Ok, dann werde ich da mal reinschauen. Danke für den Tipp!Quanah Parker hat geschrieben:...den 1100 seiten wälzer von James M. Mcpherson mit dem titel " Für die Freiheit Sterben"....!
The Civil War! 1861 - 1865
- HerbertLaumen
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wenn man die bewaffnung der südstaaten und der der union vergleicht erkennt man deutlich den unterschied ...
wärend der süden oftmals mit steinschloss-gewehren kämpfte hatten die schwarfschützen-regimenter des nordens bereits repetier-gewehre.
auch die artillerie der südstaaten war hoffnungslos unterlegen.. die CSA kämpfte oftmals mit kurzlauf-kanonen mit glattrohr-lauf, der norden hingegen hatte kanonen mit gezogenem-lauf... durch diesen unterschied konnten die unions-kanon von viel weiter weg schießen.
die südstaaten waren auch in der zahl der eingesetzten soldaten im krieg klar im nachteil. union: um die 3 millionen
CSA: um die 1 millionen
auf dem meer war die CSA der union so wieso nicht ebenbürtig.. die flusskampfschiffe der CSA ( meist nur 12 kanonen ) konnten mit den flagschiffen der union nicht mal annähernd konkurieren ( oftmals über 50 kanonen )
in den filmen wie zum beispiel gettysburg denkt der zuschauer das die artillerie am meisten schaden angerichtet hat, jedoch betrug die tötungsrate durch artillerie nichtmal 2 % ...
fortsetzung folgt
wärend der süden oftmals mit steinschloss-gewehren kämpfte hatten die schwarfschützen-regimenter des nordens bereits repetier-gewehre.
auch die artillerie der südstaaten war hoffnungslos unterlegen.. die CSA kämpfte oftmals mit kurzlauf-kanonen mit glattrohr-lauf, der norden hingegen hatte kanonen mit gezogenem-lauf... durch diesen unterschied konnten die unions-kanon von viel weiter weg schießen.
die südstaaten waren auch in der zahl der eingesetzten soldaten im krieg klar im nachteil. union: um die 3 millionen
CSA: um die 1 millionen
auf dem meer war die CSA der union so wieso nicht ebenbürtig.. die flusskampfschiffe der CSA ( meist nur 12 kanonen ) konnten mit den flagschiffen der union nicht mal annähernd konkurieren ( oftmals über 50 kanonen )
in den filmen wie zum beispiel gettysburg denkt der zuschauer das die artillerie am meisten schaden angerichtet hat, jedoch betrug die tötungsrate durch artillerie nichtmal 2 % ...
fortsetzung folgt

- General Lee
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@ alle
Hallo ihr interresierten, unglaublich was dieses Thema ruckzuck Seiten füllt.
Vor allen Dingen sind hier tatsächlich Leute an Bord, die ihr Wissen nicht aus "Vom Winde verweht" oder "Fackeln im Sturm haben" !!!!!!
@ Quanah
Sir, Sie überraschen mich doch immer wieder..... Hat tatsächlich ausser mir noch einer den guten alten Mc Pherson gelesen - ein absolut fantastisches Buch, das mit vielen Vorurteilen aufräumt.
Was ich noch zu W.T. Sherman sagen möchte, der Teufel soll ihn holen.
Krieg gegen die Zivilbevölkerung zu führen ist nicht sonderlich schwer. Es ist effektiv und bringt irgendwann den Erfolg, aber ich halte es für feige!!!!
Zu Gettysburg ist zu sagen, der Süden hatte die Schlacht eigentlich schon verloren bevor sie losging. General J.E.B. Stuart donnerte ja mit seiner Kavalerie in der Weltgeschichte herum und Lee wusste nicht wer alles vor ihm liegt. Der Epos "Gettysburg" arbeitet das Thema recht gut auf - genauso wie Gods and Generals - übrigens beideSoundtracks jagen mir die Gänsehaut rauf und runter.
Der Süden hätte am ersten Tag seine Vorteile besser nutzen müssen - ein Jackson wäre hier vielleicht besser gewesen. Das Geplänkel am zweiten Tag war für die Füße und hätte Lee auf Longstreet gehört, wäre ihm die Katastrophe am dritten Tag erspart geblieben. Gerade Longstreet das "old warhorse" benahm sich wie ein störrischer Esel. Lee übersah die permanente Subordination, weil Longstreet einfach verläßlicher war als der Rest. Ich bin auch der Meinung, das Gettysburg die Wende war, der Süden agierte ab dort nicht mehr er reagierte nur noch. Die Blockade presste die letzte Luft heraus und die Teilung der CSA bedingt durch den Fall von Vicksburg stellten die Weichen für die Niederlage.
Da haben auch die Helden der CSS Hunley nichts ändern können.
zum Abschluß - Rechtschreibfehler sind hier nicht von Interesse - wir sind hier keine Akademiker sondern ein Haufen Verrückter, die der Legasthenie gerade so entkommen sind

