesamtbilanz keinesfalls, oder stellen wir hier schon Ansprüche wie die Bayern? Wenn lediglich gemeint ist abzuwarten, ob die defensive Stabilität auch weiter ähnlich gut greift wie gegen Stuttgart, ist dagegen nichts zu sagen. So klang es aber für mich nicht! Das ist nicht zuletzt Aufgabe der Mannschaft, dies auf dem Platz zu zeigen. Sie hat gezeigt, dass sie es kann. Ich stoße mich vor allem an dem Ausdruck "Bewährung" im unmittelbaren Zusammenhang mit Schubert. Wenn ich da etwas in den falschen Hals bekommen habe, kann man das ad acta legen.

Grundsätzlich müssen sich aber auch Kritiker Kritik gefallen lassen. Es ist immer eine Frage des Stils, wie man miteinander umgeht. Wen man sich auf das unsichere Feld von Aufstellungen vor dem Spiel begibt (wie will man die aktuelle Form eines Spielers ohne Trainingseindrücke und Fitnesswerte beurteilen?), darf man sich nicht wundern, wenn man in der Sache Gegenwind bekommt. Da sollte man nicht zu empfindlich reagieren.

Im Übrigen - da stimme ich Butsche zu - ist es doch nicht verkehrt, sich unmittelbar nach einem guten Spiel erst einmal vorbehaltlos zu freuen. Am nächsten Tag kann man dann immer noch mahnend den Zeigefinger heben. Ist ohnehin nicht die schlechteste Methode, eine Nacht über etwas zu schlafen. Das würde im Übrigen auch der Moderation die Arbeit erleichtern, wenn wir uns alle daran hielten. :wink:
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von HerbertLaumen » 05.03.2016 09:56

Wenn man sieht, mit was für einer jungen Defensive wir im Moment spielen, dann finde ich das gar nicht so schlimm. Und das Schöne ist: die Jungs sammeln jetzt reichlich Erfahrung und werden durch die Spielpraxis besser, dadurch wird es für Dominguez und Jantschke schwerer, wieder ins Team zu kommen, Korb scheint von Elvedi ja schon verdrängt zu sein. Dahoud ist auch noch blutjung und muss einen Kramer ersetzen, der ihm defensiv noch einiges voraus hatte und der auch nicht so viele Bälle in der Vorwärtsbewegung verloren hat. Diese jungen Spieler brauchen Zeit und müssen Fehler machen dürfen, sie sind Borussias Zukunft.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Tomusz » 05.03.2016 10:10

Kramer hatte eine Vorwärtsbewegung in seinen Spiel!?! :mrgreen:
Recht hast du aber was das intelligente Zulaufen von Lücken angeht.
Zuletzt geändert von Neptun am 05.03.2016 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Es ist unnötig Beiträge, auf die man direkt antwortet, zu zitieren. Bitte daran halten!
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Neptun » 05.03.2016 10:14

Mattin hat geschrieben:Zudem - jeder Verein sucht den Trainer aus, der am besten zur Vereinsphilosophie passt, wenn aber alle Trainer damit überzeugen würden, dann würde es kaum so viele Trainerwechsel geben.
Ich glaube meine Beitrag aus dem Eberl Thread passt auch hier ganz gut.
Neptun hat geschrieben:Nicht Borussia ist den "Favre-Weg" gegangen sondern Favre ist den "Borussia-Weg" gegangen.

Einfach noch einmal ein paar Jahre zurückblättern und die Worte von Eberl bzgl. Philosophie, Leitplanken etc. nachlesen. Dazu noch mal die Pressekonferenz anschauen, auf der Max erklärt warum man Schubert geholt hat. Da hat er nicht klar gesagt, aber schon angedeutet, dass Schubert auch als potentieller Nachfolger geholt wurde, der den "Borussia-Weg" weitergehen würde.

Herrn Favre war dieser Weg wohl zu steinig, zu kurvig oder nicht steil genug, so dass er letztendlich die Brocken hingeworfen hat.

Max macht das völlig richtig. Er hält an dem ausgegeben "Leitplanken" fest und geht diesen Weg zielgerichtet weiter.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von towerstar » 05.03.2016 10:28

Info.rmer hat geschrieben: Andre Schubert hatte und hat es schwer nach so einem Jahrhunderttrainer. Jedem andere Trainer wäre es genauso gegangen.
Das ist für mich die essentielle Aussage schlecht hin.

Jeder, ausnahmslos JEDER Trainer hätte es noch Favre erst einmal schwer gehabt, sich überhaupt Lobby zu erarbeiten.
Nach der überragenden Interimsphase von Schubert wäre auch noch die Schubert-Nachfolge für jeden Trainer schwierig gewesen, da er nun an einem Jahrhunderttrainer und einem "Wunder" gemessen worden wäre.
Der Schritt Schubert zum Cheftrainer zu ernennen war deshalb nur logisch und auch richtig. Und mal ehrlich, welcher "große" Trainer hätte sich das bei uns angetan?

Allerdings wird Schubert immer der Favre-Nachfolger sein, und auch an diesem gemessen werden. Deswegen seine fehlende Lobby trotz großem sportlichen Erfolg.
Ich denke, das wird ihm deshalb auch irgendwann zum Verhängnis werden und ihn verschleißen.
Aber ganz ehrlich, da ist mir jetzt lieber wir verschleißen jetzt einen Schubert an statt dass jetzt irgend ein "großer" Trainer am Favre-Erbe zerbricht und wir ihn womöglich nach einem Jahr wieder entlassen. Dann wären wir tatsächlich auf einem auf einem Schalke-Level und müssten aufpassen, überhaupt wieder Konstanz und Stabilität reinzubringen.

