Re: Schiedsrichter/Regelwerk
Verfasst: 06.02.2016 18:05
Ist laut Wikipedia das gleiche wie Hawkeye, jedoch deutscher Hersteller.
Goalref ist Chip im Ball.
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Also ich mach den Job des Schiris sehr gerne !! Sonst würde ich mir das nicht antunBurningSoul hat geschrieben:Der Fisch stinkt vom Kopf und jetzt sollte mal ziemlich schnell etwas beim DFB passieren. Es kann nicht sein, dass die Schiedsrichter im Stich gelassen werden, gute Schiedsrichter nicht berücksichtigt werden, schlechte Schiedsrichter seit Jahren mitgeschleppt und das Tabellenbild ganze Liga teilweise vom Glück/Pech der Schiedsrichterentscheidungen abhängt.
Ein Augsburger spielt den Ball, Ingolstadt bekommt einen Elfmeter geschenkt. Hofmann wird leicht an der Schultergehalten/gedrückt, aber es liegt ein Kontakt vor. Es gibt keinen Elfmeter. Mit Weiners Linie von heute, hätte Hofmann letzte Woche einen Elfmeter zugesprochen bekommen. Auf der anderen Seite hätte es heute, egal wie schwammig man die Regeln formuliert, niemals einen Elfmeter für Ingolstadt geben dürfen.
Der DFB und die DFL müssen sich endlich mal zusammensetzen, Regeln konkretisieren und die niederländische Eredivise beobachten und entsprechende Lehren aus dem Video-Schiedsrichter ziehen. Und ganz wichtig. Krug und Fandel müssen weg. Wie sollen die Schiedsrichter auf dem Platz "stark" wirken, wenn der gefühlt einzige Weg in die höchste Spielklasse, über Klüngeleien und Speichelleckerei führt, und dabei die eigentlichen Fähigkeiten zur Spielleitung nur eine untergeordnete Rolle spielen?! Schiedsrichter ist sicher kein Traumberuf, davon kann uns Midnightsun sicher viel berichten, aber es ist halt auffällig, dass die Zahl der Fehler bei den Schiedsrichtern seit Jahren eher nach oben gehen und dies liegt sicher nicht daran, dass es plötzlich keine guten Schiedsrichter mehr gibt. Es dürfte wohl eher daran liegen, dass die guten Schiedsrichter keine faire Chance bekommen aufzusteigen. Aber es wirkt halt so, als müsste man sich intern selbt enteiern, damit man bei der Schiedsrichter-Führung Pluspunkte sammelt. Einziges Problem ist dann. Nach außen (auf dem Platz) strahlt man die Enteierung auch aus und dann steigt auch die Zahl der Fehler.
Damit es kein Abseits ist müssen bei der Ball mindestens noch 2 Mann vor dem Ball sein , da der Torwart weit draußen ist es nur noch einerHotte62 hat geschrieben:Nochmal zum 3:1 der Bremer gestern: in der Zusammenfassung bei Sky wird die "strittige" Situation inklusive Hilfslinie gezeigt (siehe nachstehendes Bild) und der Kommentator stellt dabei nochmals die "klare Abseitsposition und Fehlentscheidung" fest.
Was sehe ich nicht, was dieser gut bezahlte TV-Spezialist sieht? Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
Genau das ist hier passiert (kontrolliert).antarex hat geschrieben: Das würde nur gelten, wenn der Abwehrspieler eine gewollte Aktion mit dem Ball macht (sie muss nicht kontrolliert sein).
Die Deutsche Fußball Liga unterstützt die Einführung des Videobeweises in der Bundesliga
Im Prinzip: Ja.AndreP hat geschrieben:
Genau das ist hier passiert (kontrolliert).
Der Ball wurde vom Abwehrspieler gespielt und nicht abgefälscht.
es geht darum das man den ball nicht gezielt zum tw zurückspielt,mit dem fuss könntest du den ball anehmen und kontrolliert zurückspielen.beim kopfball oder brustrückgabe muss der ball ja in einer gewissen höhe kommen ,da dies nicht gezielt geschieht gilt das nicht als rückgabe im eigentlichen sinne.du da3fst z.b auch nicht den ball selber hochnehmen und dann zurückkopfen,genausowenig darfst du deinen mitspieler den ball absichtlich in kopfhöhe zuspielen damit er zurückköpft...das gilt als versuch die rückpassregel zu umgehen und wird als unsportlichkeit gewertet und mit einen indirekten freistoss geahndet.andersrum ist es kein rückpass wenn dieser mit dem fuss unkontrolliert aus einer abwehraktion entsteht....borussenmario hat geschrieben:Kann mir eigentlich irgendjemand erklären, warum ein gezielt gespielter Kopfball auf den eigenen Torwart kein Rückpass ist und er ihn mit der Hand aufnehmen darf?
Ich meine jetzt nicht die Regel, die kenne ich, sondern den Sinn dahinter, warum hat man das bei Einführung der Rückpass Regelung so entschieden bzw. wie hat man es begründet?
Danke, klingt zwar verständlich, aber irgendwie ist da auch ein Denkfehler drin, da eigentlich jeder Profi gezielt den Ball zum Torhüter köpfen kann und dies ja auch regelmäßig praktiziert wird. Aber da kannst Du ja nichts dafürmidnightsun71 hat geschrieben: es geht darum das man den ball nicht gezielt zum tw zurückspielt,mit dem fuss könntest du den ball anehmen und kontrolliert zurückspielen.beim kopfball oder brustrückgabe muss der ball ja in einer gewissen höhe kommen ,da dies nicht gezielt geschieht gilt das nicht als rückgabe im eigentlichen sinne.du da3fst z.b auch nicht den ball selber hochnehmen und dann zurückkopfen,genausowenig darfst du deinen mitspieler den ball absichtlich in kopfhöhe zuspielen damit er zurückköpft...das gilt als versuch die rückpassregel zu umgehen und wird als unsportlichkeit gewertet und mit einen indirekten freistoss geahndet.andersrum ist es kein rückpass wenn dieser mit dem fuss unkontrolliert aus einer abwehraktion entsteht....