Hallo ihr interresierten, unglaublich was dieses Thema ruckzuck Seiten füllt.
Vor allen Dingen sind hier tatsächlich Leute an Bord, die ihr Wissen nicht aus "Vom Winde verweht" oder "Fackeln im Sturm haben" !!!!!!
@ Quanah
Sir, Sie überraschen mich doch immer wieder..... Hat tatsächlich ausser mir noch einer den guten alten Mc Pherson gelesen - ein absolut fantastisches Buch, das mit vielen Vorurteilen aufräumt.
Was ich noch zu W.T. Sherman sagen möchte, der Teufel soll ihn holen.
Krieg gegen die Zivilbevölkerung zu führen ist nicht sonderlich schwer. Es ist effektiv und bringt irgendwann den Erfolg, aber ich halte es für feige!!!!
Zu Gettysburg ist zu sagen, der Süden hatte die Schlacht eigentlich schon verloren bevor sie losging. General J.E.B. Stuart donnerte ja mit seiner Kavalerie in der Weltgeschichte herum und Lee wusste nicht wer alles vor ihm liegt. Der Epos "Gettysburg" arbeitet das Thema recht gut auf - genauso wie Gods and Generals - übrigens beideSoundtracks jagen mir die Gänsehaut rauf und runter.
Der Süden hätte am ersten Tag seine Vorteile besser nutzen müssen - ein Jackson wäre hier vielleicht besser gewesen. Das Geplänkel am zweiten Tag war für die Füße und hätte Lee auf Longstreet gehört, wäre ihm die Katastrophe am dritten Tag erspart geblieben. Gerade Longstreet das "old warhorse" benahm sich wie ein störrischer Esel. Lee übersah die permanente Subordination, weil Longstreet einfach verläßlicher war als der Rest. Ich bin auch der Meinung, das Gettysburg die Wende war, der Süden agierte ab dort nicht mehr er reagierte nur noch. Die Blockade presste die letzte Luft heraus und die Teilung der CSA bedingt durch den Fall von Vicksburg stellten die Weichen für die Niederlage.
Da haben auch die Helden der CSS Hunley nichts ändern können.
zum Abschluß - Rechtschreibfehler sind hier nicht von Interesse - wir sind hier keine Akademiker sondern ein Haufen Verrückter, die der Legasthenie gerade so entkommen sind



bin kein experte auf diesem gebiet aber lieg ich mit der ansicht richtig das die niederlage der südarmee zum grossen teil dadurch zustande kam das der norden den grössten teil der stahlindustrie und das finanzwesen in der hand hatte? weis nicht ob das nur ein klischee ist aber in einem film(gangs off new york)kam eine szene vor wo einwanderer aus irland vom schiff kamen und die männer gleich zwei bögen unterschreiben mussten.mit den worten:"das dokument macht dich einem amerikanischen staatsbürger und das dokument zu einem freiwilligen der unions armee,und nun tu was für dein land".gesagt getan gleich nach den unterschriften bekamen die jungs uniform und gewehr und es ging aufs nächste schiff richtung schlachtfelder.
wäre nett wenn man mir zum einstieg in diese zeit mal ein paar buchtipps geben könnte um mich etwas mehr wissen an zu eignen.
don pedro
wäre nett wenn man mir zum einstieg in diese zeit mal ein paar buchtipps geben könnte um mich etwas mehr wissen an zu eignen.
don pedro