Bei Schubert sieht das anders aus. Da können wir 2017, wenn sein Vertrag ausläuft immer noch sagen, "war ein tolles Experiment, Schubert hat Favre sehr gut ersetzt, allerdings... und deshalb wollen wir wieder auf einen erfahrenen Trainer setzen."
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Goldenboy » 05.03.2016 10:35

@Neptun
wenn du mit "Borussia-Weg" "direkt Richtung Liga2" meinst (siehe Feb 2011)... na dann, herzlichen Glückwunsch.
Und damit meine ich explizit NICHT, dass Borussia einen Favre-Weg gegangen ist!
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von HerbertLaumen » 05.03.2016 10:40

towerstar hat geschrieben:Jeder, ausnahmslos JEDER Trainer hätte es noch Favre erst einmal schwer gehabt, sich überhaupt Lobby zu erarbeiten.
[..]
Allerdings wird Schubert immer der Favre-Nachfolger sein, und auch an diesem gemessen werden. Deswegen seine fehlende Lobby trotz großem sportlichen Erfolg.
Ich denke, das wird ihm deshalb auch irgendwann zum Verhängnis werden und ihn verschleißen.
Aber ganz ehrlich, da ist mir jetzt lieber wir verschleißen jetzt einen Schubert an statt dass jetzt irgend ein "großer" Trainer am Favre-Erbe zerbricht und wir ihn womöglich nach einem Jahr wieder entlassen.
Danke, das gewährt einen "schönen" Einblick, wie die Fans des "Jahrhundertrainers" denken. Es bleibt trotzdem beim kompletten Unverständnis solcher - in meinen Augen abstoßender - Ansichten (besonders der letzte Satz des Zitats sticht hervor), da es mir einzig um Borussia geht und nicht um angebliche "Jahrhunderttrainer", denen immer noch nachgetrauert wird und dessen Nachfolger es ausbaden muss, ganz egal wer es ist und ob er Erfolg hat oder nicht.
Schubert wird daran auch nicht verschleißen, weil solche Ansichten mMn. die Ausnahme sind, den meisten Fans geht es um Borussias Erfolg, völlig unabhängig vom Personal.
Da können wir 2017, wenn sein Vertrag ausläuft immer noch sagen, "war ein tolles Experiment, Schubert hat Favre sehr gut ersetzt, allerdings... und deshalb wollen wir wieder auf einen erfahrenen Trainer setzen."
WIR werden das ganz sicher nicht sagen. Und wenn der Erfolg stimmt, wird Borussia das auch nicht sagen.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Borusse 61 » 05.03.2016 10:44

@HerbertLaumen :winker: Volle Zustimmung Klasse Beitrag :respekt: :daumenhoch:
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Goldenboy » 05.03.2016 10:47

respektlos formuliert, towerstar
Die Pauschalisierung "...wie die Fans des Jahrhunderttrainers denken" geht natürlich ebenso wenig... bin Favresympathisant und denke keineswegs so...
Zuletzt geändert von Goldenboy am 05.03.2016 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von 3Dcad » 05.03.2016 10:48

@Herbert Laumen
sehe ich genauso.

@towerstar
Deine Ansichten glaubwürdig rüberzubringen ist deshalb immer schwer, weil du dich einfach nicht festlegen willst, Du willst Dir bei Schubert immer das Hintertürchen offen lassen. Schade.
Zuletzt geändert von 3Dcad am 05.03.2016 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Borusse 61 » 05.03.2016 10:49

Richtig :daumenhoch:
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von Butsche » 05.03.2016 10:57

towerstar hat geschrieben:[...]
Allerdings wird Schubert immer der Favre-Nachfolger sein, und auch an diesem gemessen werden. Deswegen seine fehlende Lobby trotz großem sportlichen Erfolg.
Ich denke, das wird ihm deshalb auch irgendwann zum Verhängnis werden und ihn verschleißen.
Aber ganz ehrlich, da ist mir jetzt lieber wir verschleißen jetzt einen Schubert an statt dass jetzt irgend ein "großer" Trainer am Favre-Erbe zerbricht und wir ihn womöglich nach einem Jahr wieder entlassen. [....]
Bei Schubert sieht das anders aus. Da können wir 2017, wenn sein Vertrag ausläuft immer noch sagen, "war ein tolles Experiment, Schubert hat Favre sehr gut ersetzt, allerdings... und deshalb wollen wir wieder auf einen erfahrenen Trainer setzen."
[Moderation]?
Noch tiefer unter die Gürtellinie ging es wohl nicht?


PS.
Die Moderation kann den Begriff [Moderation] gerne zensieren.
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Re: Cheftrainer André Schubert

Beitrag von towerstar » 05.03.2016 11:04

Gegenfrage an allen, die hier meinen Beitrag so zerpflücken:
Warum haben wir dann Schubert "nur" einen Vertrag bis 2017 gegeben?
Meiner Meinung nach stützt dies meine Theorie im Moment nur, dass Eberl den Schubert aktuell nur als "Verschleißtrainer" ins Amt gesetzt hat.

Werden wir aber sicher bald sehen. Wenn Schubert seinen Vertrag vorzeitig verlängert und wir weiter Erfolg haben, nehme ich meine Aussage gerne zurück.
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