- General Lee
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@ don pedro
über diese Rekrutierungsmethoden ist mir nichts bekannt, möglich wäre es schon, irgendwann war der Nordstaatler (Yankee) schon kriegsmüde. Besonders wenn Genräle wie Grant einen unglaulichen Verschleiß an Menschen hatten.
Bei der Literaur wird es schwer, da es davon abhängt wie weit Du in die Materie eintauchen willst. Empfehlenswert ist auf jedenfall das von QP benannte Buch "Für die Freiheit sterben".
Ansonsten mal in einem gut sortieten Buchhandel mal stöbern.
über diese Rekrutierungsmethoden ist mir nichts bekannt, möglich wäre es schon, irgendwann war der Nordstaatler (Yankee) schon kriegsmüde. Besonders wenn Genräle wie Grant einen unglaulichen Verschleiß an Menschen hatten.
Bei der Literaur wird es schwer, da es davon abhängt wie weit Du in die Materie eintauchen willst. Empfehlenswert ist auf jedenfall das von QP benannte Buch "Für die Freiheit sterben".
Ansonsten mal in einem gut sortieten Buchhandel mal stöbern.
im filmabspann steht so weit ich weis was von wissenschaftliche begleitung aber in hollywood wird ja alles etwas sehr weit gedehnt.General Lee hat geschrieben:@ don pedro
über diese Rekrutierungsmethoden ist mir nichts bekannt, möglich wäre es schon, irgendwann war der Nordstaatler (Yankee) schon kriegsmüde. Besonders wenn Genräle wie Grant einen unglaulichen Verschleiß an Menschen hatten.
Bei der Literaur wird es schwer, da es davon abhängt wie weit Du in die Materie eintauchen willst. Empfehlenswert ist auf jedenfall das von QP benannte Buch "Für die Freiheit sterben".
Ansonsten mal in einem gut sortieten Buchhandel mal stöbern.
na ja muss mal gucken was das für ein buch ist denn auf karl may oder margaret mitchell(die vom winde verweht tusse)oder onkel toms hütte möchte ich nicht stehen bleiben.wenn schon denn schon...
- Quanah Parker
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@ don pedro
nach meiner vermutung lag es eventuell auch daran, dass keiner den bürgerkrieg anfangs recht ernst nahm.
viel haben gedacht, dass ganze ist in 3-4 wochen zu ende. selbst die größten pessimisten glaubten nicht länger als 3 monate würde es dauern.
demnach gab es auch anfangs genügend freiwillige (volunteer-regimenter), da die dienstzeit auf 3 monate beschränkt wurde.
mit 3 monate ein bißchen in den krieg ziehen, war für die meisten ok.
aber das diese ganze geschichte fast 4 jahre andauern würde, damit rechnete niemand.
die union merkte sehr bald, dass ihnen die soldaten ausgingen.....um so länger der krieg dauerte. die großteil hatte ja nach 3 monaten seine wehrpflicht erfüllt und machte sich wieder daran seine farm zu bewirtschaften. einige hatten auch gerade ihre grundausbildung hinter sich, und standen dann nur noch ca. 3-4 wochen zur verfügung. die union konnte teilweise kaum in länger andauernde schlachten ziehen, weil die hälfte der kompanie während des marsches, ihre dienstzeit für die union beendet hatte. selbst überredungskünste halfen nichts, um noch einmal 3 monate ranzuhängen.
hört sich an wie ein witz. war aber tatsächlich so.
als dann ein neues gesetz in kraft tat, wo die militärdienstpflicht auf 12 monate angehoben wurde, gab es kaum noch freiwillige!
denn jetzt merkten auch die größten träumer, schaumschläger und heldenverehrer.......das ist ein richtiger krieg. und der dauert länger als drei monate.
in diesem falle wurde teilweise auch zwangsrekrutiert. nicht in allen staaten.
vielleicht ist das die erklärung für diese szene in dem film " gangs of new york!?
nach meiner vermutung lag es eventuell auch daran, dass keiner den bürgerkrieg anfangs recht ernst nahm.
viel haben gedacht, dass ganze ist in 3-4 wochen zu ende. selbst die größten pessimisten glaubten nicht länger als 3 monate würde es dauern.
demnach gab es auch anfangs genügend freiwillige (volunteer-regimenter), da die dienstzeit auf 3 monate beschränkt wurde.
mit 3 monate ein bißchen in den krieg ziehen, war für die meisten ok.
aber das diese ganze geschichte fast 4 jahre andauern würde, damit rechnete niemand.
die union merkte sehr bald, dass ihnen die soldaten ausgingen.....um so länger der krieg dauerte. die großteil hatte ja nach 3 monaten seine wehrpflicht erfüllt und machte sich wieder daran seine farm zu bewirtschaften. einige hatten auch gerade ihre grundausbildung hinter sich, und standen dann nur noch ca. 3-4 wochen zur verfügung. die union konnte teilweise kaum in länger andauernde schlachten ziehen, weil die hälfte der kompanie während des marsches, ihre dienstzeit für die union beendet hatte. selbst überredungskünste halfen nichts, um noch einmal 3 monate ranzuhängen.
hört sich an wie ein witz. war aber tatsächlich so.
als dann ein neues gesetz in kraft tat, wo die militärdienstpflicht auf 12 monate angehoben wurde, gab es kaum noch freiwillige!
denn jetzt merkten auch die größten träumer, schaumschläger und heldenverehrer.......das ist ein richtiger krieg. und der dauert länger als drei monate.
in diesem falle wurde teilweise auch zwangsrekrutiert. nicht in allen staaten.
vielleicht ist das die erklärung für diese szene in dem film " gangs of new york!?
Zuletzt geändert von Quanah Parker am 06.04.2006 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
- Quanah Parker
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hier noch ein tipp für hartgesottene..!
dieses werk ( 4 videokassetten) ist spitzenmäßig. habe es selbst im videoschrank zu stehen.
wer keine lust hat ein buch über den bürgerkrieg zu lesen, sollte sich diesen 4 teiler von und mit shelby foote dem bürgerkriegs-historiker ( übringens ein sehr sympathischer zeitgenosse) und ken burns, anschauen.
danach weiß man mehr über den amerikanischen bürgerkrieg als die, die daran teilgenommen haben....
wirklich aller aller erste sahne diese 9 stündige dokumentation.

hier reinschauen. soll wohl noch vorrätig sein!?
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B ... 67-9552540
gruß QP

dieses werk ( 4 videokassetten) ist spitzenmäßig. habe es selbst im videoschrank zu stehen.
wer keine lust hat ein buch über den bürgerkrieg zu lesen, sollte sich diesen 4 teiler von und mit shelby foote dem bürgerkriegs-historiker ( übringens ein sehr sympathischer zeitgenosse) und ken burns, anschauen.
danach weiß man mehr über den amerikanischen bürgerkrieg als die, die daran teilgenommen haben....

wirklich aller aller erste sahne diese 9 stündige dokumentation.

hier reinschauen. soll wohl noch vorrätig sein!?
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B ... 67-9552540
gruß QP

Zuletzt geändert von Quanah Parker am 06.04.2006 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
- Quanah Parker
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da kann man nur sagen....."ist die welt klein"....General Lee hat geschrieben:
Sir, Sie überraschen mich doch immer wieder..... Hat tatsächlich ausser mir noch einer den guten alten Mc Pherson gelesen - ein absolut fantastisches Buch, das mit vielen Vorurteilen aufräumt.


General Lee hat geschrieben: Was ich noch zu W.T. Sherman sagen möchte, der Teufel soll ihn holen.
Krieg gegen die Zivilbevölkerung zu führen ist nicht sonderlich schwer. Es ist effektiv und bringt irgendwann den Erfolg, aber ich halte es für feige!!!!
da kann ich dich verstehen. aber krieg ist immer grausam. und richtet sich immer gegen die zivilbevölkerung. und sherman war mindestens genauso radikal wie nathan bedford forrest. diesen typ habe ich gefressen. für mich einer der größten schlächter des krieges.
gruß QP

- General Lee
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das kompliment gebe ich gern zurück...General Lee hat geschrieben:@ QP
stimmt, ein Chorknabe war N.B.F. nicht, er war ja nach dem Krieg Großmeister im KKK.
An dieser Stelle noch mal ein dickes Lob für Deine aufwendigen und fachlich perfekte Facts.....
Wäre glatt ne Beförderung zum Full General wert

es ist mir eine ehre unter ihnen dienen zu dürfen, mr. lee!

ich sage nur noch schnell u.s. grant bescheid, dann kann es losgehen.

gruß QP

PS : ....aber auch MHgoesBORUSSIA ist bestens informiert.
alles kenner vom fach! klasse!
mein eigendliches fachgebiet ist der 2te weltkrieg, aber ich lass es mir trotzdem nicht nehmen eine menge über den sezessionskrieg nachzuschlagen
am anfang hatten die franzosen dem süden doch hilfe angeboten, wisst ihr genaueres darüber wieso da letzendlich nichts draus wurde ? ich finde darüber leider nichts

am anfang hatten die franzosen dem süden doch hilfe angeboten, wisst ihr genaueres darüber wieso da letzendlich nichts draus wurde ? ich finde darüber leider nichts

- General Lee
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Das Problem der Franzosen war, das es wohl erhebliche Verwicklungen innerhalb Europas gegeben hätte, wenn Frankreich die Südstaaten anerkannt und für sie Partei ergriffen hätte. Deutschland war auf der Seite des Nordens und England irgendwie auch.
Da gab es ja auch immer wieder Kriege mit Deutschland und isolieren wollten sich die Fraanzosen nicht.
P.S.: Kann hier QP nur Recht geben, großes Wissen um die Sache vorhanden.
@ QP
Nun den General Parker, wenn es Ihnen eine Ehre ist, so ist aus die meinige, Sie in meinem Kommando zu haben
Da gab es ja auch immer wieder Kriege mit Deutschland und isolieren wollten sich die Fraanzosen nicht.
P.S.: Kann hier QP nur Recht geben, großes Wissen um die Sache vorhanden.
@ QP
Nun den General Parker, wenn es Ihnen eine Ehre ist, so ist aus die meinige, Sie in meinem Kommando zu haben

aber wärend der see-blokade waren doch selbst die britten kurz davor dem norden den krieg zu erklären ?!?! und deutschland gab es zu diesem zeitpunkt noch nicht
.. die deutschen staaten waren untereinander viel zu verfeindet um krieg gegen die franzosen zu führen... ja 1871 hat es auch geklappt aber zum zeitpunkt des amk bürgerkrieges gab es große innerdeutsche unruhen.
meine herren es freut mich in einem derart genialem generalstab anwesend zu sein
general lee führen sie die CSA zum sieg, wir werden ihnen folgen

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- HerbertLaumen
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@ MHgoesBORUSSIA
Wohlan Sir, ich hoffe Sie sind gut vorbereitet
Man stelle sich vor, der Süden hätte tatsächlich gewonnen, welche Folgen hätte das im 1. oder 2. Weltkrieg gehabt ? Wo würde Amerika heute stehn ?
Wären die Staaten heute "wiedervereinigt" ? Welche Rolle hätten sie in der Weltpolitik inne ?
Natürlich war "Deutschland" noch nicht das wie heute, ich hatte es auch mehr sinnbildlich gemeint.
Stimmt, England war dicht davor, dem Norden auf die Füße zu treten -leider nur dicht davor.
Wohlan Sir, ich hoffe Sie sind gut vorbereitet

Man stelle sich vor, der Süden hätte tatsächlich gewonnen, welche Folgen hätte das im 1. oder 2. Weltkrieg gehabt ? Wo würde Amerika heute stehn ?
Wären die Staaten heute "wiedervereinigt" ? Welche Rolle hätten sie in der Weltpolitik inne ?
Natürlich war "Deutschland" noch nicht das wie heute, ich hatte es auch mehr sinnbildlich gemeint.
Stimmt, England war dicht davor, dem Norden auf die Füße zu treten -leider nur dicht davor.
ja dieses szenario hab ich mir auch schon öfters vorgestellt...
ich denke das wenn der süden gewonnen hätte, dann hätte deutschland auch den ersten weltkrieg gewonnen
denn die USA wäre wohl kaum in den krieg gegen deutschland eingetreten wenn sie selber vor der haustür den feind stehen haben
ein durchaus interessantes szenario
denn dann hätte es nie einen 2ten weltkrieg gegeben und die welt wäre warscheinlich um einiges besser 
ich denke das wenn der süden gewonnen hätte, dann hätte deutschland auch den ersten weltkrieg gewonnen

denn die USA wäre wohl kaum in den krieg gegen deutschland eingetreten wenn sie selber vor der haustür den feind stehen haben

ein durchaus interessantes szenario



war diese flagge nicht die flagge der CSA-regierung ??
und hier sind nochmal einige verschiedene flaggen aus der CSA:

Zuletzt geändert von Macragge am 07.04.2006 20:20, insgesamt 2-mal geändert.
- HerbertLaumen
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Das schweift jetzt ein bisschen vom Thema ab, aber dann würden wir wohl in einem preußischen Beamten- und Adelsstaat leben und hätten immer noch einen Kaiser. Und wer weiss, wie lange der Abnutzungskrieg in Frankreich noch gedauert hätte. Und wer weiss, was aus Russland bzw nachher der Sowjetunion geworden wäre und ob Stalin nicht irgendwann Polen und das durch den Krieg im Westen geschwächte Deutschland überrollt hätte.MHgoesBORUSSIA hat geschrieben:...und die welt wäre warscheinlich um einiges besser
russland hatte 1917 frieden mit deutschland .. der westen von russland gehörte zum Deutschen Reich... und der westen konnte deutschland durch die fast 2 millionen soldaten von der ostfront nicht stand halten.. nur durch eingreifen der USA konnte deutschland aufgehalten werden
das einiges besser war auf die verbrechen die im 2ten weltkrieg auf beiden seiten ( besonders die tötung der juden ect ) verübt wurden... diese dinge hätte es nicht gegeben !!!
aber wir sind im amerikanischen bürgerkrieg nicht in europa
das einiges besser war auf die verbrechen die im 2ten weltkrieg auf beiden seiten ( besonders die tötung der juden ect ) verübt wurden... diese dinge hätte es nicht gegeben !!!
aber wir sind im amerikanischen bürgerkrieg nicht in europa
